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Ich würde ihm folgendes sagen:

MEIN Körper, meine Entscheidung. Und ich kann übrigens auch entscheiden wen ich dabei haben möchte. Wenn du nicht anfängst MEINE Wünsche für MEINE Geburt zu akzeptieren, dann weiß ich gar nicht ob ich dich überhaupt dabei haben will.
Ich verstehe dass du es anders machen würdest - aber ich muss dieses Kind zu Welt bringen und nicht du. Und ich will es so machen wie es sich für MICH gut anfühlt und nicht für irgend jemand anderes. Ich werde nämlich Schmerzen haben, ich brauche Betreuung, Anleitung, vielleicht sogar ärztliche Hilfe usw. also entscheide ICH wo ich das in Anspruch nehmen werde.

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Obwohl ich ja 3 Hausgeburten hatte und wohl die sorgen und bedenken deines Mannes und schwiemu kenne, kann ich dir nur raten, dass du dort dein Kind bekommst wo du dich wohl fühlst. Das Problem ist einzig und allein, dass sich deine schwiemu in eure Entscheidung rein hängt und dein Mann das nicht klar abgrenzt und abblockt. Er soll zu dir stehen und dich ernst nehmen und muss das Gerede seiner Mutter ignorieren und von euch fernhalten. Vielleicht kannst du ihn ja damit über zeugen, dass ihr jetzt erstmal ganz klassisch ins Krankenhaus geht und falls Geschwister geplant sind,kann man ja nochmal gucken ob es dann eine Option wäre.

LG

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Dein Körper. Deine Entscheidung. Punkt.

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Sorry, aber was geht das SEINE MUTTER an wie und wo DU entbindest! Furchtbar diese Männer, die Mutti immer recht geben #klatsch

Vielleicht lässt er sich ja von meiner Geschichte überzeugen, dass Hausgeburten nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind... ich war auch meeeega entspannt in der Schwangerschaft. Ich wusste immer, ich bekomme ein gesundes Kind. Ich wollte in einem kleinen süßen Krankenhaus entbinden. Mein Freund wollte von Anfang an in ein KH mit angebundener Kinderklinik, nur für alle Fälle. Ich fand das zwar absurd, zumal er auch fest dran glaubte, dass unser Sohn gesund ist, aber hab mich am Ende dann auf das andere Krankenhaus eingelassen.

Unser Sohn kam zur Welt und war 3 Stunden später auf der intensivstation, Diagnose: herzfehler, wird er nicht innerhalb von 10 Tagen operiert, hat er keine Chance...

Hätten wir zuhause entbunden, wäre, mit Glück bei der U am nächsten Tag aufgefallen, was er hat. Mit Glück!!! Mit Pech wäre unser Kind, um es krass zu sagen, einfach plötzlich nicht mehr da gewesen.

Unser Sonnenschein ist gerade 1 geworden, hat alles gut überstanden, und wenn wir im Sommer die Klinik hinter uns haben, wird er hoffentlich als herzgesund gelten. Also alles gut gegangen und noch viel Glück gehabt.

Ich bin so froh, dass wir in der Klinik waren!!!

Und mal davon abgesehen... DU musst durch die Geburt durch!!! Nicht dein Mann! DU musst dich wohl fühlen. Sprich noxhmal in Ruhe mit ihm und sag ihm, dass du dich mit der Klinik wohler fühlst. Und du kannst ja so kompromissbereit sein und sagen, wenn das familienzimmer nicht frei sein sollte und es dir und dem Kind gut geht, dass du dann am nächsten Tag auch nach Hause kommst und er ja dann einfach sein "babypinkeln" mit seinen Freunden in der ersten Nacht veranstalten kann ;)

Ihr habt ja auch noch viel Zeit, ich drücke dir die Daumen, dass die streitereien aufhören und ihr euch einig werdet!

Alles liebe #herzlich

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Hallo liebe lalelu;-)

Ich habe gerade alle bisherigen Antworten gelesen und finde die Ideen sehr gut. Gespräch mit hebamme und co wäre auch mein Ansatz gewesen.

Bei deinem post sticht mir etwas anderes ins Auge was bisher noch nicht besprochen wurde. Wie trefft ihr gemeinsame Entscheidungen für euer kind? (Ihr= du und dein Partner? Oder vlt dein Partner und deine Schwiegermutter? )

An seinem absurden Vorschlag das kind mit nach Hause zu nehmen stellte sich mir als erstes die frage nach dem stillen. Vollkommen unabhängig vom pro und contra des stillen, wie habt ihr euch hierzu entschieden? Wie war dein Wunsch, wie war seiner?

Man macht heute vieles anders als früher. Z.b. Im Rahmen des plötzlichen kind kindtods werden heute eher schlafsäcke empfohlen und keine schweren Bettdecken mehr. Wie willst du das machen, wie deine Schwiegermutter?

Es geht mir überhaupt nicht um die Argumente in den einzelnen Themen, sonst würde die Diskussion ausarten. Mir geht es darum:

Sprecht ihr über eure Vorstellungen rund um das Kind? Impfen, schlafen, stillen, usw. Und das entscheidende, wie geht ihr mit den Punkten um bei denen deine Schwiegermutter vollkommen anderer Meinung ist als du?

Das "Projekt" kind macht sicherlich mit der geburt einen riesengroßen Schritt, den du in möglichst positiver Erinnerung haben solltest, aber dann folgen 1000 Schritte und Entscheidungen....

Alles liebe und gute;-*

Ps ich würde mich freuen, wenn du schreibst wie es dir geht. Ob dir die Ratschläge helfen.

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Kann es sein, dass seine Mutter eine antiquierte Vorstellung von Kreißsälen und Säuglingsstationen hat? Vielleicht solltest du die beiden einfach mal mitnehmen ins Krankenhaus und ihr die Station, das Familienzimmer und alles zeigen und dass das nicht mehr anonyme gekachelte Räume sind mit unfreundlichen gestressten Hebammen, wie früher, als sie entbunden hat. Mir klingt das so, als sei ihre erste Geburt im Krankenhaus eine traumatische Erfahrung gewesen und dass sie deshalb seitdem dagegen eingestellt ist. Aber den Schuh musst du dir ja nicht anziehen. Hat sie bei 5 Kindern keine Tochter, der sie damit auf den Geist gehen kann, oder warum musst du das jetzt ausbaden?

Ich würde mir jede Einmischung ihrerseits verbitten und deinen Freund hätte ich gefragt, ob er dann das Kind auch stillen will oder wie er sich das vorstellt, das Kind mitzunehmen nach Hause? Ein Neugeborenes gehört zu seiner Mama, an diese Vorstellung sollte er sich besser schnell gewöhnen. Außerdem wirst nicht nur du im Krankenhaus versorgt sondern auch das Kind in den folgenden 3-4 Tagen, und das finde ich gerade bei der ersten Geburt sehr wichtig, denn du wirst dort auch eingewiesen, wie das Kind gewickelt und gestillt wird und bei Problemen steht dir immer jemand zur Verfügung. Ich weiß nicht, was er sich da vorstellt, spätestens wenn die erste Windel voll ist, weiß er doch wahrscheinlich eh nicht, was er wie tun soll, ohne Hilfe. ;-)

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Hallo,
wow.. Das klingt sehr anstrengend..

Als ich noch schwanger war, sagte ich zu meinem Mann, dass ich auf jeden Fall ambulant entbinden möchte. Was mich da geritten hat, kann ich bis heute nicht sagen. Zudem es unser erstes Kind ist. Zum Glück sah mein Mann die ganze Sache klarer und wir blieben dann 3 Tage im KH. Das sollte man beim ersten Kind auf alle Fälle so handhaben, wenn man sich sonst unsicher ist. Ich nehme an, es ist dein erstes Kind?
Ich würde mich nicht unter Druck setzen lassen. Vielleicht solltest du ihm sagen, dass in den Tagen nach Geburt euer Baby und auch du weiterhin gesundheitlich überprüft werdet. Und gerade, wenn die Nachwehen kommen und du vielleicht sogar ein Schmerzmittel brauchst oder es mit dem Stillen nicht auf Anhieb klappt, ist es gut zu wissen, dass Fachpersonal da ist, welches man zu Rate ziehen kann.

Ich wünsche dir alles Gute und dass dein Freund etwas auf dich zukommt.

Viele Grüße

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Hallo,

oh Mann, ich kann euch beide sehr gut verstehen.

Ich habe meine Kinder aus den ähnlichen Überzeugungen wie dein Mann heraus zu Hause geboren und kenne seine Argumente nur zu gut, bzw. habe sie bei meiner ersten Geburt- einer Krankenhausgeburt- genauso bestätigt gesehen.
Auf der anderen Seite will ich mir nicht ausmahlen, was für ein fürchterliches Gefühl es sein muss, in einer Situation mein Kind gebären zu müssen, in der ich mich extrem unwohl fühle. Das wäre auch für mich auf keinen Fall in Frage gekommen.
Was hältst du denn davon, dass ihr euch beide richtig ausführlich über alle möglichen Geburtsorte informiert?

Er kommt mit dir in's Krankenhaus und stellt dort seine Fragen an die Hebammen und Ärzt*innen und äußert dort auch seine Bedenken.

Du gehst mit ihm in's Geburtshaus und zu einer Hausgeburtshebamme und machst das gleiche.
Dann könnt ihr euch doch nochmal über eure Gefühle und Bedürfnisse zum Thema austauschen und findet so vielleicht leichter zu einem Konsens.
Wo ich deinen Freund gerne unterstützen möchte ist die Frage nach der Zeit nach der Geburt. Du warst ganz entsetzt über seinen Vorschlag, er würde das Baby mit nach Hause nehmen. So wird er sich fühlen, wenn du ohne ihn mit dem Kind im Krankenhaus bleiben wirst: Gerade Elternteil geworden, und schon wieder alleine ohne das Baby. Eine tatsächlich furchtbare Vorstellung. In der Regel gibt es tatsächlich nur wenige Familienzimmer und in denen kommt man nicht zur Ruhe. Frag doch mal deine*n Kinderart/-ärztin, bzw. deine Nachsorgehebamme oder die erfahrene Schwiegermutter oder deine Mama oder..., ob sie in den ersten Tagen Hausbesuche machen würden, falls das Familienzimmer besetzt ist.
Was meinst du?

Liebe Grüße
Sophie

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Das klingt ein bisschen nach einem "Schwiegermonster". Es ist dein bzw euer Kind. Was wäre jetzt zb wenn du nach der Geburt Komplikationen hast oder das Baby Anpassungsschwierigkeiten.

Ich denke mir immer es kann überall gut und schlecht sein. Dh ob KH oderZuhause, etc was gut war/gewesen wäre weis man immer erst hinterher.
Hauptsache ist das man sich mit seiner Entscheidung wohl fühlt. Ich finde es jetzt von der Schwiegermama auch nicht gerade toll, dass die Euch da so rein redet. Wenn ihr sie rum Rat fragt ok, ansonsten hat sie still zu sein.

Wart ihr schon bei so einem Geburtsinformationsabend? Wenn nicht solltet ihr da auf jeden Fall hin gehen.

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In dieser Frage geht es weniger um "Recht" oder "Unrecht" als vielmehr um eure Kommunikation und gemeinsame Entscheidungskompetenz. Ich würde grundsätzlich auch der Meinung der Mutter ein höheres Gewicht beimessen, denn sie muss gebären. Daher finde ich, musst du das gar nicht bis ins Detail mit deinem Mann diskutieren. Zum Streitpunkt würde ich es gar nicht kommen lassen, sondern die Diskussion vorher beenden. Witzigerweise ist es meistens anders herum, dass jemand so vehement für eine HG eintritt findet sich heute eher selten. Bei mir haben sich die vermeintlichen Vorteile des KH als riesen-mega-ultra Nachteil entpuppt. Nach meiner Erfahrung (KH mit KS - KH ambulant - HG) kann ich bestätigen, dass dein Mann und deine SchwiMu eine absolut sinnvolle Meinung haben - eine werdende Mutter auf Biegen und Brechen davon überzeugen zu wollen ist jedoch kontraproduktiv. Bei euch scheint sich jede(r) in seine Meinung verrannt zu haben und nach der Möglichkeit zu suchen, den/die andere(n) von der eigenen Meinung zu überzeugen. An deiner Stelle würde ich das Thema für eine Weile ad acta legen und es vor allem nicht mehr mit dem Rest der Familie diskutieren. Die haben da nicht mitzureden. Dann versucht, die Entscheidungsfindung bei Null beginnen zu lassen. Sofern du überhaupt bereit bist, irgend welche Änderungen an deinen Plänen zuzulassen. Du wirst ihn gewiss nicht davon überzeugen können, dass du "Recht" hast, denn dazu hat er zu gute Argumente. Zu Hause wirst du auch betreut (von ihm, von der Hebamme, die täglich kommt). Im KH wirst du medizinisch versorgt, gepflegt wirst du dort nicht. Im KH musst du dich der KH-Routine unterwerfen, ein Ort zum "Ausruhen" ist das nicht unbedingt. Ich war heilfroh, endlich wieder zu Hause zu sein... "Unnötige" medizinische Eingriffe können zudem nur von ärztlichem Personal gemacht werden, so dass das größte Risiko für einen KS z.B. darin liegt, sich für die Geburt in ein KH zu begeben, obwohl keine Komplikationen zu erwarten sind. Jeder 2. KS bringt statistisch gesehen keinen gesundheitlichen Mehrwert für Mutter und Kind. Ob eine außerklinische Geburt für dich überhaupt in Frage kommt, kannst du nur klären, wenn du dich gut darüber informierst und die vermeintlichen Vor- und Nachteile kritisch prüfst. Und mit Frauen redest, die das alles schon einmal erlebt haben. Eigentlich ist es toll, dass du eine relativ nahe stehende Person hast, die dir von ihren Erlebnissen mit außerklinischen Geburten erzählen kann. Frauen, die von der Klinik erzählen findest du bestimmt in deinem Umfeld.
Welche Leistungen erwartest du von deiner Zusatzversicherung? Ich würde das eher als Risiko einschätzen, dass Eingriffe vorgenommen werden, die dem Geburtsverlauf abträglich sind. Je weniger routinemäßige Eingriffe (und dazu gehört schon das Legen eines intravenösen Zugangs oder die vaginale Untersuchung, vom CTG ganz zu schweigen), desto geringer das Risiko für einen KS! Auch beim Stillen kann eine Hebamme nicht unbedingt viel "zeigen". Wie es theoretisch geht, weißt du sowieso aus entsprechenden Zeitschriften etc. Zu Hause in Ruhe bekommt man durch die Nachsorgehebamme eher Unterstützung als durch KH-Hebammen unter Zeitdruck.
Ich fand es furchtbar nach der Entbindung im KH zu verbleiben, ich hatte nicht den Eindruck, dass es in irgend einem Punkt positiv gewesen wäre oder ich "Hilfe" bekommen hätte. Auch ausruhen konnte ich mich nicht und ich hatte nach den Geburten auch nicht den Eindruck, dass es nötig gewesen wäre. Nötig war, keine Verpflichtungen zu Hause zu haben, außer mich und mein Baby zu pflegen. Wenn die häusliche Versorgung also gesichert ist, und das sagt dein Mann ja zu, würde ich dir raten, die Argumente deines Mannes zumindest wohlwollend anzuhören. Eine entspannte, selbstbestimmte Geburt im KH? Kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Meine ambulante Geburt war in Ordnung, aber nach der Erfahrung der HG würde ich persönlich nie mehr freiwillig für eine Geburt ins KH. Über meine Entscheidung für die ambulante und die HG habe ich meinen Mann in Kenntnis gesetzt, Mitsprache hatte er keine. Und das hätte ich in umgekehrtem Fall genau so gemacht. Du musst bereit sein für Änderungen an deinen Vorstellungen. Wenn nicht, bleib bei deiner Entscheidung und beende die Diskussion.

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Ich kann die TE sehr gut verstehen und möchte sie weder in die eine noch in die andere Richtung drängen.

Für mich stand relativ früh fest, dass ich eine Entbindung im Geburtshaus oder einem Hebammen-geleiteten Kreißsaal möchte. Nun, für das einzige Geburtshaus in der Stadt hätte ich im Berufsverkehr eine gute Stunde Fahrzeit einplanen müssen und einen (offiziell) Hebammen-geleiteten Kreißsaal gab es auch nicht näher. Aber ich habe ein Baby- und Stillfreundliches KH in 20 Minuten Fahrtzeit im Berufsverkehr gefunden, in dem man laut Info-Abend die Ärzte bei der Geburt zum kennen lernen und während der AS am Rande des Kreißsaals sieht.

In diesem KH wollte ich dann auch entbinden, wenn es dem Kleinen und mir gut geht ambulant, sonst wenn möglich in einem der (mindestens 7) Familienzimmer.

Am Ende habe ich in diesem KH entbunden, uns beiden ging es so weit gut, aber ich war zu fertig, um mitten in der Nacht noch nach Hause zu fahren. Die Geburt erfolgte auch ziemlich selbstbestimmt, ich habe entschieden, was passiert, ich habe mir aber auch die Vorschläge der Hebamme und Hebammenschülerin, die mich durchgehend betreut haben, angehört und aufgenommen. Wirklich gesehen habe ich die Ärztin nur zum Nähen und das war (neben den Vorschlägen zur Atmung und dem Besuch der Wanne durch die Hebamme) der einzige Eingriff durch das KH.

Mein Mann hat noch im Kreißsaal die erste Windel angelegt und hätte die auch wechseln können, aber da wir ein Familienzimmer bekommen haben sind wir den Rest der Nacht noch im KH geblieben.

Nachdem wir bis 9 Uhr 5x gestört wurden, war ich froh, dass ich meine Hebamme vorgewarnt hatte und wir am Vormittag nach Hause konnten. Zu Hause konnten wir dann nach unserem Rhythmus leben und mussten nicht ins KH-Schema passen.

Bei einer (fast) ambulanten Geburt muss man nur frühzeitig für einen Kinderarzt und die Nachsorge-Hebamme sorgen (und die Hebamme vorwarnen).

Für mich war das die richtige Entscheidung und ich denke, dass ich mich auch bei einem zweiten Kind wieder für dieses KH und die Möglichkeit einer (fast) ambulanten Geburt entscheiden werde.

Lieber TE,

lasse dir weder durch deinen Mann, noch durch deine Schwiegermutter noch durch uns hier im Forum in Deine Entscheidung reinreden. Sammle so viele Informationen wie nötig im Forum (lasse aber die Geburtsberichte aus), hole dir so viele Informationen wie möglich über die verschiedenen Optionen in deiner Nähe und wähle das, was dir in der Vorstellung das beste Gefühl gibt. Besuche Info-Abende, sprich mit (d)einer Hebamme, frage junge Mütter in deiner Gegend nach ihren Erfahrungen (aber keine Einzelheiten zur Geburt, sondern nur, was ihnen an ihrer Wahl gut oder nicht so gut gefallen hat). Und falls du dich für eine Geburt im KH entscheidest, wähle das KH genau aus, denn dort gibt es solche und solche, vielleicht möchtest du auch eine Beleghebamme im KH, so dass das KH als solches eher "Notfall-Vorsorge im Hintergrund" ist.