Hallo ihr lieben ich muss mal Frust raus lassen über meine Mutter
Und zwar bin 24 bin verheiratet haben eine süße 5 Monate alte Tochter vor der Geburt habe ich ca 70km von meiner Familie entfernt gewohnt,meine Mutter meinte damals zieh näher her du wirst mit der kleinen Hilfe brauchen gesagt getan wir zogen eine Straße weiter von ihr. Als die kleine da war ging es mir schlecht das Wochenbett nahm mich sehr mit, mein Mann musste leider wieder zu arbeit und ich dachte ist nicht so schlimm meine mutter ist ja da. Ich fragte sie nach hilfe ob sie rüber kommen kann ich habe Fieber das einzige was sie sagt war ( ich hab auch sachen zutun wie stellst du dir das vor mir hat auch nie jemand damals geholfen) ich war richtig geschockt da sie mir es damals selber anbot so ging das Monate weiter ich hab oft gefragt ob sie kurz aufpassen kann muss zum Zahnarzt oder mit kommen kann aber ihre Aussagen waren immer die selben das ihr ja auch niemand half ich muss dazu sagen meine eltern haben einen Familienbetrieb im gleichen haus wo sie wohnen und meine mutter dort wirklich genügen zeit hat das sie kommen könntet. Naja nach einer zeit hab ich mich damit abgefunden und alles irgendwie auch selber geregelt 👍☺️ sie sagt ich soll immer zu ihr kommen ich muss sagen sie hat 3 Hunde einer davon ein labrador ist sehr sehr wild we hüpft immer auf uns und einmal hat er was meine Tochter am Kopf gebissen weil er die haube wollte aber ihre Aussagen sind immer das sind genau so meine kinder wie für dich deine Tochter ist 😔ich bin sehr traurig über ihr Verhalten ich verstehe das gar nicht ich dachte nie das sie so wird. Wenn meine kleine krank ist und ich deswegen zum arzt fahre ich kenn mich ja nicht aus ist mein erstes kind mach mir sehr viel sorge immer dann lacht sie nur und sagt wegen mir wird meine Tochter mich hassen weil ich so übertreibe, einmal hat sich meine Tochter den Kopf stärker angehaut und ich bin in kh als Sicherheit weil sie sich dannach übergeben hat das einzige was sie sagt wo ich sie anrief weinend ob sie auf unseren Hund sehr kleiner Hund aufpassen kann wir müssen ins kh sagte sie nein sie würde jetzt ein buch lesen ich soll nicht immer übertrieben ich wäre nicht Normal bitte sagt mir ist das normal ich bin so traurig über ihre art
Meine Mutter
Habt ihr am alten Wohnort noch Freunde ?
Hat dein Mann seine Arbeitsstelle gewechselt oder arbeitet er noch am alten Wohnort ?
Ich würde an deiner Stelle den Kontakt zur Mutter einschränken und am besten wieder zurück ziehen.
Dann hast du dort Freunde die Dir mal aushelfen können und bist nicht auf die Mutter angewiesen.
Und sorry wenn ich das so ehrlich sage, aber das Verhalten und die Äußerungen deiner Mutter hören sich leicht Assozial an.
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sie erst nach der Geburt so geworden ist...
Das Verhalten deiner Mutter ist nicht normal nach meinem Empfinden. Ich wäre auch traurig an deiner Stelle. Ich würde nicht mehr ins Haus der Mutter gehen, solange der Hund anwesend ist. Sollte delnem Kind etwas passieren, würdest du es dir nie verzeihen. Was ist mit deinem Vater? Zeigt er mehr Interesse am Enkelkind?
Hallo also mein Mann wurde von der Arbeit versetzt wir haben in dieser Wohnung 1 Jahr Pflicht zu bleiben so der Vermieter dannach ziehen wir aufjedenfall weg. Meinen echten Vater gubt es nicht also kein Kontakt und mein Stiefvater findet die kleine Lieb so wie meine Schwester und alle aber wenn man mal Hilfe braucht haben alle keine Zeit und ich soll mich nicht so anstellen und meine Mutter zieht alles ins lächerliche. Ja das kann sein vielleicht war sie immer schon so aber gemerkt hab ich es erst seit dem ich selber ein Kind habe komisch irgendwie bin richtig enttäuscht von ihr. Es ist nicht so das sie die kleine nicht lieben aber das reicht nicht nur sie behahandelt mich als wäre ich ein kleines kind was dumm wäre zum beispiel sagte ich letztens ja ich würde gerne zum baby schwimmen gehen dann kommt nur bist du so dumm wie die anderen hier im Dorf, oder ich will mit mein mann nochmal Hochzeit feiern aber größer und wir sparen dafür kommt wieder was seit ihr so dumm wer braucht sowas egal was ich sage oder mache sie redet es schlecht. Meine Freunde wohnen leider sehr weit weg alle und haben selber entweder kleine Babys oder sind noch am feiern 😂 naja komisch das mir erst nach 24 Jahren auffällt wie meine Mutter ist und wie sie mich manipuliert hat Wahnsinn ich seh das bei meiner Schwester jetzt sie vermietelt ihr sie muss auch die hassen die sie auch hasst echt arg so wo ich dort gelebt habe ist mir das nie aufgefallen erst wo ich wegzog. Das mit dem Hund das stimmt ich werde nicht mehr hingehen sie wird zwar richtig sauer aber das geht nict mehr und mich besuchen wird sie nicht stellt euch vor ich wohne eine Straße weiter sie war bis jetzt nur 1 mal für 5minuten Da. Naja ich freue mich wenn wir hier weg sind und werde keinen Fall jemals wieder her ziehen ich dachte nur das ich vielleicht übertreibe so wie sie sagt und her gezogen bin ich weil sie mir hilfe angeboten hat auch das ich nach 1 jahr wieder arbeiten muss und sie die 2 tage auf die kleine aufpassen kann dann plötzlich sagt sie mir sie kann nicht aufpassen sie will was neues sie sucht sich einen 15h stunden job und kündigt bei meinem Stiefvater ich soll von Amt leben und wenn sie 2 ist arbeiten, 🤔 das sind so sachen das hätte ich niemals wirklich niemals erwartet wie kann man sich so tauschen verstehe ich nicht war sie wirklich schon immer so kann man mit jemand leben und seine art erst später merken ich bin richtig traurig bin sehr froh das ich mein mann habe und die kleine sonst habe ich wirklich keinen
Guten Morgen,
ich kann Dir nur raten, dass Du Deiner Mutter nicht mehr alles auf die Nase bindest.
Und Dir ein Netzwerk aufbaust, auch wenn Ihr in absehbarer Zeit wieder wegzieht.
Wenn Du zum Babyschwimmen gehen willst, dann mach es einfach.
Du musst Dir doch nicht ihre Erlaubnis dafür einholen, Du bist erwachsen.
Denn genau dort lernst Du am ehesten neue Leute kennen.
Sie ist gehässig und sie lässt an Dir kein gutes Haar.
Es macht ihr Spaß, Dich dominant zu behandeln, weil Du es zulässt. Vielleicht auch, weil Du in ihren Augen etwas naiv rüberkommst (ohne dass ich das jetzt abwertend meine), aber Du suchst immer wieder ihre Hilfe oder erzählst ihr was, obwohl sie Dich schon so oft abgeschmettert hat.
Auch diese Aussage, dass ihr damals auch keiner geholfen hat.
Das kann sein, aber das bedeutet nicht, dass man jetzt die eigene Tochter mit demselben Problem abstrafen muss.
Ich habe aktuell auch keinen aus der Verwandtschaft in der Nähe, der mich mal hier und da unterstützt. Trotzdem würde ich so eine Aussage bei meinen Kindern später nicht bringen. Wenn sie meine Hilfe brauchen, dann helfe ich und lasse sie nicht arrogant in ihrer Not sitzen.
Das Beste was Du machen kannst ist, dass Du deiner Mutter den Wind aus den Segeln nimmst. Indem Du Dir ein kleines Netzwerk aufbaust, indem Du andere Leute kennenlernst, Dich mit ihnen triffst.
Binde Deine Mutter gar nicht mehr groß ein. Du kannst Smalltalk mit ihr halten, aber ob Du zum Babyschwimmen gehst, ist Deine Entscheidung.Ich würde ihr das gar nicht mal groß erzählen, Basta.
Wenn sie daraufhin frech wird, dann lass es nicht an Dich ran. Ihre Meinung dazu interessiert Dich einfach nicht, soll sie doch ihr Ding machen und Dich bitte auch deines machen lassen.
Warum sollst Du ihre Meinung anhören, wenn sie ansonsten auch kein offenes Ohr für Dich hat? Eben.
LG
Ich habe mir auch die anderen Postings durchgelesen, die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass sich ihr Verhalten nicht ändert.
Meine Mutter ist auch so, sie wurde mit 21 Mutter und mit 49 habe ich gewagt, sie zur Oma zu machen. Während der Schwangerschaft war noch alles gut (zu dem Zeitpunkt verstanden wir uns sehr gut im Gegensatz zu meiner Kindheit und Jugendzeit). Kaum war mein Sohn auf der Welt, bestrafte sie mich mit Missachtung, kam mich bereits im KH nicht mehr besuchen (ich hatte einen Not KS) und auch die nächsten Wochen/Monate glänzte sie durch Abwesenheit, obwohl wir nur 10 Autominuten auseinander wohnten. Sie sagte mir irgendwann als ich mal fragte, ob sie nicht mit dem Kleinen mal spazieren gehen möchte, dass sie keine strickende Uroma sei, sondern noch mitten im Leben stände. Sie ist übrigens Hausfrau und hat den ganzen Tag Zeit....
Ihr Hund ging ihr auch über alles, als er meinem Baby in den Fuß biss,. meckerte sie mich richtig hasserfüllt an, dass ich mich nicht so anstellen soll.
Ich könnte noch ganze Romane füllen---es endete darin, dass wir nun seit 6,5 Jahren keinen Kontakt mehr haben und ihre Enkel sind 16,14 und 9 und der Jüngste kann sich an seine Großeltern noch nicht mal erinnern.
Den Ratschlag der anderen, dass du wegziehen und dir ein Netzwerk aufbauen sollst kann ich nur unterschreiben. Finde dich damit ab, dass deine Mutter es (momentan) ablehnt, dir eine Mutter zu sein und deinem Kind eine Oma. Belästige sie daher nicht mit Babyschwimmen und Co., sondern redet übers Wetter und gut ist. Wenn sie wieder an deinem Leben teilhaben will, dann soll sie sich äußern, ansonsten halte so gut es geht Abstand.
Danke euch für die schnelle Antworten ich bin nur sehr traurig darüber hätte ich mir nicht erwartet und zugleich geschockt das ich die Jahre die ich dort lebte nicht richtig merkte wie sie ist, meine jugendzeit war auch ganz schlimm mit ihr sie mag die kleine auch und freut sich auch wenn sie sieht aber wenn ich even was erzähle so wie ich würde gerne ein jahr stillen lacht sie nur und Sagt bist du eine Kuh und viel viel mehr solche Sachen ich bin richtig traurig warum merke ich das erst jetzt
Wie sieht ihr die Sache mit den Hund der ist ein labrador hüpft immer auf uns einmal ist sie mir fast aus der Hand gefallen icg hab sie gebeten wenn ich da bin das die Hunde in einen anderen Raum zu geben aber sie sagt nur sperrst du dein kind in einen Raum 🤔 sie schnappt immer aus Spaß zu was ich schlimm finde denn bei einem Baby kann das böse enden übertreibe ich oder sieht es jemand auch so
Nein, du übertreibst nicht. Wenn sie ihre Hunde nicht im Griff hat, dann gehst du nicht mehr hin, fertig. Sie behandelt dich wie ein kleines Kind, aber das hat meine Mutter auch gemacht, bis ich 34 war.
Tu dir einen Gefallen und löse dich aus dem Abhängigkeitsverhältnis zu deiner Mutter. Du musst nicht alles mit ihr absprechen und ihr auch nicht alles erzählen. Erst recht nicht dann, wenn sie dir so sehr verdeutlicht, dass es ihr egal ist.
Deine Tochter wird dich auch mal nicht hassen, nur, weil du mit ihr einmal mehr zum Arzt gefahren bist, als vielleicht notwendig. Beim ersten Kind weiß man es halt oft nicht besser und ist verunsichert.
Die Sache mit dem Hund ist für mich übrigens ein absolutes No Go. Der Hund selbst kann nicht viel dafür, vermutlich hat er das auch gar nicht böse gemeint, sondern wollte tatsächlich nur die Haube haben. Dann ist es aber an deiner Mutter, da als Besitzerin einzugreifen und dem Hund zu zeigen: So nicht.
Weswegen seid ihr laut Vermieter ein Jahr an die Wohnung gebunden?
Ja da hast du recht sie ist mal so und dann kommt sie wieder und tut auf lieb und interessiert und dann mach ich mir wieder Vorwürfe, aber ja es stimmt es ist als würde ich sie immer nach erlaubnis fragen keine ahnung warum ich das mache wenn ich es toll finde und sie sagt es ist schlecht sag ich zwar zu ihr nein aber dann denk ich mir später OK sie hat recht komisch ich sollte wirklich bisschen Abstand halten.
Ja mit den Hunden sie sagt immer es sind ihre Babys so wie mein Baby meins wäre und ich würde ja mein Baby auch nicht anschreien oder weg sperren total dumm was sie da redet
Ja also er hat uns gesagt Befristung ist 3 Jahr und frühestens nach einem Jahr können wir hier raus
Zum Thema Hund: Die können gerne für sie wie ihre Kinder sein. Wenn dein Kind ein anderes beißt, dann wird auch keine Mutter nichts sagen oder tun. Da wird dem Kind erklärt, dass man das nicht macht. Genauso muss einem Hund gezeigt werden, dass sein Verhalten falsch war.
Der Vergleich von ihr hinkt also ein bisschen.
Ich verstehe deinen Frust, aber war sie zu Dir als Kind anders oder war dieses Verhalten irgendwie doch nachvollziehbar?
Ich habe mir den Fuß verstaucht und kann aktuell allein nicht das Haus verlassen. Macht sich toll mit 5 Kids. Ich hab das über die Krankenkasse geregelt. Eine Dame kommt morgens und bringt sie in die Kita und nachmittags bringt sie sie wieder heim. Macht meine Einkäufe und den Rest erledige ich im Schneckentempo und Krücken.
Ich versuche niemandem zur Last zu fallen, obwohl ich viele Freunde habe, die ohne wenn und aber einspringen würden, mal Kids abholen oder Einkäufe übernehmen würden, aber das mach ich nur im äußersten Notfall. Nimm es dir nicht zu Herzen. Organisiere dein Leben ohne deine Mama.
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber deine Mutter hat mehr als einen Vollschuss. An deiner STelle, wie schon einige andere schrieben, würde ich wieder wegziehen. Oder wenn dir das zuviel ist bleib wo du bist, aber lebe DEIN Leben! Frag deine Mutter nicht mehr und zieh dich deutlich zurück. Und wenn ein Hund versucht mein Kind zu beißen wie in eurem Fall wäre ich ausgeflippt. Von wegen die Hund sind wie Kinder, äääähm dein Kind darf später sicherlich auch mal rumrspringen und den Hund beißen, oder???
Ich hab ja auch nen Hund aber sowas gibts gar nicht!
Ne ganz ehrlich lebe dein Leben damit fährst du besser.
Ela
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Es gibt ganz sicher einige 'Omas' die von Herzen gerne Oma wären (und vielleicht keine Enkel haben/bekommen) , als deine Mutter.
Vielleicht ist dieser Link für dich hilfreich.
Tut mir leid, dass deine Mutter dich so vor den Kopf stößt.
Halte an deinem Mann und an deinem Kind fest.
Alles Gute für euch