HI
Habe schon ewig nix mehr geschrieben hier...
Ich wünsch mir ein drittes Kind und ich glaube mein Mann würde mit machen wenn ich´s drauf anlegen würde. Also er ist so Kopfmensch muss alles geplant sein und finanziell und sowieso außerdem haben wir nur 4 Zimmer also 2 Kinderzimmer. Sind jetzt fast ein 3/4 Jahr im Eigenheim alles super. Aber hab schon ewig den Wunsch nach nem dritten. Unsere Kids sind knapp 8 Jahre (Mädl) und 2,5 Jahre (Junge).
Ich muss dazu sagen der Altersunterschied ist so groß weil unsere Große nicht ganz einfach war also ein Wirbelwind halt der zweite war auch net ohne und ich war echt froh als er mit 1,8 Jahre in die Kita kam und ich wieder zu 60% gearbeitet habe. Na dann hab ich mich entschieden aufzustocken und arbeite nun 80% aber bis max. 14Uhr (super Arbeitszeiten ich weiß). Aber eben super anstrengend weil es im anschluss immer gleich weiter geht mit der großen also von A nach B fahren weil Hobbys usw. dann noch Hausis und das übliche. Klar mit nem dritten würde ich max. 50% arbeiten aber irgendwas muss von mir dazu kommen um unseren Lebensstandard zu halten. Ohne meins müssten wir uns echt sehr einschränken Urlaub wär dann gar nimmer drin also eben nicht so wie wir´s gewöhnt sind (alle 2-3Jahre richtig ins Hotel und nicht so sehr aufs Geld achten).
ich denke wir müssten echt umdenken und eben auch mal was anders machen als bisher.
Meine große Frage ist einfach wie läuft es bei euch so wie macht ihr das mit Arbeiten und läuft das dritte echt so mit? (klar sieht auch jeder anders)
Ich muss sagen wir haben alles omas und opas im Ort und einmal sogar im haus. Die unterstützen uns auch wenn es nötig wäre aber das will man ja nicht ausnutzen oder vorraussetzen aber ich finde das ist auch was wert wenn Oma mal kurz die Sommergarderobe übernimmt und mit Madame shoppen geht und ab und zu mal ein Spielzeug oder was zum anziehen rausspringt.
Außerdem will meine große nicht wirklich ein weiteres Geschwisterchen sie liebt ihren Bruder über alles aber ist ganz froh wenn sie ihr zimmer abschließen kann und ihre ruhe hat. Das heißt bei ihr könnten wir es vergessen noch ein Kind im Zimmer unterzubringen d.h es muss zu dem kleinen ins zimmer, dann mit Hochbett oder so da unsere Zimmer grad mal 10qm haben. Also das heißt wenn wir Zwillinge bekommen würden hahaha oh das wäre schwierig. Aber ich denke man kann nicht alles planen und auch das bekommt man irgendwie hin.(der zweite wäre eigentlich zwilling geworden hat sich aber sehr früh nicht weiterentwickelt und somit stehe ich wieder vor der Frage)
Manchmal denke ich auch evtl. ist es auch etwas egoistisch von mir einfach mein Wunsch ein drittes nochmal Schwanger sein, Stillen ein Baby zu haben (wobei man beim Kinderwunsch ja die Schlaflosen nächte gern mal überspringt und nicht so dran denkt). Klar man weiß nie was kommt und die angst: wird es gesund usw. hat man glaub ich beim 5ten Kind immer noch.
Ich finde einfach wir haben zwei so tolle Kinder jeder ist besonders auf seine Art. Eigentlich wäre es schade nicht zu wissen wie das dritte geworden wäre???
Klar manche denken jetzt oh je die spinnt aber das denk ich wirklich ich weiß auch das mein Kinderwunsch dann abgeschlossen wäre.
Ach so was noch dazu kommt dass ich umzugsbedingt und weil ich dachte mein mann lässt sich nicht umstimmen alles verkauft oder verschenkt habe aber hab ganz viele freunde die alles aufgehoben haben und mir bestimmt gerne was leihen würden.
Ach ja und zum Thema "Mann will nicht so 100%" hätt ich auch gerne Meinungen wie es bei euch war.
Also bin schon gespannt auf eure (hoffentlich zahlreichen) Antworten hoffe ich komm die Woche zum lesen weil diese ist berufs- und kinderbedingt schon total ausgebucht
Liebe Grüße und gute Nacht Caro
DRITTES KIND WIE GEHT ODER GING ES EUCH WICHTIG!!!!!
Hallo,
Also ich denke vorallem sollten du und dein Mann ganz klar absprechen ob und wann noch ein Kind kommen soll.
Grad wenn man schon Kinder hat finde ich dieses "ich leg's mal drauf an und er wird schon mitziehen" gefährlich.
3 Kinder sind absolut nochmal ne ganz andere Nummer als 2.
Ich fand die Umstellung extrem anstrengend.
2 Kinder laufen so nebenher, bei 3 muss ich manchmal wirklich rotieren, man hat eben nur 2 Hände.
Wir haben momentan auch nur 4 Zimmer, werden aber wenn es an der zeit ist umziehen in was größeres.
Wie wollt ihr das regeln, wenn ihr im Eigenheim nicht mehr Platz hat, spätestens in der Pubertät wird's Probleme mit der zimmeraufteilung geben, wenn die Kinder nicht gleichgeschlechtlich sind, wie bei uns (mittlere ein Mädchen und jüngster ein junge) der große ist 6 Jahre älter und wird sich sicher nie ein Zimmer teilen wollen mit dem kleinsten.
Sowas sollte auf lange Sicht durchgeplant sein und nicht nur für die Kleinkindzeit, die diesbezüglich kaum Probleme macht.
Auf Großeltern würde ich auch nicht zu sehr zählen, 3 sind meiner Mutter und meinen Schwiegereltern oftmals zu viel und ich habe deutlich seltener jemanden der uns die Kinder mal abnimmt, wogegen das mit 2 kein Problem war.
Wie es mit arbeiten nebenher klappen wird weiß ich noch nicht, ich bin noch bis nächstes Jahr in Elternzeit.
Aber einfacher wird es sicher nicht
Ich denke das wichtigste ist das ihr als Paar entscheidet, abnehmen kann euch die Entscheidung sowieso keiner.
Es ist schön mit vielen Kindern,keine frage.
Man muss eben wissen wieviele Abstriche man selbst bei sich machen kann.
LG
Hallo,
Ich denke bei der Entscheidung mehr als 2 Kinder zu bekommen, tun sich fast alle Eltern sehr schwer. Nicht ohne Grund
Die Umstellung von 0 aufs erste Kind finde ich generell am schwierigsten.
Bei drei Kindern muss man viel zurück stecken, ob mit oder ohne Großeltern. Aus Erfahrung möchte ich mal sagen, dass die "Babysitter" sich auch nicht mehr alle um ein schreiendes Baby oder bockiges Kleinkind streiten
Ich möchte meine dritte Maus nicht mehr missen, wir lieben sie alle abgöttisch, die Geschwister sowie wir als Eltern. Aber es ist ein völlig neues Familienleben! Ich würde mich mal als Vollblutmama bezeichnen, deshalb liebe ich meine Job als Vollzeitmutter.
Aber wenn du schon schreibst, dass du froh warst, als dein Kleiner endlich in der Krippe war....na ja, ganz ehrlich. Die Etappe bis zum Krippenalter durchzuhalten um endlich mehr Ruhe zu haben, wäre für mich ein falsches Ziel!
Eins noch, jedes Kind sind wieder volle 100%. Wenn Leute sagen, Nr. 3, 4...laufen so mit, Schwachsinn!
MfG. P.S. Für mich sind 3 Kinder toll, vielleicht auch mehr. Aber das gilt nicht für jede Familie.
Ich kann Deinen 3. Kinderwunsch verstehen und wenn Ihr beide dahinter steht wird es sicher auch gehen. Ich möchte Dir eigentlich nichts raten, nur ein paar Erfahrungswerte weitergeben.
Vorab, ich habe 3 Kinder (7, 6 & 2), wir haben ein großes Haus und jedes Kind hat sein eigenes Zimmer.
Das 3. Kind läuft nicht einfach so mit. Klar, man hat Erfahrung, läßt sich nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen und nimmt vieles lockerer (wenn nicht, geht man unter). Aber es ist ein zusätzliches Kind. Du hast einfach gar keinen Leerlauf mehr, mußt dich deutlich mehr organisieren.
Zwei Kinder bekommt man definitiv besser mal "wegorganisiert", als drei.
Ich habe z.B. meine Schwiegermutter im Ort (Rentnerin) und meine Eltern am anderen Ende der Stadt. Mein Vater ist auch inzwischen Rentner, meine Mutter arbeitet noch voll. Fakt ist, meine Mutter ist die einzige, die alleine auf alle drei Kinder aufpassen kann, wenn sie ausfällt, kommen wir ins routieren.
Meine Schwiegermutter hat mir zwischendurch oft (auch spontan) mal die Kleinste oder die beiden Großen abgenommen, das war klasse. Jetzt ist sie leider krank, lag wochenlang im Krankenhaus. D.h., sie ist mir nicht nur als Hilfe weggefallen, sondern jetzt muß ich mich auch noch um sie kümmern. So etwas kann schnell gehen und kommt meist plötzlich.
Urlaub mit 3 Kindern ist je nachdem auch schwieriger zu organisieren. Ferienhäuser sind kein Problem, aber bei Pauschalurlauben sind mehr als 2 Kinder einfach nicht vorgesehen.
Unterschätz die Arbeit nicht, die drei Kinder bedeuten, aber wenn es wirklich Dein Herzenswunsch ist, dann sprich mit Deinem Mann.
Ich persönlich bin sehr froh über meine drei aber auch an manchen Tagen sehr geschafft und das obwohl ich nur ein paar Stunden die Woche ehrenamtlich arbeiten gehe und bei uns die Rahmenbedingungen stimmen.
Ja, dieses Gefühl hätte ich auch, eine gewisse Zeitlang.
Die Antwort meines ( jetzt Ex-) Mannes war : 3 geht gar nicht, wenn dann 4.
Und ich gebe es nicht gerne zu, aber das ist einer der wenigen Punkte , wo der Idiot recht gehabt hätte. Da ich mir aber mir diesem Mann keine Verdoppelung unseres Nachwuchses vorstellen konnte, blieb bei uns alles so wie war!
Manchmal bedauere ich es, meistens aber genieße ich die Familie , die wir sind.
Ich weiß es werden Steine fliegen, aber drei Kinder sind keine gute Konstellation, besonders das mittlere Kind hat häufig mit Schwierigkeiten zu kämpfen
http://www.focus.de/schule/familie/erziehung/tid-15852/sandwichkind-zwischen-thronfolger-und-nesthaekchen_aid_444788.html
http://www.dieevangelische.de/beitraege/?p=1483
Google mal weiter, es gibt viel dem Thema. Natürlich hängt das immer mit der Persönlichkeit des Kindes zusammen , aber man kann die Entwicklung als Eltern nur ein Stück weit beeinflussen. Es gibt , gerade bei Sandwichkindern, zu gehäuft ( teilweise auch massive ) Problembiografien, um es als Zufall abtun zu können.
Pina
da gebe ich Dir Recht.
Ich habe drei Stiefkinder und auch da ist es so, dass es einfach eine ungünstige Konstellation ist und war und das mittlere Kind immer am meisten zu kämpfen hatte. Sie hat sich toll entwickelt (ist jetzt 19) und ich liebe sie sehr, aber sie hatte es von allen unseren Kindern (habe selber zwei Kinder und habe das als ideal gefunden, obwohl ich mir ursprünglich auch 3 leibliche Kinder gewünscht hatte) am schwierigsten.
Auch ist bei 3 Kindern immer einer irgendwie "übrig", es gab viel Streit in dieser Konstellation, was ich bei meinen Beiden gar nicht kannte. Auch wenn alle 5 Patchwork-Kinder zusammen waren, war es schwieriger, als wenn 2 oder 4 zusammen waren.
So war es zumindest bei uns.
LG; liki
Hallo Pina,
wow, da hast Du ja DIE Fachliteratur zum völlig antiquierten Thema "Sandwich"-Kind heran gezogen !
, aber bereits nach dem Lesen der Überschrift des Artikels im zweiten Link gehört dieser aus fachlicher Sicht für mich "in die Tonne".
Dein letzter Abschnitt macht es nicht besser- bzw. stützt diese "These" nicht im Geringsten- man kann Dutzende von "Problem-Biografien" zu so ziemlich jeder Stellung in der Geschwister-Reihe zusammen suchen (und finden), repräsentativ ist das deshalb noch lange nicht und wer sucht, der findet bekanntlich auch . Im Übrigen hängt die Entwicklung eines Kindes (egal, welche Position in der Geschwister-Folge) nur teilweise von dessen Persönlichkeit ab, die Sozialisation im Herkunftsfamilien-System hat einen nicht unerheblichen Einfluss darauf. Vor allem hinsichtlich der gegebenen Ressourcen, der Normen und Wertvorstellungen, der Achtung vor sowie des Umgangs miteinander.
Wenn man sich hinstellt und sagt (sinngemäß): "Joa, da hat man eh keinen Einfluss!" überlässt man entsprechend JEDES Kind bezüglich der o.g. Aspekte seinem Schicksal und, wenn dessen gesamte Entwicklung gründlich schief läuft, ist es mehr oder weniger selbst schuld - denn "man hatte ja keinen Einfluss".
Deine subjektiven (offensichtlich leider ausschließlich negativen) Erfahrungen im Kontext mit einem nicht intakten Herkunfts-Familiensystem (das meine ich nicht böse oder wertend, sondern ist aus fachlicher Sicht einfach Fakt) sowie die beiden Artikel auf "B**d"- Niveau sollte man unbedingt und freundlichst "als Zufall abtun"- wissenschaftlich repräsentativ sind sie nämlich in keinster Weise.
Dass in einem ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr intakten bzw. getrennten Familien-System mindestens ein Mitglied eine negative Rolle inne hat, kommt dagegen tatsächlich häufig vor (irgendjemand muss ja schließlich für das Scheitern der Beziehung/der Familie verantwortlich sein/gemacht werden). Wer würde sich da eher anbieten als das klassische "Sandwich"-Kind... damit erklärt sich schließlich (ähnlich wie in Deinem sowie "liki"s (?) Fall) Einiges vergleichsweise einfach... .
Sowohl aus fachlicher als auch aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir sagen: dieser vermeintliche "Sandwichkind"-Automatismus "greift" absolut nicht "pauschal" sowie auf alle mittleren Kinder zutreffend! Schade, dass Einige solche vermeintlich damit verbundenen negativ-Erfahrungen machen "müssen", die Norm ist das glücklicher Weise nicht- und ganz bestimmt auch nicht des berühmten Pudels "Kern". Sondern vielmehr ein Konstrukt der Wirklichkeit in bestimmten Familien-Situationen/~ Konstellationen.
Viele Grüße.
Kathrin
Für mich persönlich wäre es vorallem wichtig das mein Mann auch will und nicht das er " schon irgendwie einverstanden ist" wenn ich es drauf anlegen würde
Hallo!
Ich habe vor 19 Tagen mein drittes Kind bekommen.
Meine anderen beiden sind 12 und 4,5 Jahre alt.
Meine große Tochter wollte auch kein weiteres Geschwisterchen mehr, aber das war mir relativ egal, weil es ist ja mein Leben.
Wir haben hier wenig Hilfe...eigentlich müssen wir alles alleine machen.
Das ist aber auch ok. Im Moment ist alles gut und stressfrei, aber es sind auch noch ferien, mein Mann hat noch ein bisschen frei und die Kleine ist gerade mal 19 Tage auf der Welt.
Ich weiß nicht, wie es in 6 Monaten aussieht...
Mein drittes Kind ist gerade mal acht Wochen alt und kam als Frühchen bei 33+3 zur Welt. Bei uns läuft schon alles ziemlich rund - klar, die Kleine muss immer mit, eigenen Rhythmus finden oder sowas ist da nicht drin. Bisher packt sie das aber sehr gut. Die Großen sind knapp 4 und 6 Jahre alt. Ich arbeite ungefähr 20 Wochenstunden, allerdings selbständig und von zuhause aus (hab mein Büro in meinem Wohnhaus). Für Notfälle haben wir in der Nähe 2x Großeltern zum Einspringen. Die Große geht in die Schule, die Kleine in den Kindergarten.
Wenn Du nochwas wissen möchtest, schreib mich ruhig an.
VG corny
Mein dritter ist jetzt 5 Monate, die Großen sind 3 und 4,5.
An Deiner Stelle würd ichs lassen.
Erstens habt ihr keinen Platz und zweitens fandest Du schon ein und zwei Kinder anstrengend...
Ich erzähl mal von mir.
Ich fand zwei Kids und halbtags arbeiten nicht stressig- Kita geht von 8.00 bis 14.00 hier.
Ich hatte noch genug Zeit für Hobbies, war jeden Abend joggen und mindestens einmal pro Woche mit Freundinnen abends was trinken.
Ich bin da aber relativ belastbar.
Wir haben 3 Kinderzimmer- ein SEGEN wenn die Großen streiten: Man kann sie trennen.
Und: Ich müsste nicht zwingend arbeiten. Wenn eins der Kinder krank wird, könnte ich daheim bleiben (will ich halt aber nicht).
Und ICH fand die erste Zeit mit Nr. 3 SEHR anstrengend.
(Aber wir sind auch ganz alleine ohne Großeltern, diesen Vorteil hast Du natürlich.)
Merke: Ein drittes Kind läuft NICHT nebenher- glaub das bloß nicht...
Stell Dir mal folgende Fragen:
Was tust Du, wenns wirklich Zwillinge werden?
Was tust Du, wenn Du ein Kind bekommst, mit dem Du nicht arbeiten kannst oder euch aus sonstigen Gründen ein Gehalt wegfällt?
Was tust Du, wenn das dritte auch so ein Wirbelwind wie das erste wird?
Liebe Grüße,
Putschi
Hallo,
vor einer ähnlichen Entscheidung befanden wir uns vor Kurzem. Mein Kinderwunsch ist sehr ausgeprägt. Bei uns ist der Knackpunkt allerdings nicht der Platz sondern leider das Geld Wir sind seit gut 2,5 Jahren selbständig und es läuft einfach nicht so richtig. Wenn die Entwicklung weiter läuft wie bisher, dann ist es zu schaffen.
Finanziell gesehen leben wir schon eher eingeschränkt, wobei ich darauf achte, dass die Kleinen nicht zu kurz kommen. Urlaub ist bei uns zur Zeit alleine aus beruflicher Sicht sowieso nicht möglich (und wird es voraussichtlich die nächsten beiden Jahre noch nicht sein).
Trotz allem haben wir uns jetzt für ein drittes Kind entschieden. Ich hoffe, dass alles so hinhaut wie ich mir das vorstelle. Ich lebe für meine Kinder und bin wenn ich nicht am arbeiten bin mehr oder weniger uneingeschränkt für sie da (Haushalt bleibt dann schon mal liegen... ).
Um Geld zu verdienen hat man doch ein Leben lang Zeit (ok, man sollte schon über die Runden kommen...). Die Zeit um ein Kind zu bekommen ist allerdings sehr begrenzt und ich glaube auch, dass ich das körperlich in ein paar Jahren nicht mehr so auf die Reihe bekommen würde mit einem Säugling wie jetzt.
Rede mit Deinem Mann in Ruhe und überlegt was für Euch wichtig ist. Vielleicht habt ihr auf Dauer ja eine Lösung für das Platzproblem?!
Liebe Grüße, murra