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Wir haben zwar keine Kinder, haben aber trotzdem nach 12 Jahren geheiratet.

Wir wollten nie heiraten, war für uns nie wichtig. Dann haben wir aber gemeinsam ein Haus gekauft. Da wir keine Kinder haben, würde die engste Verwandschaft ordentlich erben, falls einer von uns stirbt und die Verwandschaft das Erbe nicht abschlägt. Da wir nicht ausschließen können, dass seine Familie mir einen ordentlichen Strick aus "ihrem" Erbe drehen könnte, haben wir uns entschlossen zu heiraten. Die bucklige Verwandschaft kann zwar immer noch erben, der Anteil wäre aber stark minimiert. Ohne Trauschein, hätte ich meine Hälfte am Besitz und ansonsten NICHTS. Da kann man Testamente schreiben wie man will, die deutschen Erbgesetze sind durch nichts auszutricksen.

Man kann sich absichern wie man will, Unverheiratete können ganz schnell nach einem Todesfall des Partners arm da stehen. Normalerweise hast du auch sehr wenig Mitspracherecht, wenn es zum Beispiel um die Beerdigung des Partners geht - je nachdem, wie man sich mit der Schwiegerfamilie versteht.

Ich bin normalerweise nicht sehr konservativ. Aber gerade wenn man gemeinsamen Besitz hat, sollte ein Trauschein her. Genauso, wenn man gemeinsame Kinder hat - ein gemeinsamer Familiennamen ist doch was Schönes.

Ich hoffe für dich, dass er dich vielleicht doch noch heiratet. #klee

Ich habe übrigens "mein Mann" auch schon lange vor unserer Heirat gesagt.

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Du findest es einen gemeinsamen Familiennamen zu haben ist ein Grund zu heiraten? Im Ernst?

Finde ich unglaublich.

Meine Kinder haben meinen Nachnamen.

Und ich finde das mit dem gleichen Namen unwichtig. Was soll das bringen?

Das Haus in dem wir leben gehört uns beiden. Wenn ich sterbe, ist es nicht mein Problem wer dann erbt.
Mein Mann hat auch ein eigenes Haus das vermietet ist ich ebenso.

Für mich ist gemeinsamer Besitz jein Grund zu heiraten.

Die Verheirateten die ich kenne haben alle ihre Nachnamen behalten, das sund allerdings nur 5 Paare, daher kein

Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Die Gründe die du nennst finde ich alle nicht relevant.

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Hi Tara,

ich kann Dich gut verstehen, ich hätte es auch schwer ertragen, wenn mein Mann mich nicht hätte heiraten wollen. Wir leben auch ländlich und ich wäre mit Sicherheit auch ständig mit Fragen bombardiert worden.

In meinem Freundeskreis gibt es 3 unverheiratete Paare, 2 davon mit Kind. Bei einem Paar weiß ich dass der Mann die Frau niemals heiraten würde, ich denke irgendwo innen weiß er, sie ist einfach nicht die Richtige für ihn. Hört sich jetzt sehr fies an, ist aber so.

Bei den 2 anderen Paaren steht jeweils eine große Firma dahinter, könnte man zwar auch alles abklären und entsprechende Verträge abschließen, aber irgendwie kommen die Männer da auch nicht richtig in die Pötte. Die Frauen würden auch gerne heiraten.

Ich kann es nicht nachvollziehen und würde das auch nicht "mitmachen", entweder...oder.

LG
Mareia

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An diesem Punkt "entweder oder" stand ich im letzten Jahr auch.

Aber alles was wir uns aufgebaut haben, unser Leben zusammen, unser kleiner Sohn, der es verdient hat Mama und Papa bei sich zu haben, nicht zuletzt meine Liebe zu diesem Spinner :-p haben mich dann doch gehalten.

Es machte den für mich noch weniger Sinn einen Mann zu verlassen, den ich heiraten will, weil ich eben mein Leben mit ihm verbringen will.

Also blieb ich und bereue das auch nicht. Würde er sich Umentscheiden, würde ich jedoch nicht Nein sagen, ganz klar.

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Genau dieses Paradoxon verstehe ich bei vielen nicht. Du triffst den Nagel auf den Kopf.

Entweder der Mann, den sie lieben heiratet sie oder sie verlassen ihn.

Einerseits behaupten sie den Rest ihres Lebens mit diesem einen Mann verbringen zu wollen , aber würden ihn verlassen, wenn dies nicht schriftlich und gesetzlich festgelegt wird? Viele wollen ihre Zeit nicht vergeuden. Zeit in der sie jemanden finden könnten, der sie heiraten will. Tut mir leid dann kann es mit der Liebe ja nicht weit her sein, sondern es geht ausschließlich ums heiraten.

Muss man jemanden mit dem man eine sonst harmonische Beziehung führt derartig erpressen nur um den eignen Willen durchzusetzen? Und viel schlimmer: was hat man davon den Partner so lange zu bearbeiten bis er nach gibt nur damit der andere seinen Willen bekommt selbst wenn der andere nicht davon überzeugt ist? Sowas finde ich auch ganz schlimm und darüber sollte man mal nachdenken.

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Hallo du,

mir ging es vor Jahren auch so. Wir hatten auch ein Kind und eine glückliche Beziehung und mein Freund wollte nicht heiraten - aus ähnlichen Gründen. Plus kam bei ihm die Tatsache dazu, dass seine Eltern keine gute Beziehung hatten und seiner Meinung nach nur wegen der Ehe zusammengeblieben sind. Ehe bindet und er wollte sich nicht "verhaften" lassen.

Und ich hatte absolut die gleichen Gedanken und Gefühle dazu, wie du sie beschreibst.

Nach vielen Diskussionen endete die Geschichte damit, dass er seine Einstellung geändert hat, zumindest hat er irgendwann mal nach Monaten Ruhe das Thema selbst wieder aufgerollt und wir haben geheiratet.

Was sich genau geändert hat, hat er mir nicht gesagt, ich denke, er konnte im Endeffekt meine Argumente nachvollziehen und/oder er hat verstanden, dass ich nie zu 100 % hinter der Beziehung gestanden hätte unter dem Umstand, dass er mich nicht heiraten will. Es war für mich einfach kein ganzes Ding, besser kann ich es nicht beschreiben.

Ich wünsche dir, dass dein Freund seine Meinung ändert oder dass du lernst, ihn zu verstehen. Denn eigentlich sind seine Argumente ja auch nicht aus der Luft gegriffen. Zumindest wenn nicht fürs Herz, dann wenigstens für den Kopf. Mir ist es nicht gelungen, ich bin aber auch ein sturer Mensch ;)

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Danke für deine Geschichte :)

Schön zu hören, dass sich der Wind auch drehen kann. Aber bei uns ist mein Freund defektiv der "sturere" ;)

Wie lange seid ihr nun verheiratet?

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Wir sind seit 2006 zusammen und seit 2010 verheiratet.

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Typisch Dorf ...in einer modernen Großstadt interessiert sich niemand für so was.
Ich könnte so nicht leben. ..das ist sooo spießig, und mit solchen Spießern würde ich such nicht befreundet dein wollen.
Much hat niemals nie auch nur eine Freundin gefragt, ob und wann ich heirate. Einfach weil es uninteressant ist.
Wir leben im 21.Jahrhundert und die Ehe ist ein längst überholtes Relikt.
Überflüssig.
Meine Freundin lebt mit 2 Männern in einem Haus, was wäre denn in so eibem Fall in so einem Kaff los?
Wenn ich jede Nacht jemand anderen mit bringen würde wäre das genauso ok wie wenn uch mit zehn nakten " Negern" täglich Orgien feiere.
Ich würde fluchtartig das Weite suchen

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Also unser Nachbar würde definitiv schön Protokoll führen :D
Nee im Ernst, verschiedene Lebenskonzepte findet man hier eben nicht wirklich. Da vermisse ich oft das städtische Leben, meine Studienzeit und überhaupt auch die Anonymität. Dann wiederum finde ich es wunderbar, dass mein Sohn einfach zum Spielen in unseren Garten gehen kann :)

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Du findest dass die Möglichkeit im Garten zu spielen die anderen Umstände wett macht?
Willst du so leben, im Ernst, dich mit solchen Leuten umgeben : Haus, Heirat, Hund?

Ich bin manchmal wochenlang nicht da, da fragt der Nachbar höchstens, ba wieder im Lande wann geht's denn wieder los?

Bei dir würde wahrscheinlich das Jugendamt informiert werden weil fu ja offenbar eine miese Mutterbist dein Kind wochenlang dem Vater zu überlassen

Mein Mann und ich sind auch nicht verheiratet, haben verschiedene Nachnamen, die Kinder heißen wie ich.
Das interessiert hier niemanden. ..
Als Studentin hatte ich dauernd andere Kerle und auch Frauen im Bett und Monogamie ist für mich bis heute ein Graus.. und das verstecke ich auch nicht vor den Nachbarn, die dann auch noch so nett sind mir einen schönen Abend zu wünschen. Eine Freundin meinte mal sich abfällig über meine Männergeschichten zu äußern und mich fragte warum ich das mache , Antwort : weil ichs kann.

So muss das laufen und nicht: hast du gesehen die haben ein neues Auto oder die sind nicht verheiratet und sie hat inmer andere Kerle am Start ,sie sind kinderlos oder bekommen das 10.Kind....es geht andere nichts aber auch gar nichts an und hat nichts mit Interesse zu tun sondern mit der Neugier gelangweilter Spießer die in ihrem Leben nichts Aufregenderes haben als ihre eigene Hochzeit zu planen, ihren Rasen zu mähen oder andere mit ihrem Lebensmodell zu missionieren.

Sag doch einfach klar und deutlich dass ihr definitiv nicht heiraten werdet und du keine Fragen mehr in der Richtung hören willst.
Ach ja Garten für die Kinder haben wir auch .

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Moin, wir sind 11 Jahre zusammen und haben vor 2 Monaten geheiratet... :)
Ich hatte vorher, grade so am Anfang der Beziehung, öfter den Wunsch zu heiraten, aber er hat immer klar kommuniziert, dass er nicht will... auch aus Gründen. Ich hab irgendwann nicht mehr wirklich gefragt und dann hat es sich halt doch "ergeben"... es gab keinen wirklichen Antrag, eingeladen war der allerkleinste Familienkreis - und zwar auch erst 4 Wochen vorher und es war trotzdem wunderschön. Ich trage seinen Namen und erfreue mich jeden Tag an dem Ehering an meinem Finger :)
Aber wie gesagt... spontan, weil es plötzlich passte und sich richtig anfühlte.... vorher, grade als da noch dieser "Heiratsdruck" aus der Öffentlichkeit da war, wollte mein Mann auch nicht und ich hatte mich auch irgendwann damit arrangiert, grade weil mich der Druck von aussen auch genervt hat.

Du könntest Dir übrigens einen Bullenring durch die Nase oder ein Gesichts-tattoo zulegen, dann habe Freunde, Bekannte und Nachbarn etwas deutlich besseres zum drüber lästern, statt nur der Tatsache, dass ihr nicht verheiratet seid :)

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Haha, ja das mit dem Bullenring klingt toll! Besser als gar kein Ring, oder #rofl

So wie ihr hat es grade eine Freundin von mir gemacht. Sie haben sich einfach einen Termin beim Standesamt geholt, ohne Feier ohne Kleid, ohne Ring. Sie fühlten sich einfach danach. :)

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Hallo,

erstmal: ich finde es toll, bewundernswert und konsequent, dass du deinem Mann (!) treu bliebst, auch ohne Heirat!

Ich hoffe, ich hätte es auch so gemacht!! (Bei uns hat der Arbeitgeber meines Mannes - katholische Kirche - dafür gesorgt, dass mein Mann sich bei der Familienplanung für "ganz oder gar nicht" entscheiden mußte: Kind ohne Trauschein wäre ein sofortiger Kündigungsgrund gewesen. Sonst hätte mein Mann mach seiner ersten, schlechten Erfahrung sicher auch länger gezögert...)

Ich will weiter keine Argumente "pro" Heirat aufzählen (obwohl mir einige einfallen); das habt ihr überwiegend schon durch. Höchstens verstehe ich nicht, wie man die private Absicherung in allen möglichen Fällen als Ersatz für die staatlichen Vorteile sehen kann: z.B. wird eine Lebensversicherung ja i.d.R. als Zusatz zur staatlichen Versorgung genutzt; warum sollte man auf staatlich verordnete Vorteile verzichten, wenn man keine Nachteile dadurch hat??

Für dich ist aber sicher wichtig, dir klar zu werden, warum DU heiraten willst.

Ich verstehe gut, dass immer ein kleiner Stachel bleibt: ist er sich vielleicht doch nicht so sicher?

Angesichts der Scheidungsrate wäre das aber eine trügerische Sicherheit... ;-)

Findet ihr evtl einen Kompromiss?

Z.B. eine große "Familiengründungsfeier" mit schickem Ballkleid, 60-80 Gästen, Musik, Tanz und tollem Essen? Und dem offiziellen Bekenntnis, dass ihr nicht staatlich heiratet, aber trotzdem eine Familie sein und bleiben wollt?

Oder eine heimliche Trauung, von der niemand weiß? Jeder behält seinen Nachnamen, kein Ehering, nur wer fragt bekommt eine ehrliche Antwort?

Welche Variante wäre dir lieber? Und käme eins davon für ihn in Frage?

Oder willst du einfach in deinem Umfeld nicht auffallen? Dann warte einfach 3 Jahre, bis sich alle an euch gewöhnt haben - ob ihr verheiratet seid, fragt doch jeder nur einmal. Bald hast du die Leute alle einmal durch ;-).

LG!

PS
Auch was nach Traumhochzeit aussieht, muß nicht unbedingt eine sein... Gerade diese perfekt durchgestylten Hochzeiten heutzutage... und dann regnet es oder die Braut hat einen Mega-Schnupfen... Der blöde Organist kann den modernen Pop-Song nicht, bei dem das Paar sich kennengelernt hat und die drittbeste Freundin ist am selben Tag auf einer anderen Hochzeit eingeladen. Seine Tante ist beleidigt, weil sie nicht mit am Familientisch sitzen darf und ihre Cousine kommt erst gar nicht, weil ihr Exmann auch eingeladen wurde... Da kann man sich tatsächlich eine Menge Zündstoff sparen :-) :-) Wenn dann der Partnerschaft auf stur schaltet, weil er ja eigentlich nie heiraten wollte... da braucht man schon gute Nerven, um die Hochzeit und auch die Hochzeitsnacht zu überstehen ;-)

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Erst mal lieben Dank für deine Antwort.

Das mit der Absicherung im Sterbefall ist natürlich eine Art Kompromiss. Sicherlich ist es problemloser, diese zusätzlich zu der staatlichen Absicherung zu nutzen. Aber da es nicht danach aussieht, dass wir heiraten werden, ist das zumindest ein Schritt für den anderen zu sorgen.

Du hast mich mit deinen Fragen in jedem Fall zum nachdenken gebracht. Von den beiden Varianten die du schilderst würde ich eher die letzte nehmen.

Eine Feier hätte ich nie gewollt. Ich habe auch noch nie von einem Kleid in weiß geträumt oder will auch nie über Etikette und so was nachdenken. Nee... um die Feier geht es mir nicht. Auch nicht um das öffentlich bekunden.

Ich denke es wäre in erster Linie etwas zwischen uns. Ich hätte ihn gern allein am Strand geheiratet, mit unserem Sohn dabei :)

Dies als symbolische Sache und das rechtliche wäre mir auch wichtig gewesen. Wir gehen nun eben Umwege aber einer Ehe ist eine Lebenspartnerschaft in Deutschland nun mal nicht gleich gestellt. Rente, Erbe, rechte im Notfall. Im übrigen würde er von den rechtlichen Dingen her von mir ziemlich gut profitieren, es geht bei uns nicht um die Absicherung der Frau, wie man in vielen Kommentaren liest.

Und das nach außen hin ist mir scheinbar schon auch wichtig, sonst würde ich nicht immer so emotional reagieren, wenn ich danach gefragt werde. Ich hoffe aber dass das irgendwann weniger wird, weil ich meine Situation nicht ändern kann. Eine Trennung kommt nicht in Frage und seine Einstellung kann ich nicht bestimmen.

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Huhu #winke
Ich hab mir jetzt gar nicht alle Antworten auf deinen Text durchgelesen, ich schreib dir mal so.

Wir sind auch beide 34 & seit 12 1/2 Jahren wahnsinnig glücklich. Seit ca 7 Jahren basteln wir (leider) mit Hilfe an unseren Wunschkindern, heiraten und Kinder wollten wir eigtl. von Anfang an.
Wir sind immenoch nicht verheiratet und in unserem Freundeskreis die Einzigen, sowohl unverheiratet als auch kinderlos.

Irgendwann haben die Leute aufgehört uns zu fragen wann wir denn nun heiraten, nach fast 13 Jahren sagt eben keiner mehr was...nach Kindern wird allerdings ständig gefragt.
Warum wir nicht geheiratet haben obwohl wir es gleich am Anfang wollten? Schwer zu beantworten..erst wollte er das Studium beenden...anschliessend war grad dies oder das oder es war grad Winter oder wir sind in eine andere Stadt gezogen oder besser passt es nächsten Sommer..oder ich hab meine Geburtsurkunde grad verlegt...oder wir brauchten mehr Geld..

Die Zeit ist also vergangen ohne dass wir geheiratet haben...wir führen ein ganz normales glückliches Eheleben und fühlen uns auch wie ein Ehepaar ;) - mit verschiedenen Nachnamen.

Wir werden allerdings bald den "Papierkram" machen da wir uns Kinder seeehr wünschen und es tatsächlich alles einfacher macht. Allein schon der Name des Kindes...ein gemeinsamer Familienname ist doch was feines :)

An unserem Gefühl/Leben wird es wohl kaum etwas ändern, wir lieben uns sehr, wollen gemeinsam steinalt werden und eine offizielle Ehe hätte nicht viel geändert. Wir waren einfach nur wahnsinnig faul..Gott sei Dank sind wir uns da einig, ich weiss nicht wie es mir gehen würde wenn ich in deiner Situation wäre.

Immer gefragt zu werden ist natürlich nervig und nebenbei noch extrem unsensibel. Ob Hochzeit oder wie in unserem Fall Kinderwunsch... Nicht jeder möchte heiraten und man sollte sich nicht rechtfertigen müssen für seinen Lebensstil.
In unserem Umfeld ist auch ständig eine Hochzeit, eine Schwangerschaft, ...noch ein Baby, noch eine Hochzeit, ..noch eine Verlobung, noch eine Schwangerschaft..und noch mehr Babys Babys ...in unserem Alter ist das eben so ;)

Obwohl wir da hinterhängen stört es mich nicht weil wir ein glückliches Paar sind, wenn du glücklich bist dann sei einfach weiterhin glücklich und lass dir nicht einreden dass etwas nicht stimmt.
Tut mir leid dass es so lang geworden ist #schwitz