Seine Familie und ich - und sein Wunsch, Neujahr zu feiern

Guten Abend :)

Darf ich um eure Ideen, Meinungen, Input bitten?

Es geht... um die Familie meines Mannes. Nun ja, eigentlich Partners. ACHTUNG etwas länger wird es...

Kurze Vorstellung der Akteure:

Vater meines Mannes, im folgenden "Papa" genannt: nach aussen hin sehr religiös, predigt von der Bibel als DIE Wahrheit, leider nicht in der Lage, dies selbst so zu Leben wie er vorgibt
Großvater meines Mannes, im folgenden "Opa" genannt: sehr altmodisch, erst Ehe, dann Haus, dann Kind, und SELBSTVERSTÄNDLICH wird der Name des Hauses des Mannes angenommen!
Ehefrau von Opa des Mannes, im folgenden "Oma" genannt: nach Tod der leiblichen Oma zweite Frau des Opas. ein falscher Blick, ein falsches Tshirt, schon ist sie beleidigt und vermeidet wochenlang KOntakt, Opa macht ihr zuliebe da mit.
Onkel des Mannes i.f. "Onkel" genannt: hat die Weisheit wohl für sich gepachtet.
Freundin des Onkels des Mannes i.f. "Susi" genannt: Schimpft über Opa und EXfrau des Onkels, stellt sich als non plus ultra dar.

Jede Familie funktioniert anders... und diese Familie funktioniert ledier so: Opa und Oma sitzen mit Onkel und Susi und Mann am Kartenspiel. es wird sehr über Papa und "Seine Neue" (Freundin nach Scheidung der Eltern meines Mannes) geschimpft.

Onkel und Susi Laden Mann und seine Brüder zum Grillen ein. Es wird ordentlich über Opa und Oma geschimpft.

etc. etc..... solche und ähnliche Szenarien ließen sich endlos fortsetzen. auch mit den 2 Brüdern meines Mannes, den Tanten des Mannes, der Mutter des Mannes, etc. sitzen ALLE ZUSAMMEN am Tisch, herrscht friede Freude Eierkuchen.

Und, eine goldene Regel: FAMILIE IST FAMILIE, egal was passiert! BLUT IST DICKER ALS WASSER! die Familie MUSS zusammenbleiben. Dies findet auch mein Mann, wenn auch in abgeschwächter Form.

Prinzipiell passt das ja, wenn es für die Damen und Herren passt. Mein Mann ist nicht so, sonst wäre er wohl nicht mein Mann, denn...


ICH, im folgenden "ich" genannt: nicht religiös, ehrlich und direkt, unkonventionell, ein "Hoppala"Kind von einem anderen Mann, das MEINEN Namen trägt (8 j), jetzt unverheiratet, ein weiteres (geplantes)Kind (1 j) (dieses KInd trägt den Namen meines Mannes, da es ihm sehr viel bedeutet hat und ich ehrlicherweise zu wenig drüber nachgedacht habe, was es für MICH bedeutet, wenn mein KInd nicht meinen Namen trägt), gerade (geplant) schwanger.

MEINE Goldene Regel: verschwende NICHT deine Zeit an Menschen, die dir nicht gut tun. FAMILIE ist nicht gleich BLUT! Das kann ich mir tatsächlich aussuchen! (Ich habe zB zur Gesamten Familie meines VAters, mit ausnahme meines VAters, keinen KOntakt, weil sie wirklich schreckliche Menschen sind, leider)

Das Passt nicht so wirklich. Ich verhalte mich auf Familientreffen seiner Familie neutral, nicke und lächle freundlich. Wenn jemand bei mir über eine andere Person schimpfen will, lenke ich ab oder sage stur "das kann ich nicht beurteilen" bis eben ein anderes Thema angesprochen wird. Ich halte mich im Hause seiner Großeltern an die von Oma verordnete Kleiderordnung: sprich, ich verzichte auf Ausschnitt und kurze Kleider, da ich "Zu große Brüste" und ein "zu Breites Becken" habe. alle anderen dürfen sich übrigens so einkleiden, wie sie wollen xD (der Sohn von Oma aus erster Ehe hatte mich mal im SUff extreeeeeem angebaggert, ich musste ihn wirklich wegschubsen. Die Oma hat ihn daraufhin übel angeschissen, seine Worte "So weit kommt es, dass ICH mir von einer FRAU was sagen lasse" . seitdem ist er nie wieder irgendwo eingeladen worden, aus der Whatsappgruppe geschmissen, er wird totgeschwiegen. ja nun. Tut mir nicht weh, hab auch schöne Sachen ohne auschnitt, ich habe nur nie verstanden, warum ich die konsequenz zu tragen habe mit den klamotten.)

Anfänglich habe ich Probleme versucht anzusprechen, wenn es welche gab (also, in bezug auf mich) das wurde klar nicht gewünscht und mit kontaksperre bestraft. Wäre für mich ok. aber es wird "Paare sind als eine Einheit zu betrachten" gelebt. also für MEINE Fehler wird leider auch mein Mann bestraft. Nach einigen malen, habe ich damit aufgehört. Mein Mann hat zwar JEDES mal klar gemacht, dass er auf meiner Seite steht (auch der Familie gegenüber) aber es hat ihm auch weh getan, dass er so missachtet wird von ihnen.

So. Lange Rede kurzer Sinn... Ich komme auf diese Oberflächliche art klar. Es wird niemand aus seiner Familie verletzt, er hat Kontakt zu seiner Familie, ich halte mich bei Treffen zurück. Ich komme auch, den Kindern sei dank, nicht oft mit, da Treffen grundsätzlich eher auf den Abend gelegt werden und ich dann eben bei den Kindern daheim bleibe. Nun will mein Mann ab 2021 (dieses Jahr bekomme ich kurz vor weihnachten das Baby, da ist es einfach zu stressig) Weihnachten/Silvester mit seiner ganzen Familie feiern, bei uns zuhause. (wir ziehen grad in ein Haus) Er hat am 15.12. Geburtstag, da will er - und darf er natürlich- auch seine Familie einladen. je mehr desto besser. und Im Sommer kann man dann ja auch noch ein paar mal zum Grillen einladen. also, alle. und zwischendurch kann ja dann eh jeder auch besuchen und so. klingt ja eigentlich nicht schlecht. Ich mag so große Familienfeste leider überhaupt nicht! in meiner Familie wird einmal im Jahr der Geburtstag meiner Großeltern zusammengeschmissen und da kommen dann ALLE. Dieses Jahr kommt noch die Diamantene Hochzeit dazu, das sind schon 2 Feiern! Das reicht mir persönlich. Mehr brauch ich nicht. Den Rest kann man dann in kleinen grüppchen mal besuchen...

Ich will meinem Mann seine Feste ja gönnen. Aber ich komme mit seiner Familie nur häppchenweise klar. Alle auf einmal, bei mir zu Hause, das will ich nicht. viel zu stressig... auch wenn ich null vorbereite und alles meinem Mann überlasse. Seine Familie und ich, ich finde uns einfach zu unterschiedlich. Nicht deren Schuld. Es ist einfach so. Und sie sind auch immer so LAUT. Sprechen in normaler Lautstärke können sie nicht sooo gut, weil immer alle durcheinander quasseln. am besten über 4 andere Leute hinweg.

Mein Mann akzeptiert das auch... findet es aber schade. für nächstes Jahr, also 2021 habe ich mit ihm vereinbart: SEIN Geburtstag (15.12.) der Geburtstag des Babys (20.12., wenns heuer pünktlich ist), Weihnachten, SIlvester. er darf sich 2 aussuchen. Der Babygeburtstag lassen wir aussen vor, mit einem Jahr muss das ja nicht sein dass alle kommen. Er soll sich bitte 2 Feierlichkeiten aussuchen. (es wird wohl auf sein GEburtstag und SIlvester rauslaufen) Das soll dann bitte reichen.

Über alles andere haben wir noch nicht ausführlich gesprochen. jetzt ENDLICH meine Frage: Wie kann ich eine gute Basis mit dieser seiner Familie finden, damit ich nciht jedes mal 2 Tage durch bin, wenn sie da waren? Wie gehe ich mit einer Familienfeiern-feiernden Familie in meinem Zuhause um, wenn ich solche Feiern sogar bei meiner eigenen Familie nicht mag?

Ich will NICHT Wege finden, solche Feiern zu unterbinden oder immer zu meiden. Ich will Wege für MICH finden, damit besser umzugehen. Mein Mann steht immer hinter mir - und ich will auch hinter meinem Mann stehen!! Auch wenns schwer ist, manchma. Meine "größte Sorge" : Ich will ja noch viele viele VIELE Jahre mit meinem Mann zusammen sein. so 50 bis 60 Jahre wären nicht schlecht. Aber so lange halte ich mit meiner oberflächlich-ausweich-tralala-Strategie nicht durch! Also Ihr lieben. Haut raus was ihr an IDeen, Erfahrungen, Tipps und KRitik habt! BITTE :) (und danke fürs lesen #verliebt)

liebe Grüße.. von ICH (hihi)

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Am wirkungsvollsten ist die klare (!) Ansage und Rollenverteilung! Hilft sehr sich innerlich zu distanzieren und Abstand zu gewinnen.

Er will die Feier so groß, also muss hauptsächlich er das auch stemmen und vorbereiten! Das sollte Monate vorher klar sein.

Vieles lässt sich liefern und bestellen, aber vor allem würde ich mir den sogenannten Mental Load nicht antun. Planen, organisieren, an alles rechtzeitig denken, durchführen, alles aufräumen, alles wieder verstauen, mit Leuten kommunizieren, etc. ist sehr viel Arbeit! Der Mann darf das alles organisieren und Du unterstützt nur auf Anweisung, übernimmst aber nicht das Ruder!

Zweitens sollte es räumliche Abgrenzungen geben. Gefeiert wird nicht überall im Haus, sondern nur im Partykeller, Garten, etc. So dass man sich notfalls in die obere Etage zurückziehen kann.

Drittens Erwartungen bezüglich Teilnahme klären.
Natürlich begrüßt Du freundlich reihum die Gäste, musst aber nicht permanent mit ihnen verweilen. Mit 3 Kindern ist halt immer mit den Kindern zu tun, so dass Du irgendwann auch im Haus verschwindest und die Kinder zu Bett bringst.

Man muss vorher keine großen Ankündigungen starten, dass die Feierlichkeiten zukünftig jährlich stattfinden.

Einmal probieren und danach Manöverkritik, nachjustieren, wiederholen oder auch sein lassen.

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Ganz klar, du hast Recht. Seine Gäste, sein Aufwand. das sagt er auch selber. Planung, Einkauf, vorbereiten... sein Bier. Da müssen wir zum Glück nicht groß reden, da verstehen wir uns. Wenn die KInder ins Bett müssen und es ist zu laut, werd ich zur Not auch mal raunzig und er hat die Wahl, entweder für Ruhe zu sorgen oder die Party beenden. Wenn die Kinder mal ne Nacht schlecht oder zu wenig schlafen, merke ich das leider immer auch 2 Tage danach noch... Hat er mir nicht geglaubt, bis ich dann mal an einem "tag danach" nicht zuhause war und er die Kinder hatte... gab dann nie mehr Probleme.

Er schaut da echt gut drauf. Das Problem ist halt echt, mein Charakter trifft auf die Charaktere (nicht alle, aber eben einige) seiner Familie. Wenn die grundsätzlichen Werte nicht ansatzweise zusammenpassen, tu ich mir sauschwer, diplomatisch zu sein. Ein Beispiel: Die Kleine kam letztes Jahr zur Welt. das erste mal live Baby guggen stand dann mal an und die Oma so: Wie heißt sie denn mit Nachnamen? Ich: XY, wie der Papa. Das war ihm wichtig. Der Opa: Ja, klar wie der Papa. Anders wäre auch nicht richtig, das Gehört sich so. und, ich bin SEHR stolz, ICH WAR STILL. Einerseits weiß ich ja, dass er das nicht böse meint. Aber ganz ehrlich? Ich hätte den Opa gerne zusammengestaucht. Was mischt ER sich in MEINE Familiennachnamengeschichte ein? das ist NICHT sein Bier. Ich bezwichne mich nicht unbedingt als Feministin. Und derzeit bin ich auch noch in Karenz und werde es auch beim Neuen Baby 1,5 bis 2 Jahre sein. also so "klassische" Rollenverteilung. Aber das Bild, dass damit -mal wieder- gezeichnet wurde, kotzt mich an. Erst der Mann, dann die Frau, dann die Kinder? Nö.

Wie gesagt, er meinte es nicht Böse. Ich weiß. Ich könnte einigen nur einfach ins Gesicht springen, wenn ich sie sehe. Jetzt, schwanger, ist es noch schlimmer. Sagte sein Vater doch letztes mal glatt zu mir: schön dass du meinem Sohn doch noch einen Jungen schenken kannst, und nich wieder ein Mädchen. Gut, da konnte ich mich nicht zurückhalten und hab gefragt, ob der denn nicht weiß, dass das Geschlecht durch das Erbmaterial in den Spermien bestimmt wird, und dass eigentlich SEIN Sohn MIR einen Jungen geschenkt hat.

aaah du siehst.... ach ich weiß nicht. einmal, zweimal im Jahr schaff ich gut. aber wenn es dann 5, 6 mal wird... das ist alle 2 Monate, hilfe! ICh glaube, ich sollte wieder mit Meditation anfangen oder so #schwitz

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Deine Antwort feier ich :-) ist aber auch ein doofer Spruch mit dem Jungen...

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Ich schließe mich Katze654331 an :-)
und füge hinzu:
Ein Ausgleich-Tag in der Sauna bewirkt Wunder nach solchen Feiern ;-) Stell dir fürs Überstehen der Feier selber was schönes als Belohnung in Aussicht. Das hilft beim Durchhalten.

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Hallo,

also wie ich das jetzt so rauslese, magst Du einfach auch diese hinterhältige Art nicht, oder?
Kann es sein, das es für Dich ausschlaggebend ist, als das sie nur etwas anders "ticken"?
Dieses "hinter dem Rücken gelästere" über alle möglichen Familienmitgliedern und wenn alle zusammen sind, ist alles super. Soetwas finde ich auch exrem schlimm.

Ich kann soetwas sehr gut nachvollziehen und das spielt sich auch in meiner Familie väterlicherseits ab und deswegen meide ich den Kontakt vollkommen und möchte die alle einfach nicht sehen.

Ich denke Du wirst da nur mit einem Weg durchkommen, wenn Du nicht möchtest, das dein Partner da irgendwie ausgestoßen wird. Du musst Dich da irgendwie durchschlängeln. An einigen Festen bist Du entweder "krank", Kind ist krank oder Du hast was sehr wichtiges anderes vor und an manchen kleineren Festen, Familien-Zusammmentreffen bist Du dann anwesend und tust es Dir kurz an.

Anders geht es ja auch gar nicht, wenn Ihr den Kontakt nicht ganz abbrechen wollt.

Darf ich fragen, ob die Familie Deines Mannes kulturell von woanders herkommt? Denn das hört sich mir etwas bekannt an.

Wie auch immer, sag Deinem Mann bitte, das er das von Dir nicht verlangen kann und Du sowas bei Euch zu Hause nicht durchstehen würdest, das ist Dir einfach zu viel. Und das er das gerne woanders organisieren kann und Du mit den Kids kurz anwesend sein wirst, wenn überhaupt....kann ja so vieles dazwischen kommen. ;-)


Was ich wirklich toll von Dir finde, ist, das Du beim Geläster nicht drauf eingehst. So muss es sein! Du schaffst das! #winke

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Huuuuuuu was bin ich grade froh, dass mein Mann so tickt wie ich 😅

Ich zwinge ihn, zu jeder ca. Zweiten Familienfeier mitzukommen (vor allem den Kindern = meinen Nichten zuliebe). Ich selbst drücke mich nur gelegentlich drum herum. Augen zu und durch.

Und bei uns zuhause GIBT ES KEINE FEIERN. Punkt. Wir HASSEN Familienfeiern 😅

Du siehst, von mir kommt absolut nichts produktives zu deiner Frage. Wollte dir nur sagen, dass ich dich wahnsinns tapfer finde. Ich könnte das nicht und hab Jahre drum gekämpft, auch die Feierlichkeiten zu meinem eigenen Geburtstag abzuschaffen 🤣

Halte durch und denk dran, irgendwann gehn sie hoffentlich auch wieder🍀😉

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Warte doch einfach erst einmal ab. Bis es zu besagten Feiermarathon kommt, dauert es mindestens 1,5 Jahre, wenn es überhaupt dazu kommt. Was davon tatsächlich stattfindet, steht doch in den Sternen.
Genauso mit den Grillfeiern. Momentan freut sich dein Mann einfach über das neue Haus und die neuen Möglichkeiten, wieviel davon tatsächlich realisiert werden, weiß man doch gar nicht, erfahrungsgemäß langfristig eher nicht so viele.
Außerdem ist selbsteinladen mit ordentlich Arbeit verbunden, das muss man auch erstmal zwischen Familie, Arbeit und Alltag hinbekommen. Mal eben so einen Großfamilie zu verköstigen schüttelt man nicht mal eben so aus dem Ärmel.

Also reg dich nicht über etwas auf, was mit größter Wahrscheinlichkeit so nicht stattfinen wird.

Zitat:"Ich will ja noch viele viele VIELE Jahre mit meinem Mann zusammen sein. so 50 bis 60 Jahre wären nicht schlecht. Aber so lange halte ich mit meiner oberflächlich-ausweich-tralala-Strategie nicht durch!"

Doch, das geht. Zwei Ohren Prinzip. Gerade mit der angeheirateten Familie geht das wunderbar, weil man emotional nicht so sehr drinsteckt, wie bei der eigenen. Man muss nicht alles durchdenken und analysieren (was du, deinem Text nach, zu gerne machst;-)). man muss auch nicht immer seinen Standpunkt klarmachen, das lohnt sich doch gar nicht.
Außerdem, ein großer Vorteil bei Festen zu Hause ist doch, dass du dich bei doofen Gesprächen immer gut entziehen kannst. dann muss halt der Geschirrspüler ausgeräumt werden, oder das Abendessen vobereitet werden...

Und last but least, so wie du die Familie beschreibst, halten etliche keine 50 bis 60 Jahre mehr durch:-[

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Dafür, dass Du bei Tratschereien und Lästereien in dieser Familie nicht zur Verfügung stehst, ziehst Du in Deinem Text aber alle Register über sie. Und stellst Dich selber ganz schön super da. Länger und theatralischer geht wirklich nicht.
Tut mir leid, das musste raus. Ich weiß, ich hätte es nicht lesen müssen .... hab ich aber.

Zu den Feierlichkeiten: Ich kann Dich verstehen, da ich solcherlei Begegnungen auch nicht mag. Trotzdem, wenn es nur einmal im Jahr ist, nimm doch einfach die Negativität aus Deinen Gedanken. Vielleicht graust es Dich dann nicht so sehr.