Stillen doch nicht immer gut?

Hi zusammen

mein kleiner ist 16 Wochen alt und er wird gestillt.

Seit einiger Zeit hat er schon Hauptprobleme. Ging los mit Neugeborenen Anke und Schorf. War ja alles noch ok.

Dann total plötzlich (ca. Weihnachten rum) war dann die Haut richtig schuppig, trocken, spröde...

Der Kinderarzt gab linola fett und zum zufüttern durfte ich keine Pre sondern nur noch spezialnahrung althera geben (er hat aber keine Unverträglichkeit)

Es wurde nicht so wirklich besser, nur wenn ich ihn quasi damit zugekleistert habe.

Das kann es ja auch nicht sein also sind wir heute zum Hautarzt. Und diese Ärztin sagte direkt es liegt an meiner Ernährung.

Salami , Nutella, fertig essen und Soßen... Wäre kein Wunder das er Neurodermitis bekommt.

Jetzt ist es so, dass es schon besser wurde durch diese Spezialnahrung. Aber halt besonders im Gesicht und am Kragen ist er immer sehr rot und glüht.

Trotzdem soll es an meiner Ernährung liegen. Ich soll Tagebuch führen und meine Ernährung umstellen. Sie zählte auf was ich alles vermeiden soll.... irgendwie war das alles.

Im Grunde darf ich nur stilles wasser trinken, Kartoffeln Reis und Nudeln mit Öl...

Jetzt habe ich 3 Möglichkeiten... Entweder ziehe ich das durch mit der Ernährung (obwohl ich glaube dass es daran nicht liegt)...

Ich stille ab

Oder ich hole mir noch eine Meinung ein von einem anderen Hautarzt.

Abstillen möchte ich schon, aber nicht so bald und nicht wegen sowas.

Habt ihr auch schon mal so Probleme gehabt ? Welche Nahrung hat es ausgelöst? Wie stelle ich fest was gut ist ohne meine Ernährung umzukrepeln?

Oder liegt es womöglich nicht an der Nahrung da es ja offensichtlich trotzdem besser wird ?

Lg

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Für mich klingt das was die Ärztin sagt plausibel. Ich würde die Ernährung umstellen. Damit tust du auch dir selbst einen großen Gefallen. Du kannst dir ja trotzdem noch eine weitere Meinung einholen.

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Hallo!

Also ich würde das mit der Ernährung einfach mal 4 Wochen durchziehen, denn nur so kannst du feststellen, ob es hilft (wovon ich stark ausgehe).
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du nur Reis und Kartoffeln essen darfst ;) Sicherlich auch einen Haufen Gemüse, Obst, Fisch und Fleisch, sowie Nüsse.
Du tust nicht nur deinem Kind damit etwas Gutes!
Ich würde ehrlich gesagt nicht eine Sekunde überlegen, wenn es um mein Kind geht. Ich verstehe nicht, warum du es nichtmal probieren willst?

Alles Liebe!

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Ja wir sind schon dabei es zu versuchen. Da habe ich auch nicht viel überlegt. Aber es wurde mir sehr deutlich gesagt was ich alles nicht essen darf. Es ist sehr viel.

Ich bin selbst nicht so ein guter und viel Esser. Bin eher immer eine von denen die ständig Untergewicht hat. Deshalb habe ich etwas Angst.

Aber wir haben uns mal etwas rausgesucht und das könnte funktionieren.

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Erzähle doch dann mal was daraus geworden ist, würde mich echt interessieren, weil man soviel über Neurodermitis hört.
Ich ernähre mich leider auch nicht so vorteilhaft, aber mein Sohn (ungefähr gleich alt) hat nix dergleichen.

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Ich kenne die Prozedur von einer Freundin...

Die zweite ärztliche Meinung nützt dir in sofern nichts, als das man es letztendlich nur durch eine Nahrungsumstellung herausfindet... Durch Cremes etc. wird ja die Ursache nicht behoben.
Vielleicht kannst du die Zeit lieber in eine Ernährungsberatung investieren...

Wenn ich mich richtig erinnere, sollte meine Freundin erst verschiedene Dinge weglassen und dann nach einiger Zeit langsam wieder anfangen zu essen, um zu sehen, wie die Reaktion beim Kind ist...

Auf jeden Fall musst du weiter ausgewogen essen...

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Bei mir ists ähnlich. Ich stille voll. Söhnchen hat nach Weihnachten im Alter von 4,5 Monaten Neurodermitis bekommen. Ich gleichzeitig auch. Denn ich hatte es als Kind und jetzt ab und zu so Schübe.

War gleich beim Hautarzt mit ihm und dieser Ärztin vertrau ich, da ich da schon länger in Behandlung bin.

Die großen Flechten (es gab schon gelbliche Schuppen) mussten wir paar Tage mit leichtem cortison behandeln, als basispflege wurde eine dermasence Creme empfohlen.

Hab aber eine Körperhälfte jetzt immer mit der Kaufmann Kindercreme behandelt, die ist genauso gut.

Aber die perfekte reine Babyhaut ists noch nicht wieder.

Meine Hautärztin meinte, es liege NICHT an der Ernährung.

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Wenn ich lese, was Du so ißt, dann wäre eine Ernährungsumstellung sicherlich angebracht - egal, ob das nun Auswirkungen auf die Haut Deines Kindes hat oder nicht, einfach, um DEINE Gesundheit zu erhalten!
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Du nun nur noch Kartoffeln, Nudeln und Reis essen sollst? DAS wäre dann ja nun auch sehr ungesund.
Ich würde mir eine zweite Meinung von einem Hautarzt einholen, eine Ernährungsberaterin aufsuchen und im ersten Schritt das ganzen Fertigessen, Nutella und Co weglassen.

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Hi

Danke für deine ehrliche Meinung.

Ich esse leider nicht viel am Tag. Dann habe ich mir angewöhnt mir meine Kalorien so zu holen.

Jetzt in der Stillzeit habe ich nicht nur so gegessen. Aber meine Hebamme hat mir von Anfang an auch schon diverse Lebensmittel verboten die ich sehr gerne esse.

Walnüsse, Erdnüsse, Äpfel, Birnen, Weintrauben alle Arten von Zitrusfrüchte oder Kohlensäure Fruchtsäfte.

Ich sollte mir ne Kanne tee am Tag machen und sonst nichts.

Käse ei oder Fisch esse ich eh nicht. Kohl Sorten und Zwiebel sind auch in der Stillzeit tabu. Aber laut Ärztin gestern dürfte ich das bei Neurodermitis essen.

Heute esse ich zum Beispiel eine Banane, Dinkel Brötchen mit Geflügel Aufschnitt und Veganer butter. Trotzdem ist mein Sohn nach dem stillen glühend rot im Gesicht.

Die Ärztin war der Meinung man müsste den Körper reseten. Kartoffeln und Reis wären dazu am besten geeignet. Dann würde man alles rausspülen in wenigen Wochen und könnte dann immer ein Lebensmittel ausprobieren.

Aber so extrem konsequent schaffe ich das nicht. Daher habe ich mir doch einige der "verbotenen" Lebensmittel doch raus gesucht um nicht zu hungern.

Die Ärztin hat sich gestern auch sehr widersprochen. Meinte man würde ein Baby nicht in Öl baden. Hat mir dann aber von Avene ein Babyöl aufgeschrieben fürs baden. Und ich soll den Schorf mit Öl behandeln.

Ich versuch das so gut es geht durchzuziehen und versuche trotzdem noch einen anderen Arzt zu fragen.

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Hmm also irgendwie klingt das, was Deine Ärztin sagt, für mich nicht so plausibel und auch wenig hilfreich.
Warum kein Kohl und Zwiebel in der Stillzeit? Hat Dein Sohn dann Probleme? Meinen Kindern hat das nie etwas ausgemacht. Aber da ist ja jedes Baby anders.
Und warum soll man sein Baby nicht in Öl baden? #kratz
Ich würde mir wirklich nochmal eine Meinung von einem 2. Arzt einholen.

Alles Gute! #klee

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Ehrlich gesagt, meiner Kleinen geht es deutlich besser, seit ich nicht mehr stille. Und ich hab mich wirklich gesund ernährt, aber genau das war offensichtlich das Problem. Die Kleine meiner Freundin ist nicht empfindlich, da geht das mit dem Stillen. Meine Kleine hat zwar keine (größeren) Hautprobleme, aber dafür Blähungen. Sie reagierte quasi auf alles:

-kleinste Mengen Zwiebeln, Kohl, Bohnen, Mais, Knoblauch, ... --> Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähung
-Bananen --> Verstopfung
-Zitrusfrüchte, Beeren --> wunder Hintern
-Äpfel --> je nach Sorte auch wunder Hintern oder Blähungen

Wir hatten einen schweren Start und so habe ich uns 3 Monate lang mit Pumpen und Stillen gequält (sie trank an der Brust nicht ausreichend). Ich selber habe am Ende der SS wegen eines HELLP 10 kg abgenommen, Leber und Nieren waren angegriffen und ich sollte mich "aufbauen". Ging aber nicht, weil ich schon Angst vor dem Essen hatte. Wir haben nen Garten, es war Sommer/Herbst und ich wollte einfach ernten und essen. Nun ist meine Gefriertruhe voll und ich ess das halt jetzt. Ist aber halt auch schade.

Nach dem Abstillen hatten wir nie wieder Probleme mit Blähungen o.ä. Bei der Beikosteinführung wieder der gleiche Spaß. Also waren es KEINE 3-Monats-Koliken (die es m.E. nicht gibt, wenn die Kinder passend ernährt werden). Sie isst mittlerweile vom Familientisch, aber da kann ich halt gut nur das geben, was sie verträgt. Mein Großer wurde nur 1 Woche gestillt (wenn man es so nennen kann, er hat auch nichts erwischt) und hatte NIE auch nur kleinste Blähungen.

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Danke für deinen Beitrag.

Ich kenne so viele Kinder die nicht oder nur wenig gestillt wurden und sehr gesund sind.

Ich selber wurde ab der 8. Woche schon nicht mehr gestillt. Meine Schwester dagegen fast 7 Monate und ist wirklich immer krank.

Aber ich liebe es auch so zu stillen. Dieses zufriedene Gesicht wenn er dann schläft und seinen "Punguinschnabel" macht.

Er ist seit gestern sehr motzig und will fast alle 30 Minuten für ein paar Minuten trinken und dösen. Ich muss so viel weinen gerade und so viel kummer runter schlucken weil ich nicht weiß was richtig ist und was falsch.

Die einen sagen so die anderen so... Hier wird geschimpft und dort wird geschimpft.

Man zeigt mit dem Finger auf mich weil ich nicht weiter weiß und ans aufgeben denke. Aber aufgeben möchte ich ungerne.

Meine Schwangerschaft war auch sehr schwierig. Hyperemesis und ich war so oft am Tropf und habe nichts gegessen nur abgenommen.

Täglich musste ich trotzdem zur Arbeit und Agyrax nehmen weil weder Arbeitgeber noch Ärztin mich rausziehen konnten.

In der 32. Woche wäre er fast schon zu früh gekommen weil die wehen so stark waren und ich nur Stress hat.

Aber er kam zum Glück dann erst in der 37. Woche mit Gelbsucht... und später dann die schlimme akne , jetzt die Haut Probleme und jeder fragt mich was ich mit meinem Kind mache.

Dabei bin ich so behutsam mit ihm und möchte nur das aller beste.

Ach es ist trotzdem das schönste auf der Welt Mama zu sein und man hält durch und versucht alles zu geben. Irgendwie wird man es schon schaukeln.

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Ich fand es auch sehr schön, die Kleine zu stillen. Gerade, da sie (dank der Umstände höchstwahrscheinlich) mein letztes Kind sein wird, hab ich das alles sehr genossen. Meine Freundin hat ein Kind, das 4 Wochen älter ist, und da klappte es perfekt. Bei uns eben nur Gewürge, eigentlich klappte nur pumpen wirklich. Ich hab schweren Herzens aufgehört. Jetzt sind die Kleinen 7-8 Monate alt und wenn ich sehe, wie angehängt und angenervt sie von der ganzen Geschichte ist. Nein danke, da bin ich froh, dass wir das Ganze hinter uns haben und die Kleine schön ihre Beikost mampft und sonst Flasche trinkt und ich auch mal außer Haus kann. Dafür kuschle ich meine Kleine umso lieber. Z.B. heute: Ich bin in der Stunde, die sie vormittags eh schläft zu Aldi und dm, die Kleine war bei ihrer geliebten Uroma. Sie hasst Autofahren und Maxi Cosi und ein Aldieinkauf gehört definitiv zu den kindgerechten Dingen. Als ich heimgekommen bin, lag sie schlafend da und Oma strahlte daneben. Ich hab noch das Auto ausgeräumt, dann ist sie aufgewacht und wir haben erstmal ne halbe Stunde gekuschelt. Hätte ich sie dabei gehabt, hätte sie bei Hin- und Rückfahrt je 15 min gebrüllt und im Aldi hätte sie im Tragetuch sein müssen (ist auch nicht so ihr Ding, sie kugelt lieber am Boden rum). Wieder daheim wären wir beide fix und alle gewesen, ich hätte sicher nicht alles gekauft, weil man z.B. den 12er Pack Milch mit Tragetuch schlecht wuchten kann, etc. Dann wär ich sicher auch angenervt gewesen und hätte keine Lust auf unbeschwertes Kuscheln gehabt.

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Hallo!

Was ist den in der Spezialnahrung drinnen. Ist sie laktosefrei. Vielleicht ist den Kleiner einfach empfindlich, auf Kuhmilch. Diese ist eines der wenigen Lebensmitteln, bei denen ein Zusammenhang mit der Muttermilch nachgewiesen ist. Ich würde mal probieren alle Kuhmilchprodukte wegzulassen. Da solltest du aber auch in die Zutatenlisten der Lebensmittel schauen, die du isst, da da oft Magermilchpulver drinnen ist.

Sonst würde ich ganz normal essen und trinken (auch Kohlensäure, die geht ganz sicher nicht in die Muttermilch über, du hast ja auch keine "Perlen" im Blut). Auch alle blähenden Sachen darfst du essen, da die Blähungen in deinem Darm durch die Aufspaltung der Zellen durch deine Darmbakterien entstehen. In die Muttermilch geht da nichts über. Höre nicht mit dem Stillen auf. Wenn es deinem Kleinen eh nicht so gut geht, ist das Stillen für ihn sicher besonders wichtig.

Wegen der Neurodermitis würde ich auch auf andere Sachen schauen. Ein besonderes sensitives Waschmittel verwenden, Weichspüler weglassen... Außerdem würde ich schauen, dass die Luft nicht zu trocken ist. Wäsche aufhängen hilft da schon sehr.

Meine Tochter hat auch Neurodermitis und dars trotzdem alles essen, auch süsses und mal Fertiggerichte ( zumindest im Kindergarten). Zwei Hautärzte haben das abgesegnet und gemeint, wenn man nicht den Auslöser feststellt, soll sie alles essen.

Lg und alles Gute euch beiden!

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Danke für deine Antwort

Ich benutze seit er 8 Wochen alt ist nur sensitiv Waschmittel.

Wäsche aufhängen geht eh nur. Hab ja leider keinen trockner.

Mit der Heizungsluft war ich auch schon am überlegen. Denn bei meinen Eltern hat er keine Probleme und die haben so Behälter an der Heizung hängen.

Aber er hat eben vermehrt trotzdem diesen starken Ausschlag zwischendurch und Juckreiz und er hat sich heute ganz neu die Brustwarzen aufgekratzt.

Auch hinterm Ohr hat er eine Stelle die nicht richtig abheilt weil er sich immer neu kratzt.

Wenn ich auf Milcheiweiße verzichte dauert es bis zu 2 Wochen bis die aus meinem Körper raus sind. Ich denke mir wenn ich aufhören würde zu stillen wäre er schneller fit und ich müsste nicht erst nach der Ursache suchen.

Er verliert ja auch durch das abstillen nicht die nähe seiner Mama. Ich kuschel doch immer mit ihm und auch sein Papa und sein Papa kann ihn ja auch nicht stillen.

Ich hab das Gefühl ich schade ihm nur wenn ich weiter mache und möchte einfach das er sich endlich erholt und wieder lacht.

Ich rufe morgen aber noch bei einem zweiten Arzt an und frag meine Hebamme ob sie mir besteht.

Danke nochmal

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Hast du auch Cortisonsalbe bekommen. Alle Hautärzte haben mir gesagt, wenn die Kinder im Schub stecken, geht ohne Cortisonsalbe nichts mehr. Die muss man dann auch langsam ausschleichen. Mit allen anderen Maßnahmen kann man höchstens einen Schub verhindern aber nicht heilen.

Das tückische bei der Krankheit ist, dass es während eines Schubes immer wieder Verbesserungen gibt, aber es kommt dann umso schlimmer wieder.

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Gib ihm doch einfach die Flasche. Dann siehst du doch, ob es von deiner Ernährung kommt. Wenn du eh schlecht isst und zu wenig wiegst, ist Flasche doch eh besser.

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Muttermilch wird aus Blut gebildet! Alkohol und Koffein gehen ins Blut. Fertigsaucen usw. nicht! Allerdings solltest du trotzdem über eine Ernährungsumstellung nachdenken. Für dich! Gerade Babys haben häufig Pickeln oder Babyakne oder Kopfgneis... Das meiste verwechst sich und stillen ist das Beste!

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Glaubst du die Ärztin erzählt vielleicht quatsch?

Sie sagte zu uns deutlich alles was ich esse geht zum kleinen über...

Aber Dienstag sind wir nochmal bei einem anderen Arzt.

Meine Hebamme hat genauso geredet wie du und meinte wie soll das funktionieren Diät und stillen.. Aber ich versuch das durchzuziehen. Nur bisher weint er nur viel mehr und die Haut sah noch nie so schlimm aus.

Ich meine erste hat auch kaum nassen windeln heute gehabt und ist mehr schläfrig. Sonst turnt er immer rum.

Er trinkt aber zum Glück.

Und ich esse nicht ungesund normal. Das bringt wohl die Stillzeit mit sich ich habe Heißhunger ohne ende. Mh und ich esse normal gerne Früchte. Orangen kiwi Äpfel Bananen. Aber meine Hebamme sagte sowas kann zu Allergien führen beim Baby.

Und jeder sagt was anderes zum Thema Ernährung:(

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Dazu kann ich dir sagen das du dir am besten eine Stillberaterin suchst. Nur die kennt sich aus in Sachen Ernährung beim Stillen. Eine Hebamme und eine Ärztin sind keine Stillberaterinnen.