Wie gehst euch mit dem Teilzeit „alleinerziehend“ (wenn der Mann viel arbeitet)

Huhu,
Ich merke mal wieder soo laaaangsam, das meine Energy schwindet

Wir haben 3 Kinder (8, 3, 18 Monate) und mein Mann arbeitet 12 Stunden Schichten mit jeweils 1,5 std hin und Rückfahrt) heißt 15 std außer Haus und das von 16:30- ca 7:30 Uhr. Dann muss er natürlich schlafen bis ca 14 Uhr und dann ist er 2,5 std Zuhause.
Er hat jetzt gerade den 8 Tagen hintereinander, heute noch eine Schicht und dann hat er erstmal frei.
So die ersten 5-6 Tage gehts noch, aber heute merke ich, dass ich langsam an meine „Grenzen“ komme, bzw gereizter bin und die Geduld schwindet.
Ich bin insgesamt 3 Stunden am Tag damit beschäftigt die beiden großen zum kiga/Schule zu bringen und abzuholen (zu Fuß, kein Führerschein und mein Mann hat eh das Auto) Bus ist mir auf Dauer einfach zu teuer und ich hasse Busfahren mit dem täglichen Kampf um die Kinderwagen/behinderten Plätze mit den ganzen
Rolatoren.

Dann aufräumen (in Etappen, weil der jüngste beschäftigt werden will) wieder alle abholen, einkaufen kochen, nachmittagsgestaltung und ab 18 Uhr sind meine Nerven sehr dünn. Dauernd will jemand was von mir und das am besten gleichzeitig 😂

Ich habe immer echt viel Motivation, mit den Kindern zu basteln, oder einige Räume hier umzugestalten, aber die Kinder bremsen mich aus, mit gestreitw untereinander, dem täglichen zickenkrieg oder natürlich der kleinste, der gerade erst laufen lernt, weil er erst seid 4 Wochen sein Gleichgewicht hat nach ner Röhrchen und Polypen Op. ich denke wenn er richtig sicher laufen kann, wird es auch wieder entspannter, aber ich freue mich schon drauf wenn mein Mann frei hat und ich eeeeendlich ungestört zu meinen Aufgaben komme.

Im übrigen habe ich keinen der mal die Kinder abnimmt.

Wie sieht’s bei euch aus, deren Männer viel arbeiten?

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Wieso bekommt man Kinder mit einem Mann der nie da ist ?
Was hat er von seiner Familie außer die alleinige finanzielle Verantwortung?
Warum funktioniert es noch viel zu selten, dass beide Eltern arbeiten und sich die Kinderbetreuung teilen?

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Und was berechtigt Dich, Dich darüber zu erheben, wie andere gemeinsam ihr Leben gestalten?

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Hallo,

bei uns ist es ganz einfach.
Es hat sich im Laufe der Zeit so ergeben, dass mein Mann höchstens am Wochenende zu Hause ist.
Dafür verdient er das 5fache von dem, das er vor Ort verdienen würde.
Ich persönlich würde selbst durch eine Vollzeitberufstätigkeit diese Differenz nicht annähernd ausgleichen.

Tja, es gibt viele Gründe, sich für so ein Modell zu entscheiden...

Gruß...

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Hallo.

Ich bin auch so eine, die mehr oder weniger "alleinerziehend" ist, da der Mann viel unterwegs ist. Ich habe allerdings nur 2 Kinder und Großeltern, die nebenan wohnen und mir die Kinder mal abgenommen haben.

Arbeitet dein Mann erst seit kurzem in solchen Schichten?#gruebel

Er wird doch dann auch wieder einige Tage frei haben dafür, oder?

LG

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Seid etwas über ein Jahr hat er die 12 std Schichten und seid März sind es eigentlich 7-7
Also 7 Tage Arbeit und dann 7 Tage frei, weil er aber so nicht auf die nötigen stundenanzahl kommt, nimmt er extra Schichten an

Er ist aber schon dabei die Firma zu wechseln und drei Firmen möchten ihn gerne haben. Jetzt ist es nur noch Verhandlungssache 😊

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Wir haben 3 Kinder (10, 8 und 6). Mein Mann verlässt früh das Haus und kommt nach Hause, wenn wir Abend essen, oder die Kinder im Bett sind. Am
Wochenende sind oft Kundenveranstaltungen.

Aktuell bin ich selbständig...& mein Mann wird es auch bald sein (aber in wesentlich größeren Umfang als ich).

Ich mache den Haushalt, Garten, Papierkram...& die nachmittags Fahrerei mit den Kindern. Ich kenne und kannte es nur so, bin Stück für Stück mit jedem
Kind da rein gewachsen.

Jemand der uns die Kinder annimmt haben wir auch nicht. Alle 4 Monate vielleicht mal von Freitag Abend auf Samstag früh.

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Vielleicht muss ich auch noch ein bisschen wachsen.
Schön das es bei euch so gut klappt 🤗

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Das wird klappen! Ganz bestimmt!

Du musst vielleicht dein Tag ein bißchen strukturieren.

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Dein Jüngster könnte in eine Betreuung gehen für ein paar Stunden am Tag, dann entzerrt sich alles. Einkaufen würde ich nicht jeden Tag, sondern einen Wocheneinkauf machen und ansonsten nur Obst und Gemüse frisch holen.

Vielleicht solltet ihr eben doch über Bus / Auto nachdenken. Man kann nicht jammern und dann nichts verändern wollen. Du musst schauen, wo du ansetzen kannst und möchtest. Über Dinge zu jammern, die man dann nicht ändern kann/will bringt dich ja nicht weiter.

Überlegt doch gemeinsam, wie ihr die Alltagsprozesse optimieren könnt.

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Danke für deine Tipps 😊

Nein in die Betreuung kommt er vor 3 Jahren nicht. Hab mit dem ältesten keine guten Erfahrungen gemacht diesbezüglich

Führerschein ist zu einem teuer und der andere Punkt ist, dass ich ja gar keine Möglichkeiten hätte regelmäßige Fahrstunden zu nehmen, da mein Mann ja leider so bescheidene Schichten hat (6-18 und 18-6)
Ab und an fahren wir auch mal Bus, so ist es nicht, aber das bringen und abholen ist jetzt nicht das schlimmste, wenn mein Mann frei hat, übernimmt er dies ja auch komplett 😊

Wocheinkauf machen wir immer wenn er frei hat mit dem Auto, aber wenn er wieder los muss, muss ich dann nach paar Tagen natürlich schon los einkaufen und weil ich dann zwei kleine kiddis mit habe, hole ich mir das nötigste, wegen tragen.

Ich habe auch generell kein Problem damit, es ist nur so am Ende der schichtperiode am 7,8 Tag wo ich alles alleine mache, merke ich halt das die Kraft schwindet.

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>> da mein Mann ja leider so bescheidene Schichten hat (6-18 und 18-6) <<

Fahrstunden würden aber dann z.B. auch abends um 20 Uhr gehen oder nachmittags, wenn er erst 15:30 Uhr weg muss. Da passt zwischen 14 und 15:30 Uhr ne Stunde rein. Man muss sich dann eben zusammen reißen, wenn man das erreichen will - dann klappt das auch.

Einkäufe kann er doch auch unterwegs erledigen, wenn er das Auto hat. Dann schreibst du ihm eben was ihr braucht und er fährt vor / nach der Arbeit noch mal schnell am Supermarkt ran. Zeit ist auf jeden Fall gespart, wenn er dann insgesamt effektiver ist als du.

Er wird doch auch ein paar Tage frei haben, wenn es uch nicht 7 - 7 ist. An den freien Tagen kann und muss er dich dann eben vor- / nachbereitend unterstützen.

Und über die Kinderbetreuung würde ich nachdenken. Jedes Kind ist anders und nur weil es bei dem einen nicht geklappt hat, muss das nicht auch für den anderen gelten.

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Hallo.

Mein Mann hatte damals auch einen 8-Schichte-Dienst. Da hatte wir auch noch nur zwei Kinder, allerdings Kleinkind mit frischen Baby.

Es war schon sehr mühsam. Ich war damals so ziemlich jeden Tag und das Ganztags unterwegs weil mein Mann ja schlafen musste. Bin immer KO gewesen Abends und selbst da hatte ich durch mein Schreibaby keine ruhigen Nächte.

Irgendwann reichte es aber. Ich hab mit meinem Mann gesprochen ob er nicht vielleicht was anderes suche könnte. Er war eh nicht glücklich mit dem Job damals, aber schwierig war es schon was neues zu finden.
Letztendlich hat einen einen 2.Bildungsweg eingeschlagen. War natürlich so einfach mir zwei Kindern, aber es hat sich gelohnt.

Der Alltag ist seitdem etwas entspannter.

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Super das es jetzt einfacher läuft 💪🏽

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Hi,

ich bin faktisch alleinerziehend. Und nach etwa 9-10 Tagen immer heilfroh, dass die 2,5 Tage Kinderpause greifbar nah sind. Ich würde das bei der sonstigen Belastung durch Beruf und Haushalt wohl kaum durchgängig packen.

Bei Euch ist das ja denkbar eng. Es hilft nur sich Freiräume zu suchen. Betreuung? Absprachen für freie Tage Deines Mannes, wobei der ja auch fix und fertig sein dürfte? Vielleicht eine Wahloma? Oder mit einer Freundin abwechseln? Das haben wir früher regelmäßig gemacht. Eine holt alle 4 aus der Kita ab und die andere kann 2 Stunden atmen. Und das dann wöchentlich abgewechselt.

Liebe Grüße
die Landmaus

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Danke für deine Antwort. Wenn mein Mann dann frei hat, dann ist er natürlich kaputt, aber es ist doch ein großer Unterschied ob ich alles alleine mache, oder er da ist.
Er spielt mit den kiddis, ich bin nicht die einzige Ansprechperson, er bringt die Kinder zum kiga/Schule und holt sie ab, geht einkaufen und ab und zu kocht er denn auch mal (das was er kann 😂)

Meine beste Freundin hat ihre Kinder länger im kiga, deshalb würde das leider weg fallen, aber wir unternehmen viel zusammen mit den Kindern und das ist auch schön.

Wegen Wahl Oma; da bin ich glaube ich kein guter Kandidat, kann schwer anderen vertrauen 🙈

Ich denke ich muss da einfach durch 🤷🏻‍♀️

Danke an alle das ich mich einmal ausjaulen durfte 🤗

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Hallo,
da dein Mann dann immer einige Tage frei hat, finde ich deine Konstellation top.
Bei uns sieht es so aus (3 Kinder von 9 bis 16, aber die waren auch mal klein). Mein Mann geht kurz vor 8 aus dem Haus und kommt zwischen 19 und 19.30 nach Hause. Er ist selbstständig, was bedeutet, dass er auch am Wochenende am Schreibtisch noch viel arbeitet. Ich gehe auch arbeiten - schon immer- zwischen 30 und 40 Stunden pro Woche. Elternzeit und Mutterschutz gab es bei uns nicht. Unser Haushalt ist alles andere als perfekt, Putzfrau haben wir keine, dafür ein großes Haus mit Garten. Es ist viel, aber zu schaffen, wenn man die eigenen Ansprüche, was Ordnung und Sauberkeit auf das zurückschraubt, was möglich ist. Ach ja einen Hund haben wir auch noch...

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Ja, ich tue mich so schwer was den Haushalt angeht. Wir haben 120 m2 und ich mag schon gerne alles tip top haben und es ist dann frustrierend wenn es nicht so klappt wie ich will.
Ja, er hat dann natürlich auch paar Tage frei und dann ist auch alles tutti, genauso wie die ersten 5-6 Tage aber dann wird’s anstrengend 😅

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Was willst du?
Was brauchst du?

- wie lässt sich das umsetzen? -

ich bin alleinerziehend, ohne Führerschein (medizinisch bedingt) und es geht.

Ja, es ist nicht immer leicht, manchmal ist es auch richtig blöd.

Die Frage ist: was will ich, was brauche ich, wie kann ich es umsetzen?!

Nur meckern und darauf schielen, was andere besser haben, bringt mich nicht weiter.
;-)

Also setze ich da an, wo ich selbst etwas verändern kann. Den Schweinehund überwinden ist doof, anstrengend. Nicht verändern und in der Gewohnheit untergehen, ist auch doof.

Das stelle ich mir gegenüber!
Was ist leichter: Schweinehund würgen oder in der Gewohnheit kraftlos werden.


- Fußwege: ich brauche kein Fitnessstudio, das zu Fuß gehen hält mich fit.
- Bus fahren. Ok ist manchmal doof. Manchmal gut.
Nein es ist mir NICHT zu teuer. Warum? Weil ein Auto sehr viel mehr kosten würde! Da ist es legitim, den Bus zu nehmen. Hin und wieder auch ein Taxi für spezielle Wege.

- ok mit Kinderwagen Bus fahren ist schwieriger. Da ich ein leichtes Kind habe, konnte ich sie in der Übergangszeit tragen (Manduca). Ab Kindergartenalter ist es einfach mit ihr Bus zu fahren. Sie kennt es, sie mag es und weil sie es gewohnt ist, klappt es auch gut.
In der Kinderwagenzeit habe ich vieles zu Fuß gemacht.

- Einkaufen mache ich auf meinen Wegen. Extra los mache ich nur, wenn ich fit bin, wenn es notwendig ist.
Zugegeben, wenn Freunde mir anbieten mir mal was mitzubringen oder mich mit dem Auto mitzunehmen (so einmal im Jahr oder als ich krank war), nehme ich das gerne an. Da beschaffe ich dann die Vorräte. Sonst immer so viel, wie ich tragen kann.

Da war der Buggy noch praktisch. Seit mein Kind ohne Buggy läuft, trägt sie leichte Sachen. Eine Sache und für mich ist es ein gefühltes: ich muss nicht alles alleine machen. Außerdem achtet sie dann mehr auf den Weg, weil sie es ja heil nach Hause bringen will.

- Zeit für mich nehme ich mir täglich. Punkt!
Da habe ich mein Kind langsam aber sicher daran gewöhnt.10 Minuten sind mir wichtig. Weil ich das auch so vermitteln kann und täglich einfordere/umsetze, klappt es auch.
Bedigung: ich halte mich selbst daran und nutze es für mich. Mache in der Zeit Haushalt oder sonstiges mache ich mir selbst diese Zeit kaputt.

- klare Regeln und Rituale.
Feste Uhrzeiten sind bei uns schwierig. Rituale und verlässliche Abläufe helfen uns sehr viel.
Gewohnheiten lenken.

Es gibt Gewohnheiten, die schränken mich ein. Diese ändere.
Es gibt Gewohnheiten, die erleichtern uns vieles. Diese versuche ich zu erhalten und zu pflegen.
In beiden Fällen gibt es einen Schweinehund. Je mehr ich gegen ihn arbeite, desto bissiger wird er. Je mehr ich meinen eigenen inneren Schweinehund miterziehe und gute Gewohnheiten pflege, bleibt er handzahm.



Um herauszufinden, was uns gut tut und woran es scheitert, stelle ich mir die oben genannten Fragen, die mich bisher immer wieder weiter gebracht haben.

- was WILL ich?
- was BRAUCHE ich?
- wie bringe ich beides so zusammen, dass es funktionieren kann?

Ohne Ausflüchte, warum es nicht geht..... davon kenne ich viele und der Schweinehund kann megalaut bellen....

sondern wirklich ..... was BRAUCHE ich und wie kann ich es umsetzen.

Was brauche ich jetzt, mittelfristig, langfristig. Wie kann ich das erreichen.

Prioritäten setzen gehört auch dazu. Was ich nicht brauche, kann auch mal warten.
Wenn ich etwas will: wie kann ich es mir so erarbeiten, dass ich es bekomme, ohne mir etwas wegzunehmen,w as ich brauche... Das ist dann eher die Fortsetzung.

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Ich danke dir für deine ausführliche Antwort.

Ich werde mal versuchen deine Tipps umzusetzen Dankeschön 🤗

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Ich wollte nur einmal ergänzen das wir in der stadr mit den höchsten Bußpreisen wohnen. 3,20€ für eine einfache Fahrt. Da wäre ich dann bei 8,20€ für morgens und 8,20€ mittags. Doch das empfinde ich als teuer 🙈

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Ich war auch sehr viele Jahre Teilzeit alleinerziehend mit 2 Kindern (davon eins mehrfachbehindert durch Autismus). Dazu Teilzeitarbeiten. Mein Mann war Schichtgänger mit 12 Stunden-Wochenenden. Besonders schlimm fand ich, wenn dann noch zusätzlich viele Überstunden (war im Schichtplan vorgesehen, mindestens 4 Wochen im Jahr, eher mehr) dazukamen. Und das rund um die Uhr früh, spät, nachts, Wochenenden und Feiertag. Aber wenn er dann frei hatte, kümmerte er sich sehr um die Familie. Wichtig war, dass mein Mann genügend Schlaf bekam. Das war bei einem frühkindlichen Autisten (mein Jüngster) nicht einfach. Der brauchte nicht viel Schlaf. Das war immer der Hauptauslöser, dass man nicht genügend Schlaf bekam. Das galt für uns alle inkl. großer Bruder.

Den jüngsten konnte mir keiner abnehmen, außer meiner Schwägerin. Das machte sie wenn ich wichtige Sachen zu erledigen hatte, die ich nicht einfach nicht lange vor mir herschieben konnte. Dazu kamen bei meinem Jüngsten mehrere Therapietermine in der Woche, Arztbesuche etc. Beim Großen war es auch eine Zeitlang Therapietermine angesagt, was sich aber in Grenzen hielt. Deswegen war ich froh, dass ich zwei freie Tage hatte (und die Kinder im Kindergarten/Schule waren), um überhaupt mal etwas auf die Reihe zu bekommen. Wenn mein Mann da war, half er mir. Nahm mir den einen oder anderen Termin mit den Kinder ab.

Tja, was soll ich sagen, da mussten wir durch. Und das stieß auch nicht immer alles auf Verständnis seitens anderer Familienmitglieder, da mein Mann und ich immer relativ wenig Zeit hatten, um dauernd irgendwie präsent zu sein.

LG Hinzwife

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Nachtrag (total vergessen zu schreiben). An deiner Stelle würde ich einen Führerschein machen und über einen 4 türigen Kleinwagen nachdenken. Das spart erheblich viel Zeit. Drei Stunden pro Tag zu Fuss/Busfahrt die Kinder zur Schule und in die Kita begleiten ist einfach nur Zeit verbrennen. Das muss nicht sein.

Ich war auf ein Auto angewiesen. Wie sollte ich zur Arbeit und zu den Therapien der Kinder kommen. Ich wohne allerdings auch auf dem Land.

LG Hinzwife