Hallo ihr Lieben,
ich habe momentan echt ein Problem und bräuchte ein paar gute Ratschläge!
Seit einiger Zeit hat meiner Schwimu einen neuen Partner (mein Schwiva ist vor knapp 3 Jahren gestorben). Jetzt redet sie davon, dass sie gerne mit ihrem Partner zusammenziehen möchte. Natürlich zu uns ins Haus.
Wir wohnen sowieso in einem Haus. Vor 4 Jahren haben wir das Haus übernommen und meine Schwiegereltern haben lebenslanges Wohnrecht darin.
Allerdings habe ich mit ihrer Idee echt ein Problem.
Zum 1. Meine Schwimu und ich verstehen uns nicht besonders gut.
2. Haben wir einen schwierigen Hund. Sprich, ich könnte garnicht mehr die Wohnungstür offen lassen und schnell mal was draußen holen oder so. Da ich immer darauf achten muss, dass der neue Partner ja da stehen könnte. Oder die Kinder gehen raus und vergessen die Tür zu zu machen. Oder wenn ich abends mal mit einer Freundin Essen gegangen bin, habe ich Hund und Babyfon zur Schwimu - das fällt dann auch weg.
3. Was wäre, wenn sie in 2 Jahren stirbt und ihr Partner dann immernoch hier wohnt.
Das sind für euch vielleicht banale Probleme, aber ich tue mir da wirklich schwer mit.
Mir wäre es lieber, sie würden sich irgendwo eine Wohnung suchen und von mir aus kann sie ihre Wohnung trotzdem behalten, falls irgendwas sein sollte (Trennung, Tod usw.)
Oder (was ich natürlich besser fände), sie würde sich den Betrag ihres Wohnrechts von uns ausbezahlen lassen und wir könnten das ganze Haus bewohnen und uns auch mal frei entfalten (bis jetzt bestimmt sie ja noch alles).
Bin ich zu egoistisch? Oder kann mich jemand von euch verstehen?
Wie würdet ihr reagieren?
Ich danke euch schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße
Susi
Hilfe! Schwiegermutter will, dass neuer Partner zu uns ins Haus zieht!
Guten Morgen
Ich schließe mich meiner Vorrednerin an.
Finde es schlimm im Alter so behandelt zu werden und JAAAA, leider sind es meist die Schwiegertöchter die Probleme mit den Schwiegermüttern haben.
DANKE GOTT, dass ich 3 Töchter habe. Was für ein Gezicke.
Der armen Frau nicht mal mehr eine neue Liebe in den gewohnten Wänden gönnen. Man will nicht alt werden.
KOPFSCHÜTTEL
Ich weiß nicht, wie dein Verhältnis zur Schwiegermutter ist,
aber meins ist nicht gut.
Und das kommt nicht von meiner Seite.
Mein Schwager hat mit Frau schon vor uns im Haus gewohnt,
die sind dann (deren Glück) ausgezogen - weil sie die Attacken nicht mehr ausgehalten haben.
Ich werde hier beschimpft (sie zieht bei meinen Kindern über mich her), ich kann ihr nichts recht machen. Sie wurde im Dezember 2011 am Fuß operiert. Da habe ich ihre Wohnung täglich geputzt. Täglich für sie gekocht. Was sie gemacht hat war, sie hat das Essen vor meinen Augen ausgespuckt. So einen Fraß kann sie nicht essen. Sie hat überall im Ort rumerzählt, dass ich sie vergiften wollte. Schön gell!!!!
Das mit dem Babysitter ist ja auch nicht so. Sie kriegt nur das Babyfon. Die Kinder nimmt sie ja noch nicht mal - sind ja sowieso schlimme Kinder. Und einmal im Monat muss ich auch mal raus. Kann man verstehen oder auch nicht!
Und wenn jetzt kommt, dass mein Mann da mehr hinter mir stehen möchte. Dann kann ich dazu nur sagen, dass sie keinen Kontakt mehr mit ihren anderen Söhnen hat. Er fühlt sich schon etwas für sie verantwortlich - was ich auch verstehen kann. Ich habe mich da zurück zu halten. Am besten nur Lächeln und alles hinnehmen, damit es zumindest nicht noch schlimmer wird!
ut, aber was ist denn deine Erwartungshaltung wenn du das Babyphone rüber gibst? Das bedeutet doch "bitte kümmere dich um meine Kinder fals die sich melden" oder? Wo ist da der Unterschied ob die Kinder nun bei ihr sind oder bei euch. Da das räumlich ja nicht so weit weg ist von einander, gibt ess da wohl keinen Unterschied. Oder?
Hallo,
Deine angeführten Gründe wirken auf mich etwas an den Haaren herbei gezogen. Ich denke, Dein Grund Nummer 1 ist der Schlüssel zu Deinen komischen Ansichten.
Eigentlich möchtest Du nicht mit IHR zusammenleben! Dass nun ein neuer Partner dazu kommt, ist für Dich aus meiner Sicht nur eine Chance, diesen Gedanken Luft zu verschaffen.
Da frage ich mich, falls meine Vermutung stimmt, wieso Du überhaupt dieser Wohnsituation zugestimmt hast?
Du hast ein wahrscheinlich sehr günstiges, wenn nicht sogar kostenloses, Eigenheim erhalten und zudem einen kostenlosen Babysitter auf Abruf, dafür hast Du ein lebenslanges Wohnrecht zugesagt! Ich finde es reichlich unfair, jemandem ein lebenslanges Wohnrecht zu zu sagen und dieses nicht einhalten zu wollen!
Viele Grüße
Blinking
Wie schon irgendwo geantwortet:
Wir haben das Haus ihnen abzüglich Wohnrecht abgekauft.
Dann habe ich auch irgendwo mal Beispiele geschrieben, wie das bei uns abläuft.
Ich hatte damals die Wahl, entweder ich ziehe mit oder wir trennen uns. Und ich liebe meinen Mann auch wenn das Leben hier nicht leicht ist.
Du hast Dich entschieden.
Wenn mein Partner mich vor die Wahl stellen würde, mich für eine lange Zeit zu quälen und schikanieren zu lassen oder wir trennen uns... ich wäre nicht mitgezogen.
Und wenn die Wohnsituation für Dich unerträglich ist, dann solltest DU die Konsequenzen für Dich daraus ziehen.
Du kannst Deine Schwiegermutter nicht ausstehen und siehst die Situation als gegebenen Anlass, sie aus dem Haus rauszukriegen.
Das Haus hat mal ihr gehört und sie hat das Recht, dorthin mitzunehmen, wen auch immer sie mag. Ich persönlich finde es toll, wenn man sich nach einem Verlust zu einer neuen Partnerschaft entschließen kann.
Einen "schwierigen" Hund würde ich entsprechend erziehen. Habt Ihr nie Freunde zu Besuch? Was macht Ihr dann?
Deine Schwiegermutter kann nichts dafür, daß der Hund sich seltsam benimmt. Vielleicht mag er ja auch den neuen Mann.
Und dann hat sie fatalerweise jetzt auch noch andere Interessen, als Kinder und Hund zu überwachen, wenn Ihr nicht da seid.
Bezahlt einen Babysitter, geht mit dem Hund in die Hundeschule und laßt die Frau ihr eigenes Leben leben.
Sie macht keinen Babysitter-Dienst. Sie hat einmal im Monat (wenn überhaupt) Babyfon und Hund genommen, damit ich mal rausgekommen bin. Die Kinder nimmt sie nicht.
Hund war in Hundeschule. Das aggressive Verhalten liegt an den Nebenwirkungen seiner Epilepsie-Tabletten - laut Tierarzt.
Freunde kommen, dann muss der Hund solange angebunden werden.
Ob das nun an den Tabletten liegt oder nicht wäre mir egal, ein agressiver Hund ist NICHT mit MEINEN Kindern zusammen. NIE. Aber das muss wahrscheinich erst schief gehen bevor du da was merkst.
Und komm jetzt nicht mit "den Kindern wüprde er ja nie was tun" das würde das Bild da nur Komplett machen. Ich fange dann gleich schon mal an zu schreiben. Hund biss kleinem Mädchen ins Gesicht oder so. Bis ja schließlich nicht die erste, der es dann so geht.
Und: ja, auch du darfst mal abends raus, aber dann such dir doch einfach einen Babysitter wenn das so schwierig ist mit deiner Schwiegermutter. Es gibt genug junge Mädchen die das gerne für eine schmale Mark machen würden. Muss man eben mal suchen und nicht nur bewuemer Weise die Schwiegermutter ausnutzen.
Okay, okay,
ich sehe schon. Bin wohl zu egoistisch. Aber ich fande manche Beiträge schon unter Gürtellinie. Ich habe hier mein Herz ausgeschüttet und werde so angegriffen. Schade, dass ihr sie nicht kennt.
Aber ich bin wohl selber schuld.
Ich habe um Ratschläge gebeten, die hätte man ja auch freundlicher Schreiben können.
Aber okay. Letztendlich muss ich feststellen, dass ich falsch liege!
Danke trotzdem
hmm, ich weiß beim besten äWillen nicht, wie ich es freundlich vormulieren soll aber was mir dabei nur durch den Kopf geht, ist:
Erzieh gefälligst deinen Hund, such dir einen bezahlten Babysitter und hör auf dich in das Leben deiner Schwiegermutter ein zu mischen. Freu dich doch statt dessen für sie dass sie einen neuen Partner hat. Du nutzt deine Schwiegermutter nur aus und jetzt, wo das Haus euch gehört lässt du den Chef raus hängen. Mag ja sein, dass DIR die Situation nicht passt, aber dann musst DU halt sehen wie du das für dich ändern kannst, nicht umgekehrt.
Ich würde ja sagen, so lange die erhöhten Strom und Wasserkosten übernommen werden und du auch nicht für ihn kochen putzen und waschen musst, hast du da nichts dran mit zu reden, da kann da wohnen wer will.
Ps.: ein schwieriger Hund und Kinder zusammen unter einem Dach, das wäre mir eh zu gefährlich, aber da sieht man ja wer bei euch Priortät hat. Menschen sind dir anscheinend nicht so wichtig.
Gruß
Karin
Dann ließ mal weiter oben, was Sache ist! Wie es hier abläuft, was mit unserem Hund ist usw. Ich werde jetzt nicht wieder alles schreiben!
Nur dazu, Leben und leben lassen.
Hallo Susi,
da Deine Schw.-Mutter ein Wohnrecht hat, musst Du es wohl so hinnehmen.
Siehs mal Positiv - viell. tut ihr der neue Partner gut und sie wird ausgeglichener und somit auch freundlicher. Und - sie läßt euch in Ruhe .
Alles Gute
Lorino
Danke,
das ist wenigstens auch mal aufbauend!
das denke ich auch
Deine Schwiegermutter wohnt doch schon da, oder hab ich das falsch verstanden?
Komisch, irgendwie les ich nicht einen einzigen Grund, warum der neue Partner nicht da wohnen sollte.
Wenn Euer Hund so schwierig ist, mußt Du doch vermutlich auch jetzt die Türen schliessen, wenn Du kurz raus gehst....was hat der Partner der Schwiegermutter damit zu tun?
Und wenn Du abends mal weg bist, läßt Du den Hund halt in deiner Wohnung, das Babyphon kann sie ja trotz neuem Partner noch nehmen.
Wenn ich deinen Beitrag lese, verstehe ich auch meine Eltern, die seit Jahren zögern, meinem Bruder das Haus in dem sie gemeinsam leben, zu überschreiben. Damit ihnen dank Schwiegertochter nicht das gleiche wiederfährt wie deiner Schwiegermutter.
Hallo meine Liebe,
Sie hat lebenslanges Wohnrecht und darf dort wohnen bleiben. Es war doch vorher ihr Haus, oder hat sie es euch nur finanziert?? Im ersten Fall bist du doch in ihr Reich eingezogen... Und jetzt stellst du dich quer, weil der neue Partner dazu kommt?
Er wird kein lebenslanges Wohnrecht haben. Wenn er nicht freiwillig geht, musst ihr ihn raus klagen. Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Vielleicht überlebt die Schwiegermutter ja ihren Partner. Vielleicht lebt sie noch 10-30 Jahre ...
Mit dem Hund habe ich nichts kapiert. Mag der Hund diese Person nicht? Das ist aber irrelevant. Dann darfst du nie, auch jetzt nicht, die Tür offen lassen. Wenn er so schwierig ist, könnte er auch beim Postboten, einem Vertreter oder einem Spendensammler austicken...
So, bevor ich hier jedem immer extra schreiben muss, mach ich das jetzt so.
Das Verhältnis zu meiner Schwiegermutter ist echt schwierig. Aber das geht nicht nur mir so. Sie hat zu ihren beiden Söhnen keinen Kontakt mehr.
Mein Schwager hat vor uns im Haus gewohnt. Sie sind ausgezogen, weil sie da in etwa das selbe abgezogen hat, wie mit mir.
Mit den Nachbarn versteht sie sich auch nicht. Die werden auch beschimpft, dass eigentlich nur über den Anwalt miteinander geredet wird.
Um nur ein Beispiel zu nennen: Sie wurde im Dezember 2011 am Fuß operiert. Da habe ich jeden Tag bei ihr geputzt. Was ja nicht richtig war, weil ich ja eine "Drecksau" bin. Ich habe jeden Tag für sie mitgekocht. SIe hat es vor meinen Augen wieder in den Teller gespuckt, weil man ja so einen Fraß nicht essen kann. Sie hat danach im Ort rumerzählt, ich hätte sie vergiften wollen!
Sie beschimpft mich als Arschloch, Drecksau, dumme Sau usw. Und das macht sie auch vor meinen Kindern. Sie hatte auch immer lauthals Ärger mit meinem Schwiegervater, weil der sich mehr oder weniger auf meine Seite gestellt hat. Schade, dass der nicht mehr da ist. Mit ihm hatte ich nämlich ein gutes Verhältnis und er machte das Leben hier für mich erträglicher. Ich hoffe nur, dass der neue Partner ihr gut tut und sie zufriedener wird.
Unser Hund ist bei uns ein Familienmitglied, das heißt aber nicht, dass Tiere bei uns mehr Wert sind. Er hat negative, zum Teil aggressive Nebenwirkungen von den Tabletten für seine Epilepsie. Und ich begebe meine Kinder nicht in Gefahr. SIe werden mit ihm nie alleine gelassen. Er reagiert auch nicht aggressiv auf uns, sondern nur auf für ihn fremde Menschen.
Sie macht keinen Babysitter für die Kinder. Sie hat eigentlich keine Beziehung zu den Kindern, weil sie ja auch zu mir, meinem Mann und auch zu den Kindern selbst sagt, dass es schlimme Kinder wären.
Sie nimmt das Babyfon und den Hund, wenn ich einmal im Monat (wenn überhaupt) mit einer Freundin Essen gehe, damit ich mal hier raus komme. Den Hund nimmt sie, weil der anfängt zu bellen, wenn er hört, dass ich komme. Damit er nicht die Kinder weckt.
Und wenn jetzt jemand nicht versteht, warum ich dann überhaupt noch bei meinem Mann bin. Ich liebe ihn. Ich werde nicht meine Familie zerstören, weil sie ein Problem mit mir hat. Er hat irgendwo das Gefühl bei ihr bleiben zu müssen, eben weil kein Kontakt mehr zu den Söhnen besteht. Ich kann es echt gut verstehen, wie er denkt. Auch wenn es mir schwer fällt. Lieber bin ich mit den Kindern oder wir als Familie den ganzen Tag unterwegs, damit wir dem hier etwas entgehen können, als dass ich alles zurück lasse.
Und nein, ich stelle mich nicht über sie, nur weil wir das Haus gekauft haben. Ich bemühe mich, wirklich immernoch, damit man doch auch etwas akzeptiert wird. Sie bestimmt hier alles, nicht ich. Ich lasse sie machen, damit ich mir nicht noch mehr Unmut einhandeln muss. Ich denke mir halt, dass das auch irgendwann mal vorbei ist (ich weiß, dass ist gemein!).
Ich gebe auch zu, dass ich es als Chance für mich gesehen habe, sie los zu werden. Ich habe kein Problem mit ihrem neuen Partner. Er ist sogar nett.
Vielleicht kann mich jetzt so mancher verstehen.
Ihr habt mir schon meine Antwort gegeben. Sie hat das Recht auch jemanden bei sich wohnen zu lassen. Das werde ich so hinnehmen müssen. Vielleicht ist sie ja jetzt so glücklich, dass ich etwas aus der Schußlinie komme.
Rein hypothetisch: Wenn mein Mann mitbekäme, daß seine Mutter mich über längere Zeit grundlos schikaniert, beschimpft und verleumdet, wäre er schon lange mit uns ausgezogen. Wenn er es stattdessen für nötig hält, bei einer anscheinend körperlich gesunden Frau zu blieben, weil sie ihre anderen Söhne bereits vergrault hat, hätte ich mich von ihm getrennt.
Wenn Du einmal im Monat mit einer Freundin ausgehst, warum passt dann Dein Mann nicht auf die Kinder und den Hund auf? Hat er Nachtschicht? Dann kümmert er sich doch sowieso nicht viel um Haus, Haushalt und Mutter. Er fühlt sich verantwortlich für seine Mutter, aber läßt Dich alles ausbaden?
Da stimmt doch irgendetwas nicht. In wie fern unterstützt er denn seine Mutter, wenn er sich so gebraucht fühlt, daß er es nicht über sich bringt, dort auszuziehen?
Ich würde mit so einer Frau auch nicht zusammenwohnen wollen, aber das hätte ich von Anfang an klar gemacht.
Ihr habt das Haus zu einem Spottpreis bekommen und versucht nun, die Frau rauszukriegen. Der neue Freund hat gar nichts damit zu tun - er könnte nur einen billigen Grund darstellen.
Einen aggressiven Hund würde ich nie und nimmer im Haushalt halten. Und wenn Du 100x sagst, der tut den Kindern nichts. Der kann aus irgendeinem blöden Grund austicken - und dann ist das Drama da.
Ich habe allerdings auch noch nie gehört, daß Tiere auf Epilepsiemedikamente aggressiv reagieren. Das müßte dem TA aber bekannt sein. Dann soll er ein anderes Medikament verschreiben.
Ich habe eher den Eindruck, bei Euch stimmt's hinten und vorne nicht. Ihr habt noch irgendwelche Leichen im Keller - und entweder ist Dir das nicht bewußt oder Du ignorierst es einfach.
Ich würde das Haus verkaufen inkl. Recht auf lebenslanges Wohnen der Schwiegermutter (sofern sich ein Käufer findet) und mir etwas Anderes suchen. Ansonsten vermietet Euren Teil und kommt später darauf zurück.
Ich sehe das wie Du.
Wenn mein Mann nur dumm daneben steht und mir dann noch die Wahl lässt: er und seine Mutter oder die Trennung..
Tze, das ust für much keine Liebe.
Wahrscheinlich braucht er ne billige Putzkraft.