Guten Abend liebe Leute,
Ich hab mich nun, aus der Hoffnung hier Hilfe zu bekommen, hier angemeldet.
Kurz zu mir! Ich bin eine zweifache Mutti von zwei bezaubernden Kindern im Alter von 9 und 11 Jahren. Komme aus Berlin und bin arbeitstätig in einem Teilzeitjob. Ich wohne in der Großstadt Berlin und bin selbst 32 Jahre alt.
Nun zu meinem kleinen Hilferuf!
Ich war vor kurzem beim Kinderarzt und er sagte das meine Tochter (11 Jahre) diese Impfung nun nächstes Jahr machen lassen kann.
Rät Ihr dazu oder eher dagegen?
Dann meinte er auch das es ratsam wäre das Jungs dagegen geimpft werden sollen.
Da Sie auch als Risikofaktor gelten als Überträger jener Krankheit.
Was hält Ihr von? Soll ich mich da auch informieren?
Möchte halt auch nur das Beste, aber da diese HPV Impfung auch noch nicht soooo alt ist ist und zu meiner Zeit jene nicht gab. Möchte ich mich natürlich überall informieren vorher bevor ich jene durchführen lasse.
Liebe Grüße MissMummy
HPV Impfung. Hilfe!
Naja - ein dramatischer "Hilferuf" muss da ja nicht gleich draus werden
Du wirst zu JEDER Impfung im Netz 1000 Beiträge dafür und genausoviele dagegen finden. Militante Impfgegner gibt es genausoviele wie militante Befürworter.
Es bleibt immer Deine persönliche Entscheidung.
Meine Tochter hat sich von unserer sehr besonnenen und erfahrenen Hausärztin (mit eigenen Töchtern) über die Impfung aufklären und dann ihre Tochter impfen lassen.
Da eine meiner Nichten Gebärmutterhalskrebs durch HPV hatte und unzählige Male an ihr herumgeschnippelt wurde, ist jeder einzelne Fall, der nicht auftritt, ein Erfolg.
Wie es bei Jungs aussieht, weiß ich nicht, unterhalte Dich doch einfach mit Deinem Hausarzt, dazu hat man den ja. Das sagt das Robert-Koch-Institut:
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2018/07_2018.html
LG Moni
Infolge der HPV Impfung sind in Dänemark viele Teenager Mädchen schwer erkrankt, z.T. sitzen sie im Rollstuhl. Ich habe die Doku mit englischen Untertiteln gesehen, die im dänischen Fernsehen lief. Gardasil war der Impfstoff hersteller. Es dauerte lange, Jahre, bis die Eltern der Opfer nachweisen konnten, dass alle ihre Töchter infolge der Impfung so schwer chronisch krank wurden. Und erst als es sich nicht mehr verleugnen ließ, lenkte der Impfstoffhersteller ein. Bis dahin waren die Eltern udn die Opfer allein auf sich gestellt.
*** [vom urbia-Team editiert. Dafür ist hier kein Platz.] ***
Stimme dir zu
Ich denke, da bist du hier falsch mig deinem hilferuf.
Wenn du studien lesen kannst, dann such sid bei google scholar. Den suchtext musst du in englisch eingeben. Deutsche texte wifd es bestimmt nicht geben.
Ich finde es nur logisch, jungs auch zu impfen. Aber 400eur pro kind - die kv bezahlt die impfung nicht für jungs - finde ich heftig.
Die impfung nutzt gar nichts, wenn keine höhere impfrate erreicht wird. Ich finde, dass das thema arg stiefmütterlich behandelt wird.
Wie wir damit umgehen, weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich werde ich versuchen meinen jungs zu vermitteln, dass man nen gummi benutzt, wenn man sex haben will...
Uns wurde gesagt, dass auch Jungs jetzt auf Kassenkosten geimpft werden können (meiner ist 12). Das ist wohl ganz neu.
Ich bin operiert worden, hätte mich sehr gefreut, wenn ich diese Impfung bekommen hätte. Bei mir ist alles glimpflich verlaufen, eine Freundin von mir musste noch 2x nachoperiert werden. Das ist das Risiko einfach nicht wert. Unsere Kinder werden definitiv geimpft. Seit November zahlt die Kasse auch die Impfung auch für Jungs, was die logische Konsequenz ist. Natürlich wird das Risiko nicht auf Null minimiert, aber den Hochrisikotypen des Papillomavirus wird vorgebeugt. Da jede Impfung Risiken birgt, wirst du schon eine vernünftige Kosten-Nutzen-Rechnung für deine Kinder aufstellen. Die Impfung, die hier immer noch herumgeistert, ist schon seit Jahren vom Markt. Also nicht von Verschwörungstheorien verunsichern lassen.
Diese bedauernswerten Familien und Opfer mit ihren schweren Gesundheitsschäden als "Verschwörungstheorie" zu bezeichnen ist schon unter aller Kanone.
Würdest du das diesen Menschen auch ins Gesicht sagen? Wie mies.
De Impfstoff, auf den du dich beziehst, gibt es laut meines Kinderarztes nicht mehr.
Ich kann dir keine studie zeigen, aber ich möchte dir ans Herz legen, alle sachen zu hinterfragen. Auch die sachen, die dir gefallen.
Informiere dich gut, nicht nur bei einem Arzt, ich würde nicht impfen.
Guten Morgen,
ich bin generell eigentlich fürs Impfen. Allerdings hinterfrage ich das schon kritisch. Ich selbst bin gerade 33 geworden und bei mir damals gabs die Impfung gerade. Meine Frauenärztin hat mir damals dazu geraten. Im Endeffekt habe ich gemeinsam mit meiner Mutter damals entschieden, mich nicht impfen zu lassen, nachdem ich mich eingehend informiert hatte. Zwischendurch habe ich das bereut. Meine Mutter ist dieses Jahr ganz qualvoll an Gebärmutterhalskrebs gestorben. Trotzdem bin ich sehr unsicher, ob ich meine Tochter - wenn ich eine hätte - impfen lassen würde. Bei meinem Sohn bin ich mir noch unsicherer bzw tendiere dagegen. Ich glaube, du musst für dich alle Vor- und Nachteile abwägen. Die wirklich richtige Entscheidung gibt es vermutlich nicht. Alles Gute!
Das muss jeder selbst entscheiden.
Für mich und meine Kinder kommt die HPV-Impfung nicht in Frage. Und zwar aus vielerlei Gründen.
Einer davon ist, dass man festgestellt hat, dass durch die Impfungen andere HPV-Stämme, gegen die nicht geimpft wird, die aber zT als gefährlicher eingestuft werden, zunehmen, da ihre "Konkurrenz" wegfällt.
Hallo!
Auch wenn ich gleich gesteinigt werde. Wir haben zwei Mädels 10 und 13 Jahre alt. Wurde uns auch empfohlen die Impfung. Wir haben uns bewusst gegen eine Impfung entschieden. Ich informiere mich schon sehr lange über Impfungen und bin kein Impffreund.
Das muss jeder für sich entscheiden.
Gabi
Ich bezeichne mich als Impfkritiker und wir haben bis jetzt auch nicht strikt nach Stiko geimpft.
Ich habe einen Sohn und dieser wird mit Sicherheit nicht geimpft.