Allein das Verständnis, das in diesen Antworten steckt, tut schon gut! Hier wissen alle, wovon die Rede ist, wenn es um den Alltag mit zwei richtig kleinen Kindern geht!
Ein Tipp vom urbia Team

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Huhu, habe auch zwei Winzlinge gehabt, 15 Monate auseinander.

Hier sind meine Tipps:

1. Dringend eine Putzfrau die am besten noch die Wäsche macht. Wenn es das letzte wäre was ich mir leisten könnte, ich würde es tun.

2. Viel raus gehen, bei jede Wetter. Zoo, Vogelpark, Wildpark, Wald. Wetterfeste Kleidung an, Snack einpacken und los.

3. Festen Mittagsschlaf einführen bd in der Zeit NICHT aufräumen, NICHT die Spülmaschine einräumen, sondern selber hinlegen und schlafen.

4. Mit anderen Mamas verabreden. Die Große spielt dann mit dem anderen Kind, die Kleine hat was zu gucken oder pennt auf deinem Schoß und du hast mal Pause und kannst Kaffee trinken und durchatmen.

5. In Stein gemeißelte Bettzeit fur die Kinder abends und dann selber ab in die Badewanne mit Lieblingsschaumbad und vor den Fernseher mit einer spannenden Serie mit dem Mann. ;-)

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Genau so habe ich das auch gehandhabt damals.
Ich hatte drei Kinder, die letzten beiden im Abstand von 18 Monaten.
Putzfrau natürlich und unbedingt!
Allerdings hatte das zweite Kind Förderbedarf, wir waren eigentlich überwiegend unterwegs.Krankengymnastik, Ergotherapie u.s.w.ich habe immer alle mitgenommen.
Natürlich waren wir auch viel auf dem Spielplatz mit anderen Müttern.
Die Kleinen haben Mittagsschlaf gemacht.Soviel Zeit war dann gar nicht übrig.
Um 20.00 lagen alle im Bett.
Ich war damals "schon " Anfang 40.So anstrengend fand ich das gar nicht.
Immerhin hatte ich noch Zeit regelmäßig im Fitness Studio ( mit Kinderbetreuung ) mit den Kindern aufzuschlagen.
Gestresst hätte mich das Putzen.( oder bügeln )
So musste ich nur einkaufen und kochen, dafür aber jeden Mittag ( Mann kam zum Essen in der Mittagspause )

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:-)

Mir hat die sehr geregelte Tages-Struktur (viiiiiieeeel geregelter als ich das vorher in meinen wilden 20ern gewohnt war) definitiv geholfen. Die Kinder macht dasja auch ruhiger.

Und ein gutes Tragesystem für das Kleine war bei uns wichtig. Mit 6 Monaten sass der kleine Monsieur in der Manduca, so hatte ich die Hände für die Große frei und er was zu gucken und war immer zufrieden.Ich hatte eine schwedische Tragejacke für den Herbst und Winter.

Familienbett hat bei uns das Aufstehen nachts erleichtert, aber in der babybay Version (gibt es auch für größere Kinder) So konnte ich auch schlafen, ohne dass mich einer getreten hat.

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Hey lass dich drücken

Du bist nicht alleine, ich habe auch zuhause eine 22 monate alte tochter und eine drei wochen alte tochter. Bin teilweise auch am ende vorallem am abend merke ich es auch wenn beide mal entlich schlafen. Phuuu....

Wir schaffen diese zeit und später werden wir zurück denken und sehen wie stark wir waren.

Ich weine auch viel am abend und mein partner muss mir dann eben immer zuhören und mir über den kopf streicheln. Das tut dann sooooo gut, einfach mal alles los werden.
Ich habe wie du niemand der mir mal eines abnimmt. Die grosse ist in der kita zwei tage die woche da ist mal einbisschen ruhe.muss aber bald wieder arbeiten, hab jetzt schon angst wie das wird. Aber ich denke trotzdem immer dass es vorbei geht und die zeit kommen wird wo ich die kleinen racker vermissen werde.

Ganz liebe grüsse und viel viel kraft wünsche ich dir. Alyal

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Meine beiden sind jetzt 3,5 und gerade 2 geworden. Sie sind 17 Monate auseinander.

Du wirst sehen... es gibt gute und schlechte Zeiten. Mal läuft alles wie von senst und mal drehst du dich nur im Kreis und nichts funktioniert. Das muss man eben so akzeptieren. Schraube die ansprüche an dich selbst zurück und nimm dir Pausen wenn du die möglichkeit hast. Ich habe mich z.B immer hingelegt wenn die beiden Mittagschlaf gemacht haben. Mir egal, wie es um mich rum aussah. Geduscht hab ich wenn die Kinder each waren. Baby auf fie Krabbeldecke im
bad, der große hat gespielt im Bad. Tür hab ich abgeschlossen, damit er nichz abhauen konnte. Evtl kannst du ein Bällebad in der badewanne für ihn machen. Oder gib ihm ein staubtuch und lass ihn so lange putzen.

Unsere Nächte sind bis heute nicht gut. In schlchten Zeiten hat meine Tochter alle 15-20min gestillt und ich hab auf einem Sessel geschlafen.

Bis heute bin ich manchmal fix und fertig, auch wenn die zwei jetzt so toll moteinander spielen und beide Vormittags in die Kita gehen. Zumindest ist der Haushalt seit sie beide morgens nicht zu Hause sind auf Vordermann. Vor nem Jahr noch hätte niemand unangekündigt kommen dürfen. Es war zwar sauber, aber eigentlich fast immer unordentlich. #rofl

Stress dich nicht selber mit irgendwelchen ansprüchen und gestalte den Tag so entspnnt wie möglich für euch. Wir waren z.B. Meistens den ganzen vormittag im schlafanzug als meine beiden noh so klein waren.

Lg

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Aaaaaaaaaaah danke bällebad in der Badewanne. Wie schlau... :)) das nehme ich in mein Repertoire auf

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Wenn ich das hier alles lese, weiß ich echt, was ich an meinen Kindern habe. Die Große war damals sieben, als die zweite kam und die dritte kam dann wiederum ein Jahr später auf die Welt. Also ein Abstand zwischen dem 2. und 3. Kind 13 Monate. Entweder war ich gut organisiert oder ich hatte starke Nerven. Ich kann mich nicht wirklich beklagen, nicht bewusst. Mein damaliger Mann war auch den ganzen Tag unterwegs. Also von da kam keine Hilfe.

Mein Tagesablauf war wie folgt (als die dritte dann da war):

06.00 Uhr bin ich aufgestanden. Die Jüngste hatte Hunger und wurde als erstes fertig gemacht. Danach hat sie weitergeschlafen. Dann habe ich die anderen beiden geweckt. Die Große ging damals zweite Klasse und die andere ging in die Einrichtung. Also gefrühstückt, fertigt gemacht und dann 07.30 Uhr los. Die Große in die Schule gebracht und dann die zweite in die Einrichtung. Manchmal hatte ich Arzttermine oder andere Termine. Wenn nicht, dann war ich entweder einkaufen oder bin direkt wieder nachhause. Die Jüngste hatte dann schon wieder Hunger (war ja schon 10.00 Uhr). Wieder fertig gemacht und sie hat dann weitergeschlafen. Habe dann den notwendigten Haushalt geschmissen bis 11.30 Uhr. Denn da sind wir wieder los, die Mittlere aus der Einrichtung zu holen. Gegessen hatte sie schon, sodass wir drei uns dann hinlegen konnten (Mittagschlaf). Ich habe meistens nur eine halbe Stunde mitgeschlafen und bin dann aufgestanden. Habe dann das Mittag vorbereitet für die Große, die dann so gegen zwei aus der Schule kam. In dieser Zeit hatte die Jüngste wieder Hunger. Fertig gemacht und weiter geschlafen. Mittlerweile wurde die zweite wach und die Große hat Mittag gegessen und die zweite eine Kleinigkeit, wie sie wollte. Wie das Wetter es zuließ, gingen wir dann am Nachmittag raus. 18.00 Uhr wieder nachhause und die beiden großen durften dann etwas weiterspielen und die jüngste war wieder an der Reihe. Dann Abendbrot für die restliche Familie und die kleinsten wurden dann fix und fertig ins Bett gebracht so gegen 19.00 Uhr. Mit der großen vielleicht noch HA gemacht oder gelernt, sofern sie es nicht schon gemacht hatte. Die Große war öfter bei Freundinnen, wenn sie ihre HA fertig hatte. Sie ist dann gegen 20.00 Uhr ins Bett. Irgendwann kam dann auch mein Ex, wenn er nicht auf Montage war. Habe dann noch etwas Haushalt gemacht und für den nächsten Tag alles vorbereitet. Bin dann so gegen 22.00 Uhr, nachdem ich die Jüngste noch mal abgefertigt habe, ins Bett. AG's oder Spielenachmittage in Kita habe ich jetzt nicht mit aufgeführt.

Ja, wenn ich das jetzt noch mal so Revue passieren lasse, kann ich sagen, meine Kinder haben es mir aber auch leicht gemacht. Kurzzeitig stressig wurde es nur noch mal, als ich nach der Jüngsten wieder arbeiten ging. Aber auch das hat sich schnell eingepegelt, da ja der Nachmittag meistens gleich ablief. Die Kinder gingen bis 16.00 Uhr in die Einrichtung und zuhause war ich meistens 14.00 Uhr, sodass ich in dieser Zeit alles soweit erledigen konnte. Ab 16.00 Uhr ging es meistens noch mal auf den Spielplatz.

Ich denke mal, man sollte auch etwas gelassen an diese Sache ran gehen. Man sollte sich in der Zeit der Kleinkinder seine Ziele oder Vorstellungen zu hoch setzen.

LG

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<<<Man sollte sich in der Zeit der Kleinkinder seine Ziele oder Vorstellungen zu hoch setzen.>>>

#klatsch NICHT zu hoch setzen sollte es heißen. Es kommen bessere und leichtere Zeiten.

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Das klingt nach einem sehr pflegeleichten Baby! Das hat nicht jeder. Andere Männer kommen auch früher heim oder haben Schichten, so dass dann zwischendurch Kochen angesagt ist. Manche Kinder muss man wohnortbedingt ständig fahren. Andere sind ständig krank....

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Geh raus mit den beiden! Warm einpacken und los.

Hilft, versprochen.

lg thyme

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Hallo oh man du Arme fühle dich umarmt. Habe ein neun Monate altes Baby, wüsste nicht wie ich mich noch um ein Kleinkind kümmern sollte. Meine großen Töchter sind nun sieben und neun Jahre alt. War auch anstrengend als sie klein waren. Mir gings immer besser wenn ich dann draußen war mit ihnen. Dann sieht man das Chaos in der Wohnung nicht mehr, der Lärm der Kinder ist besser zu ertragen... treffe dich oft mit anderen Müttern. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Wenn du total kaputt bist und das Baby schläft kannst du mal zur Not mit der Großen ne halbe Stunde ne nette DVD anschauen, der kleine Maulwurf oder so. Und du kannst bisschen runter kommen. Also das sollst du natürlich nicht ständig machen... Ansonsten könntet ihr vielleicht eine Studentin o so zum babysitten finden. Die einfach mal zwei Stunden zu euch kommt, sich mit beiden Kindern beschäftigt oder mit der Großen rausgeht und du legst dich mit der Kleinen hin. Das sind gut investierte 25Euro.. und mach nur das nötigste im Haushalt. Oder nehmt ne Putzfrau, wenn jemand alle zwei Wochen drei Stunden Bäder, Böden usw. putzt ist das ne riesige Erleichterung. Vielleicht gibt es bei euch eine Spielgruppe wo die Große zweimal in der Woche alleine sein kann? Oder die Große besucht mal ne Freundin, nur ein Kind einen Nachmittag lang ist ja schon Erhoöung. Aber es ist einfach wahnsinnig anstrengend mit zwei so kleinen. Als meine drei und eins waren war es auch nochmal sehr schwierig . Eins das überall hin läuft und ein Kind das dauernd Wutanfälle hat. Nun sind sie total lieb und selbstständig und froh sich zu haben. Aber als die Große mit drei in den Kindergarten kam war es auch schon leichter. Und wenn du wieder arbeitest arbeite so, dass du immer mind. einen Tag frei hast. Dann bringst du die Kinder in den Kindergarten und kannst zu Hause in Ruhe aufräumen oder einfach mal nichts tun. Halte durch! Liebe Grüße

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Hallo,
fühl dich gedrückt!!

Ich habe diese Phasen immer mal wieder, mal mehr, mal weniger. Gerade sind wir leider auch in einer sehr schweren Phase =( Mein Großer ist ein Schreikind und fordert permanente AUfmerksamkeit (3 1/4 Jahre), mein Kleiner ist eigentlich recht pflegeleicht (1,5Jahre) nur ein arger WIrbelwind =) Ich selbst bin leider auch chronisch krank, was den ganzen Alltag sehr häufig massiv beeinträchtigt!

Das Einzigste, was mir geholfen hat, war damals den Großen in eine Krippe zu schicken. Ich wäre hier sonst zusammengebrochen und es wäre nichts mehr gegangen. Es war so eine Erleichterung für mich. Ich hätte es echt nicht mehr länger ausgehalten...Und es tat auch meinem Großen sehr gut! Er ist mit 2 Jahren in die Krippe gekommen - für mich ein perfetes Alter! Habt ihr so eine Möglichkeit? Klar, finanziell ist das nicht das Beste, aber die Nerven werden danken! Das war ein der der besten Entscheidungen, die wir getroffen haben!
Ich habe mich echt schlecht zu Anfang gefühlt! Aber dieses schlechte Gewissen ist nun komplett weg - wenn ich sehe, wie toll er den Kindergarten findet!

Ansonsten Hilfe von Außerhalb holen! Denke an dich!

Grüße
Marta

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Fühl dich gedrückt und lass dir sagen , es wird besser . Ich habe 3 Kinder . Die beiden großen hatten zwar knapp 2 Jahre Altersabstand , habe aber als die kleinere 6 Monate alt war eine Ausbildung gemacht und mich vom Vater getrennt . Alter Schwede ich hab im Nachhinein keine Ahnung wie ich das geschafft hab aber irgendwie sind wir durchgekommen

Meine kleinste ist jetzt 10 Monate uns seeeeeehr aufgeweckt und ein ausgesprochener wenig Schläfer . Die größte hat massive schulprobleme und braucht seeeeehr viel Förderung . Die mittlere ist in der null bock Phase und ich bin mittendrin .

Was soll ich sagen seit die kleinste auf der Welt ist bekomm ich so gerade das nötigste im Haushalt hin

Was mir hilft ist ( das hört sich komisch an ) die Situation zu akzeptieren . Das ist mein Mantra .momentan ist es wie es ist und irgendwann wird es anders . Ich habe aufgehört zu jammern. Und mir hat das extrem geholfen .
Äußerlich kann man ja oft gar nicht so viel ändern die kleinen haben so Phasen und da muss man das beste draus machen .

Wenn man seine innere Einstellung ändert macht das manchmal Welten aus. Ist nicht immer einfach ;-)weiß ich auch ;-).

Ansonsten schaff dir unbedingt kleine Inseln . Ich höre zB immer Hörbuch wenn ich spazieren bin mit der kleinen . Gönn dir jeden Tag was tolles . Auch wenns nur ein Stück Schokolade ist .

Du machst das schon :-)

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Hallo !

Ich kann dich so gut verstehen ! Bei uns war es genauso. Mein Mann geht morgens um halb 7 aus dem Haus und kommt selten vor 22.00 Uhr zurück. Hinzu kommen dann auch noch Wochenend- und Nachtdienste über 24 Std. und dann kippt er zuhause nur noch ins Bett.

Unsere beiden Kinder haben auch einen Altersabstand von knapp 1 1/2 Jahren. Beide hatten zwischen 18 Monaten und 4 Jahren eine gigantische Trotzphase, die bei unserem Sohn auch noch immer nicht ganz durch ist. Jeder Wutanfall fühlte sich an, wie ein Naturereignis. Manchmal habe ich mir einfach nur 'n Kaffee gekocht und das doppelte Erdbeben mit einer Mischung aus Wut, Tränen und Faszination über die tobenden Zwerge abgewartet. Gefühlt habe ich in den ersten zwei Jahren mit den Beiden in Dauerschleife Wäsche gewaschen, geputzt und Streit geschlichtet. Jetzt ist der Kleine fast 4 und unsere Tochter kommt im Sommer schon zur Schule. Beide gehen zum Glück gerne in den Kindergarten. Die Große ist mit 3 Jahren reingekommen, der Kleine ein Jahr später mit 2 1/2 Jahren, weil eine Familie abgesprungen ist. Das war ein echter Glückstreffer. Seitdem merke ich auch, dass es wirklich aufwärts geht, dass sie immer besser zusammen spielen können und dass es mir besser geht.

Überlebenstipps:

* viel rausgehen und "Kinder lüften"- wir lassen uns immer zu Weihnachten Jahreskarten für den Wildpark schenken und sind manchmal auch bei Hagel und Regen dort.

* sehr geholfen hat uns ein Kid-Sit. Das ist ein Kiddie-Board mit einem kleinen Sitz, wenn sich die Große dann partout und lautstark nicht mehr in der Lage fühlte, zu gehen und zu stehen. Als das Kinderwagenalter dann auch für den Kleinen vorbei war, haben wir einen Bollerwagen angeschafft, in dem Beide sitzen konnten. Den nehmen wir immer noch mit auf unsere Ausflüge (mittlerweile aber eher für den Rucksack…)
* die Spielgruppe mit Gleichgesinnten war auch gut zum Quatschen, Trösten/Trösten Lassen, Witzeln usw., v.a. in dem Jahr, als die Große schon morgens im Kiga war und ich mit unserem Kleinen alleine losziehen konnte. Umgekehrt hat die Große diese Phase ja auch genossen, bevor ihr Bruder kam.

* in Gesprächen mit Müttern älterer Kinder (Geschwisterkinder im Kindergarten und in der Spielgruppe) habe ich gemerkt, dass es ihnen genauso ging.
* seit knapp 2 Jahren haben wir eine Putzfrau - eine große Erleichterung, hätte ich eher gebraucht, aber es ergab sich einfach nicht.

* ein großer Gefrierschrank und die Mikrowelle sind eine gute Sache. Ich koche oft extra mehr als nötig und friere dann eine Portion für mich ein, wenn's mal wieder schnell gehen muss.
* viel Humor, auch wenn dir manchmal eher zum Heulen ist.
Fühl dich gedrückt. Liebe Grüße. Nina

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Und, ist es inzwischen besser.
Mir gings genau so. Das einzige was hilft, Gesellschaft suchen. Raus an die Luft. Lass den Haushalt so gut wie möglich ruhn und mach nur das nötigste. lGeh raus unter Frauen, lerne andere Mütter kennen und tausche Tips aus. Meine sind jetzt 2,5 und 4 und es ist kaum mehr vorstellbar, dass es jemals so abnormal stressig war. 2 Jahre habe ich keine Nacht mehr als 3 Std. am Stück geschlafen.

Da muss man durch. Ernähr dich so gut wie möglich gesund. Vitamine puschen die Gefühle auch nochmal zum positiven . Fast Food und schlechte Laune ergibt noch schlechtere Laune.

Versuch wenigstens ab und zu mit ner Freundin weg zu gehen und komplett abzuschalten. Dein Mann soll dann mal am Wochenende morgens mit den Kids aufstehen dass du zu bissel schlafen kannst.

Nichtsdesto trotz. Ich fand die Zeit auch mega schwer. Aber mit meinen Mädels zu Quatschen oder tolle Ausflüge mit den Kids zu machen hat mir sehr geholfen.

Viel Glück. Wirst sehen. Wenn du die Muße bewahrst und dir keinen Stress mit unnötigen Dingen machst geht die Zeit rum und deine Kids werden tolle Persönlichkeiten auch wenn die Mama manchmal mit den Nerven am Ende war.