Hallo
es ist nicht meine Geschichte , würde aber gerne mal eure Meinung hören.
Kurz zur Geschichte die mir bekannt ist:
Das Kind einer Bekannten wird von einem Hund gebissen.
Sie haben den Hund nicht geärgert und haben nicht mit ihm gespielt , er kam einfach so auf die Kinder zu.
(Wie sagen die Hundebesitzter immer: "der Hund ist brav, der tut euch nix"
--> tut nix zur Sache, sind meine Gedanken)
Sie gehen ins Krankenhaus und lassen den Biss behandeln, es ist somit dokumentiert.
Es ist "nichts weiter" passiert, dem Kind geht es wieder gut.
Der Hund soll angeblich schon mal einen gebissen haben.
(Kind oder Erw. ist mir nicht bekannt)
Jetzt stellt sich die Frage: soll sie den Hundebesitzer anzeigen?
Normalerweise würde sie sofort handeln und es nicht auf sich beruhen lassen nur
es ist ein kl. Ort und der Mann und seine Beziehungen würden noch gebraucht werden. Wenn sie etwas melden würde , würde es evtl. auf die Kinder ausgehen.
(Erklärungen würden zu lange dauern)
-reicht es erst einmal mit den Besitzern zu reden?
-Hundekorb u. Leine verlangen??!?!
-drohen? wenn ihr das nicht macht werde ich......
-anzeigen? (mit evtl. negative Konzequenzen f. die Kinder/Familie in der Zukunft)
Der gesunde Menschenverstand sagt: melden
Aber sie steckt wirklich etwas in der Zwickmühle.
Im Mom. ist der Stand so... sie will den Vorfall nicht melden aber mit ihm sprechen.
Richtig oder falsches Handeln?
Was würdet ihr machen?
Danke schon mal für euere Meinungen
Gruß
p-u-s
Hundebiss! Anzeige Ja oder Nein?
Hallo
ich würde mit dem Mann reden, erstmal. Kommt er nicht zur einsicht dann anzeige.
Wie oft soll der Hund noch einen beissen??
Wieso rennt der Hund frei rum? Wenn der Hund öfter frei rumrennt würd ich das mal melden, gibt ja in jedem Ort/stadt ne Hundeverordnung, daran sollt sich der kerl mal halten.
LG
Hallo
man kann doch keinen Hund frei laufen lassen der beisst ...wo kommen wir denn dahin ?!
Jetzt hat er nur zugeschnappt und wenn er mal richtig beisst ??? Was dann ??
Ich würde es dem Ordnungamt melden,egal was das für Konsequenzen hätte, mir wäre das Leben meiner Kinder wichtiger.
Alles gute Bianca
Hi!
Kenne das Problem und muß sagen, mit den meisten Hundebesitzern kann man nicht reden, wenn es um ihren Liebling geht.
Bei freilaufenden Hunden hätte ich immer Angst um meine Kinder, ob die Hunde beißen oder nicht. Es reicht schon, wenn das Kind erschreckt und auf die Straße springt.
In einem kleinen Ort ist es schwierig, aber in diesem Fall geht das Wohl der Kinder vor.
LG
<<Bei freilaufenden Hunden hätte ich immer Angst um meine Kinder, ob die Hunde beißen oder nicht. Es reicht schon, wenn das Kind erschreckt und auf die Straße springt.<<
Du solltest mehr Angst um Deine Kinder haben, wenn Du sie zum Schlafen hinlegst und Du keine Absturzsicherung am Bett hast (um Dein eigenes Leben übrigens auch)!
Denn es sterben jedes Jahr mehr Menschen, in dem sie unglücklich aus dem Bett fallen, als daß Menschen durch Hundebisse getötet werden.
Aber das wirst Du komischerweise in keiner Bild-Zeitung lesen, bzw. bei RTL sehen......
Viele Grüße
Trollmama
naja, mir ist es schon passiert.
Ich bin mit meinen zwei kleinen Hunden die Straße entlang und da kam ein Junge von etwa 5 Jahren auf mich zu und wich um so näher er kam, immer weiter aus bis er beinah vor ein Auto lief. Der Fahrer hatte die Szene zum Glück verfolgt (bei uns ist Tempo 30 erlaubt) und blieb stehen. Der Junge hat nix anderes gesehen als die Hunde und überlegte gar nicht, was er da genau machte. Da bin ich doch mit verantwortlich dafür. So fühle ich mich jedenfalls als Hundehalter. (übrigens ging der Junge nur von seinem Freund nach Hause, wegen Elternaufsicht bei 5-Jähringe usw.).
Ohne nähre Hintergrundinfo ist es schwer abzuschätzen.
Allerdings mutet es seltsam an, dass aus persönlichen Interessen, ein solcher Zustand nicht angezeigt wird. Weil die BEziehung zu diesem Mann noch gebraucht wird.
Wie unverantwortlich ist das denn anderen Kindern/ERwachsenen gegenüber. Auch nicht besser wie ein Hundehalter, der seinen Hund falsch einschätzt. Sie handelt vorsätzlich NICHT und geht ganz bewusst das Risiko ein, dass ein anderer Mensch gebissen wird.
Super - danke an alle die KEINEN Hund besitzen. und so denken!
Denn es gibt ganz vernüftige Hundehalter, die gerade wegen solcher schwarzer Schafe ebenfalls einen schlechten Ruf haben.
Selbstverständlich gehört dieser Mann angezeigt!
Meine Meinung!
Lg nic, die zwei Hunde hat und immer entsetzt ist, dass Kinder ohne zu Fragen an angeleinte Hunde gehen und die nieeeemals sagen würde, dass meine Hunde nicht beißen und Kinder gewöhnt wären, nur weil ich einen Sohn von 18 Monaten habe!
Hallo!
Wie lange ist die Geschichte denn bitte her?
Was ist denn so wichtig an den Leuten, dass man sie nicht anzeigen kann?
Meine Tochter wurde auch von einem kleinen Hund gebissen - mitten ins Gesicht! Ja ich habe es sofort angezeigt. Sie hat eine kleine Narbe über ihrem Auge und eine kleine Narbe an der Wange, die nicht hätten sein müssen!
Ich mag absolut keine Hunde und mein Bild von diesen Tieren wird nicht besser!!!
LG Sabine
Ich bin als Kind auch mal von einem Hund gebissen worden (wurde mit 3 Stichen genäht) aber von uns wäre niemand auf die Idee gekommen, den Hundebesitzer anzuzeigen. Dabei war es jemand den niemand leiden konnte - wir hätten auch keine Nachteile dadurch gehabt. Aber der Hund hatte sich losgerissen und ich bin als Kind auf jeden Hund wie auf einen besten Freund zugestürzt.
Ich glaube, man sollte die Situation abwägen. Wenn der Hundebesitzer fahrlässig war, dann sollte man mit ihm reden und er soll dafür sorgen, daß sowas nicht wieder passieren kann.
Ich würde auf jeden Fall mit dem Hundehalter Kontakt aufnehmen und es dessen (hoffentlich vorhandenen) Hundehalter-Haftpflichtversicherung melden. Je nach Schwere der Verletzung, könnte man für das Kind (evtl. unter Einschaltung eines Anwalts) Schmerzensgeld verlangen. Besoders wichtig ist die Meldung an die Haftpflichtversicherung in Hinblick auf evtl. Folgeschäden (Infektionen, Narben ect.).
Weigert sich der Hundehalter, die Daten seiner Versicherung herauszurücken oder hat er keine, ab zur Polizei.
Hier geht es NICHT darum, dem Hund oder Halter einen reinzuwürgen. Hier geht es um den Ersatz bereits eingetretenen oder zukünftigen Schadens !
Hat er den Hund auf das Kind gehetzt oder warum die Anzeige?
< Der Hund soll angeblich schon mal einen gebissen haben. >
Soll schon mal ... angeblich ... erzählen können die Leute viel!
Als unsere Hündin mal einen Dackel biss, hieß es später im Wald sie hätte schon mind. 5 andere Hunde gebissen
Ein Hund ist ein Tier, man kann ihn auch reizen ohne ihn anzufassen, etc. was genau vorgefallen ist kannst weder Du noch einer von uns beurteilen, ich würde es auf sich beruhen lassen!
Gerade Kinder sind einem Hund für gewöhnlich suspekt weil sie sich ganz anders verhalten als Erwachsene, gleiches gilt für Betrunkene... gerade mit diesen Menschengruppen kommt es zu den meisten Zwischenfällen, was aber nur in den wenigstens Fällen etwas mit Bösartigkeit bzw. Gefährlichkeit eines Hundes zu tun hat!
lg glu
P.s. < (Wie sagen die Hundebesitzter immer: "der Hund ist brav, der tut euch nix"
--> tut nix zur Sache, sind meine Gedanken) >
Wenn es nix zu Sache tut, dann lass es weg
Man merkt gar nicht das Du ein Problem mit Hunden und Haltern hast
Ja, aber der Hundehalter ist verantwortlich und es gilt eine allgemeine Anleinpflicht! Wie soll ein Kleinkind wissen, wie es sich richtig verhält! Es ist doch Aufgabe des Hundehalters dafür zu sorgen, dass ein frei herumlaufender Hund nicht auf ein Kind zuläuft und schnappt.
Sorry, dafür habe ich kein Verständnis. Natürlich ist es etwas anderes, wenn das Kind zum angeleinten Hund läuft und diesen streicheln möchte. Diese Situation liegt hier aber nicht vor.
Eine allgemeine Anleinpflicht? Seit wann das denn?
Ja, für gewöhnlich besteht in Städten eine Leinenpflicht, aber ist das denn in einer Stadt passiert? Steht das irgendwo?
weitere Daten ........
es wurden nicht nur "angeblich" noch andere verletzt, sondern
es kam schon 2x vor liegt allerdings schon ca 1/2 u. 1 Jahr zurück.
1x ein Kind, wurde damals der Polizei mitgeteilt, die konnte oder wollte nix machen, es verlief im Sand
1x einen Erwachsenen "gezwickt" er hat damals auch nichts gemacht. (wurde runtergespielt)
der Hund wurde NICHT auf das Kind/die Kinder gehetzt!
Es waren mehere Kinder (eigene und mehrere fremde Kinder, Alter ca. 10J.) auf/an dem Grundstück und dieses hat es "erwischt" er sprang es von hinten an.
(Schulter und Rückenbereich klafft eine Fleischwunde, wurde im KH versorgt)
In welchem Bezug die Familie mit dem Herren ist kann und will ich nicht erzählen.
Fakt ist auf jeden Fall, wenn sie ihn doch anzeigen wird, werden sie es in Zukunft in dieser (kl. mini) Ortschaft nicht so leicht haben
(Zugezogen und noch "aufmöpfig"...........)
Bin gespannt wie es bei ihr ausgehen wird, wie sie sich entscheiden wird.
Wie lange hat man eigentlich Zeit so etwas zu melden?
Wo kann/muss man das melden?
Was kann dem Hundebesitzter bzw. Hund passieren?
Danke schon mal für die bereits eingegangenen Antworten.
Gruß
Die Kinder haben auf dem oder am Grundstück gespielt, auf dem der Hundebesitzer lebt?
Wie hat denn der Hund dann die Kinder erreicht?
Haben sich die Kinder unbefugt auf dem Grundstück aufgehalten?
in diesem Fall , waren sie auf dem Grundstück,
die fremden Kinder waren dort zu Besuch, zusammen mit den Hundebesitzerkindern.
der Hund streunte auf dem großen Grundstück alleine umher und kam eben zu den spielenden Kindern.
sie haben ihn nicht geärgert oder sonst was.
Wie es der Hund auffasst weiß ich allerdings nicht?
aber mit dem Satz "er wollte nur spielen" hat das nichts mehr zu tun, wenn er zuschnappt.
Ich weiß schon, es ist schwer, wenn es auf dem Grundstück passiert ist, es ist ja sein Revier - nur ob es eine Entschuldigung ist?!?!
wenn ich fremde Personen (besonders Kinder) auf meinem Grund hab dann muss ich doch auch Sorge tragen das mein Hund keinen verletzt oder?
eigenes Revier hin oder her??? oder seh ich das falsch?
(bei den anderen Fällen war es nicht das Grundstück sondern öffentliche Flächen)