Hallo ihr lieben,
Ich weiß nicht ob mich da jemand versteht aber ich bin noch in der Schwangerschaft und habe das Gefühl komplett überfordert zu sein und plötzlich viele negativen Gedanken.
Das baby war ein Wunschkind absolut, aber nun als die Geburt näher rückt wird mir so wirklich klar „was ich da getan habe“. Es klingt alles so negativ und ich fühle mich total schuldig und bin ständig nur am weinen mein Partner versteht auch die Welt nicht mehr.
Mich plagen einfach diese Gedanken:
-Kann ich jemals wieder immer wenn ich Lust habe ausgehen bis tief in die Nacht?
-kann ich mit Freundinnen ein paar Tage verreisen ohne Kind?
-hat man überhaupt ein Leben ohne ständig das Baby bei sich zu haben und begreifen zu müssen?
-wieviele Jahre vergehen , ich werde nicht jünger und immer älter ich hätte es davor schon machen sollen
Ich weiß das jetzt viele sagen werden das man sich hätte davor „ausleben“ sollen das habe ich ja auch teilweise aber mir war es nicht bewusst das ein Baby mein ganzes Leben einnehmen wird und mir macht es Angst das ich nur als „Mama“ abgestempelt werde und wenn man sich wie ein Single verhält dann gesagt wird wieso man nicht beim Kind sei.
Versteht mich nicht falsch ich freue mich auf das Baby und bitte keine Sprüche wie „wieso machst du dann ein Kind“ aber ich habe so viele Ängste auf einmal ich kann nur noch weinen und vermisse mein altes Leben mein alten Körper einfach das zu machen worauf ich Lust habe , ich glaube es wird mir mehr und mehr bewusst weil ich auch jetzt in der Schwangerschaft merke wie unselbstständig und eingeschränkt man ist man kann nicht einfach weggehen usw und sieht andere sich amüsieren und selbst hat man keinen Spaß. Und natürlich wenn das Baby da ist wird es solang es klein ist meine Obhut benötigen.
Erging es jemand ähnlich ?
Schwangerschaft bereuen - altes Leben zurück? Hat man irgendwann wieder seine Freiheiten?
Ruhig ruhig, alles wird gut. Diese Gedanken sind völlig normal. Die ersten Monate wird es sein, wie von dir "befürchtet", du wirst zu 90% und mehr Mama sein. Das fühlt sich aber irgendwann selbstverständlich an und ok.
Dann kommt die Phase, in der der Vater immer präsenter werden kann und bei uns war es dann auch so, dass wir vom Einschlafstillen weg kamen, der Papa dann das Kind ins Bett gebracht hat und schwupps hatte ich die ersten Stunden "für mich". Das weitete sich immer mehr aus und ich arbeite Vollzeit, mache gezielt Tagesausflüge ohne Kind und gehe meinem Hobby nach.
Wenn ich wollte, könnte ich jetzt (Kind 16 Monate) locker auch ein "Mädelswochenende" machen, der Drang nach Ischgl und Co hat jedoch Corona oder Kindbedingt bei mir stark nachgelassen.
Also keine Panik, das kommt alles wieder und gerne von Anfang an nicht "Glucken" und Papa oder Oma/Opa das Kind mal zeitweise anvertrauen.
Viele Grüße und alles Gute
Oh danke das beruhigt mich sehr ich habe niemanden mit dem ich darüber reden kann weil ich mich für diese Gedanken so sehr schäme:(
Aber es it’s das erste mal für mich und ich habe auf einmal so Panik das mein Leben „vorbei“ ist und ich nicht mehr die Dinge machen kann wie früher. Natürlich wird es seltener sein aber wird es vom Gefühl her noch gleich sein.
Ja genau diese Mädels Abende und das reisen wird mir fehlen.
Es tut sehr gut zu hören das ich nicht ganz verrückt bin. Ich habe extrem viele Gedanken und es ist schwer weil ich damit alleine bin und mein Partner sieht mich nur weinen und frägt was los sei aber ich kann ihm das nur zaghaft erklären.
Danke dir !
„ Dann kommt die Phase, in der der Vater immer präsenter werden kann“
Das stimmt so nicht. Mein Mann war von der ersten Sekunde an immer präsent und hat bis auf das Stillen alles genauso übernommen wie ich. Ich hatte und habe also oft die Möglichkeit, alleine was zu machen, wenn ich denn möchte.
An die TE: Das erste Mal war ich ein Wochenende alleine weg in Spanien mit meinen Mädels, als unser Baby ein halbes Jahr alt war. Hat super geklappt.
Ich bin auch immer gerne und viel und spontan unterwegs gewesen, aber habe tatsächlich gar nicht mehr in dem Maß das Bedürfnis danach wie vor der Geburt. Ich verbringe sehr gerne viel Zeit mit der kleinen Maus, nehme aber regelmäßig Zeit für mich in Anspruch.
Sprich das klar mit deinem Mann ab und lass ihn vor allen Dingen von Anfang an ganz viel Zeit und Aufgaben mit dem Baby übernehmen, damit er direkt hineinwächst. Ist sicher auch eine Charakterfrage, aber ich denke, viele Mütter machen den Fehler, ihr Baby monatelang nicht aus dem Arm zu lassen und wundern sich dann, warum der Vater sich nicht kümmert oder wenig Bindung zum Kind aufbaut.
Das kannst Du aktiv unterstützen.
Alles Gute 🍀
Hast du eine Hebamme? Wie sieht es mit dem Austausch mit anderen Schwangeren aus? Nimmt dein Mann auch Elternzeit?
Je nachdem, wie dein Kind veranlagt ist und wie ihr euch das Leben mit Baby organisiert (Stillen oder Flasche, habt ihr Familie in der Nähe?) hast du im ersten Jahr sehr viel bis gar keine "Freiheit"🤷♀️
Pass etwas auf dich auf, nicht dass du in eine Schwangerschafts- oder Postpartale Depression fällst.
Nein ich habe leider aktuell keine aber ich würde mich auch schämen mit jemanden darüber zu reden ohne das es anonym ist. Ich hasse mich selber für diese Gedanken :(
ich glaube ich bin schon in eine leichte Depression verfallen
Dann geh bitte zum Arzt, dringend! Das Hormonchaos wird nach der Geburt nur noch schlimmer und kann bis zur Psychose führen!
Schämen brauchst du dich nicht.
Hey.
Ich erzähle dir mal ein bisschen von mir, denn ja, ich kann dich verstehen.
Ich habe 3 Kinder. Alle gewollt, gewünscht, willkommen.
Beim ersten Schwangerschaftstest habe ich geheult. Nicht etwa vor Freude, sondern aus Angst. Da kam soooo viel neues auf mich zu und der Test, diese Schwangerschaft haben es real gemacht. Man weiß ja gar nicht was auf einen zu kommt. Wie sich das Leben verändert.
Und dann war sie da und ans Wasser irgendwie einfach. Auch wenn sie nicht einfach war. 🙊🙈. Aber sie war einfach dabei und es war Soooo normal. Abends lag sie im Kinderwagen im Biergarten. Ich hab mit ihr im tragetuch vor der brust auf einen dreißigsten Geburtstag getanzt und mit 9 Monaten waren wir mit ihr in Bosnien auf der Hochzeit von Freunden.
Und als sie nicht mal 1 war, da war ich mit den Mädels ein Wochenende in Berlin. Das Kind hat ja nen Vater. Und ich hab sie soooo vermisst 😂🤷.
Ich rate dir abzuwarten. Ändern kannst du es nicht mehr und ich gksub tief in dir willst du das auch nicht. Versuche dir gleichgesinnte zu suchen, vllt über die Hebamme oder (online) Kurse für schwangere... Das hilft schon.
Alles Gute dir.
Hallo, diese Ängste haben viele Schwangere mal, vor allem, wenn das erste Baby kommt. Es ist ja doch ein einschneidendes Erlebnis und man ist plötzlich nicht mehr für sich allein verantwortlich, sondern auch für das Kind. Klar geht einem da viel im Kopf herum und man denkt nach, war das jetzt der richtige Zeitpunkt?
Aber das geht wieder vorbei, und spätestens wenn das Kleine auf der Welt ist, überwiegt die Liebe und Freude😊
Sollten deine Ängste jetzt aber immer stärker werden und du gar nicht mehr aus dem Loch rauskommen, dann geh bitte zu deinem Arzt. Es kann auch eine Schwangerschaftsdepression dahinter stecken und dann brauchst du Hilfe. Sowas kann auftreten und ist nicht deine Schuld.
Aber, höchstwahrscheinlich sind es nur die "normalen" Ängste, die vergehen wieder, Kopf hoch😉
Guten Abend!
Ach je, das kenne ich, das hatte ich, als unser erstes Kind geboren war.
Dabei war ich nie eine Partyratte oder Spontanurlauberin. Ich möchte schon immer gerne Spazieren und Spielplätze.
Und trotzdem hatte ich in den ersten Wochen ein riesen Problem mit der Verantwortung und dem Fremdbestimmtsein.
Mir hat geholfen, mir bewusst zu machen, wie lange der erdrückende Zustand wohl anhalten wird:
Wie lange möchte ich stillen?
Wann lassen andere Eltern ihr Kind über Nacht bei Oma und Opa?
Wann kann man mit dem Kind welchen Urlaub machen?
Dann habe ich mir einen Zeitstrahl aufgemalt, meine bisherigen Lebensjahre und die Zeit aufgemalt, die ich noch stillen usw. werde, mir praktisch einen Plan gemacht, wann ich was wieder machen kann.
Dass es nicht immer nach Plan läuft ist klar, aber es hat mir geholfen.
Gegen die Einsamkeit zu Hause such Dir andere Mamis und trefft Euch! Es gibt auch Sportkurse mit Baby (Kangatraining, Buggy Sport), oder eben jetzt Schwangerschaftssport). Ich bin mit den Kindern unter der Woche alleine und der Kontakt hat mir so geholfen, auch wenn ich danach immer müde war...
Ich denke übrigens auch jetzt noch manchmal, wie nett es wäre, die Zeit für ein paar Tage zurück zu drehen und mit Genuss mein kinderlose Leben leben zu können 😉.
Ja ich denke das ist eine gute Idee! Ich war am Anfang so stolz und froh das es geklappt hat mit der Schwangerschaft und umso länger es geht und ich daheim rum sitze umso „verrückter“ werde ich aber ich denke man hat zu viel Zeit um nachzudenken sobald das Baby da ist gibt es diese freie Zeit ja kaum noch icj meine jetz kann ich teilweise 24/7 über Gott und die Welt nachdenken.
Ich hab mal eine Frage zu dem zeitstrahl jetzt habe ich bei der ein oder anderen gelesen „seitdem das Kind 3 Jahre ist kann man wieder normale Dinge machen wie ausgehen usw“
Da ist mein Gedanke - 3 Jahre ??!!!?? das ist eine Ewigkeit wer weiß was bis dahin ist. Verstehst du was ich meine, wenn ich irgendwie nicht in mind einem Jahr mal ohne Kind raus konnte abends werde ich glaub ich verrückt 😳😳 finde 1 jahr klingt schon irgendwie lang aber 3 Jahre ?! 24/7 nur „Mama“ sein ?
, aber das ist doch völliger Unsinn!
Drei Jahre "an Haus und Kind gefesselt" muss Niemand sein. Wie ich weiter unten bereits geschrieben habe, steht und fällt das Ganze damit, wie selbstverständlich sich der Vater bei der Versorgung und Betreuung des GEMEINSAMEN Kindes von Anfang an einbringt.
Anfangs sind es die allmählich länger werdenden Still-Pausen, die man als Mama für sich nutzen kann (erst kleine Dinge- und dann erweitert der Aktions-Radius sich bald immer mehr und reicht von der Badewanne über die Jogging-Runde hin zum Kaffee mit der besten Freundin zum Mädels-Abend zum Freundinnen-Wochenende ). Schließlich kann man auch Milch abpumpen (falls Du stillen möchtest), sobald sich alles ein wenig "eingependelt" hat. Und wenn Euer Baby sich Schritt für Schritt daran gewöhnt, dass der Papa auch "Futter" zur Verfügung stellen kann , sind auch längere Auszeiten für Dich kein Problem!
Drei Jahre muss- und wird- das unter "normalen" Voraussetzungen nicht dauern... es sei denn, man kann/will es als Mutter nicht zulassen, dass der Partner sich von Geburt an gleichermaßen um das- wie schon so oft geschrieben- gemeinsame Kind kümmert.
Ich kann das total gut nachvollziehen und schäme mich für meine Gedanken. Mein 2. Kind kommt kommende Woche auf die Welt und ich habe die Schwangerschaft von Beginn an bereut ich kann nur im negativen an die Zukunft denken, das ist wirklich schlimm. Ich weiß ja was auf mich zukommt und das Kind war gewollt. Aber als es dann wirklich unterwegs war, ist echt was zusammen gebrochen in mir. Ich kann deine Gedanken wirklich verstehen...
Oh verrückt ich bin echt froh das ich nicht die einzige bin der es so geht :(
War das denn bei deinem 1. Kind auch so?
Ich erinnere mich an einen Tag kurz nach der Geburt. Alles war easy gelaufen: Geburt super, Kind pflegeleicht, Verwandtschaft ließ mich in Ruhe usw.
Eines Abends füttere ich die Kleine und mir schießt der Gedanke durch den Kopf: "Das war's jetzt also. Tschüß altes Leben. Jetzt hab ich diese kleine Raupe für die nächsten 18 Jahren an der Backe" und hab erstmal ein Stöphchen geheult.
Im Nachhinein überflüssig, denn Frau wächst in die Mutterrolle hinein. Dennoch hab ich mich nicht geschämt für meine Gedanken. Es war einfach die Erkenntnis, die wahrscheinlich jede Mutter zu Beginn macht.
Glaub mir... Alles wird gut!
Und das Leben ist definitiv NICHT vorbei. Es wird nur anders und es bedarf etwas mehr Organisation und ein gutes Netzwerk (Babysitter, Großeltern etc)
LG
Ohhhhh das kann ich gut nachvollziehen das du das gedacht hast!
Freut mich sehr zu hören das es doch so gut zu laufen scheint und ja das stimmt alle werdenden Mütter haben es ja irgendwie geschafft und wenn ich so schaue sieht man auch bei den Promis wie Heidi klum usw die mehrere Kinder haben das sie immer moch ein Leben lebt wie eine 30 jährige und einen 30 jährigen Partner hat 😀😀
Hallo,
Deine Gefühle klingen für mich grundsätzlich nicht ungewöhnlich. Erstens spielen die Hormone während einer Schwangerschaft durchaus mal "verrückt" , zweitens ist die Entscheidung für ein Kind ja eine sehr "weitreichende".
Beides in Kombination, Hormone und diese "Erkenntnis", können Einen als zukünftige Mama schonmal in Panik verfallen lassen ... .
Wichtig fände ich jedoch, dass Du mit Deinem Partner offen über diese Gefühle sprichst. Ihr seid in der gemeinsamen Verantwortung für Euer Baby, also auch für Dein Wohlbefinden. Und nur wenn er weiß, wie es Dir ehrlich geht und welche Sorgen Du Dir machst, kann er etwas tun, um Dich zu entlasten/Dich immer mal wieder zum Lächeln zu bringen .
Fast die komplette Schwangerschaft im Dauer-Lockdown stelle ich mir auch nicht so übermäßig toll vor, da hat man ja zwangsläufig mehr Zeit zum Nachdenken als gut ist . Es fanden ja überhaupt keine Kurse statt und die Dinge, die man mit Baby "noch im Bauch" sonst richtig genießen kann (Stadtbummel, Cafébesuch mit einer guten Freundin, Therme, Wochenend-Ausflug, Kino, ...) sind über lange Zeit weggefallen.
Wann hast Du denn Entbindungs-Termin? So allmählich öffnet ja wieder alles und auch, wenn man sich "auf den letzten Schwangerschafts-Metern" nicht mehr "ins große Getümmel stürzen" mag, solltest Du zumindest schauen, dass Du kleine Dinge unternimmst, die Dir gut tun.
Auch mit Baby wird das möglich sein/bleiben, das kann ich aus Erfahrung mit drei inzwischen schon älteren Kinder sagen. Wichtig ist, dass Dein Partner sich ab der Geburt so viel wie möglich mit Dir gemeinsam um Euer Baby kümmert. Nur, weil man z.B. stillt und "nachts ja deshalb sowieso wach ist" (ich liebe diese Einstellung in der heutigen Zeit ), bedeutet das nicht, dass der Papa das Baby nicht auch mal wickeln/herum tragen/betüddeln kann. Tagsüber ja sowieso, aber allein der "mentale Beistand", als unser erstes Kind in den Wochen nach der Geburt natürlich noch keinen Tag/Nacht-Rhythmus hatte, hat mir- und damit auch dem Baby- vor allem nachts unheimlich gut getan .
Tagsüber kann man wie ich finde recht bald wieder Dinge unternehmen. In den ersten Wochen schadet Euch allen etwas Zurückhaltung nicht- dafür wirst Du aber selbst ein Gespür haben . Ein Café-Besuch draußen, während das Baby im Wagen/der Trage schläft (oder sich die Gegend anschaut ) ist aber sicherlich drin, sobald Du Dich fit genug fühlst. Oder auch regelmäßige Spaziergänge mit einer Freundin, Mutter, Oma, Tante, solche Dinge. Jemandem zum Frühstück/Kaffee/... einladen- oder "umgekehrt" besuchen, das alles wird sich bald finden.
Und in Folge dessen auch Mädels-Abende/Wochenenden, während Euer Baby es mit dem Papa zu Hause gemütlich hat . Wenn es DIR gut geht und Du Dich wohlfühlst, geht es in aller Regel auch dem Baby gut . Wie gesagt: auch bis zur Geburt solltest Du Dir unbedingt jeden Tag etwas Gutes tun- auch, wenn's nur etwas ganz Kleines ist !
Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter !?
Viele Grüße & alles Gute !
Wow danke ja das hilft mir sehr das ist wirklich nett das du dir Zeit nimmst und das alles schriebst ! Es bedeutet mir viel:)
Ich habe mich so extrem allein gefühlt ich weine nun durchgehend fast eine Woche weil ich so verzweifelt bin und jeden Tag diese schrecklichen Gedanken habe und mir alles zurück wünsche. Mein altes ich eben.
Mein Termin ist Ende August.
Ich glaube ich habe mich so extrem in diese negativen Gedanken reingesteigert und dazu habe ich ein unendlich schlechtes Gewissen dem Baby ggü. das ich überhaupt sowas wünsche ich meine es ist ein Segen überhaupt ein Kind bekommen zu dürfen und ich beklage mich noch.... deswegen plagen mich diese Schuldgefühle seit Tagen.
Aber diese Gespräche tun mir gut und fast alle sagen es ist normal das zu denken deswegen bin ich jetzt viel beruhigter und habe nicht mehr so sehr Angst. Denn ihr habt diese Erfahrung voraus ich habe keine Ahnung was vor mir steht und dieses unbekannte macht einen wahnsinnig....
Ja momentan kann man wieder machen wobei ich sagen muss das ich aktuell mit meinen Körper sehr unwohl fühle und ich da auch nciht raus möchte zudem es immer Sprüche oder es sich immer um das Thema Schwangerschaft dreht. Momentan möchte ich nciht mehr schwanger sein und nur noch das Baby endlich da haben. 🙈🙈🙈