Vater sieht Sohn als Belastung

Mich macht das Verhalten meines Partners fertig.
Hintergrund ist, dass wir (sind Mitte Ende 30) eine stürmische Affäre hatten. Wir lebten über 800km auseinander. Ich führte ein ziemliches Jetsetleben, war beruflich viel unterwegs und konnte ihn deswegen leicht öfter besuchen. Er befand sich quasi im dritten Bildungsweg in einer Ausbildung.
Ich bin nach nur einem halben Jahr Affäre ungeplant schwanger geworden. Als ich mit ihm besprochen habe was wir nun tun sollen hat er sich total gefreut, wollte unbedingt das wir das Kind bekommen und das wir zusammen ziehen und ein Paar sind.
Wir haben es dann auch so gemacht und er ist zu mir in mein Land gezogen als ich hochschwanger war.
Seit dem streiten wir fast nur. Er hat angefangen extrem fies zu mir zu sein als ich hochschwanger war. Ich hatte Angst unser Kind zu verlieren, weil er mich so aufgeregt hat (wollte mir Kontakt zu meiner Mutter verbieten und ähnlichen Irrsinn).
Seit unser Kind auf der Welt ist kommt er gar nicht mehr klar. Er war anfangs unglaublich eifersüchtig, hat schon Wutanfälle bekommen wenn ich "einmal zu oft" nach unserem Kind geschaut habe. Jetzt wo unser Kind 9 Monate ist hat er noch immer keine Vatergefühle. Er sagt er sieht unser Kind hauptsächlich als Belastung. Er will nichts zu dritt unternehmen (nur mit mir zu zweit wenn meine Mutter aufpasst), spielen will er nur hin und wieder. Er ist oft sehr eklig zu mir, ich merke seine unglaubliche Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation.
Dabei habe ich mich immer sehr bemüht, dass unsere Beziehung nicht zu kurz kommt. Ich war eine völlig unkomplizierte Schwangere, die bis kurz vor der Geburt noch sehr aktiv war, die Geburt war unkompliziert und in 5h erledigt, unser Kind ist ein gesundes Bilderbuchkind, er hätte genügend Zeit für Familienleben (er muss nicht den Versorger spielen - unsere Vereinbarung ist, dass er den Haushalt macht), ich gönne ihm alle Freiheiten, er schläft separat und hat keinen Schlafmangel.
Ich weiß nicht was er will und was ich noch machen soll/kann.

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Für mich fehlt hier ein entscheidendes Stück Information:

Aus welchem Land oder Kulturkreis kommt der Herr denn bitte?
Wie wird dort die Haushaltsführung durch den Mann angesehen?
Lebt er von Deinem Taschengeld oder macht er ansonsten noch beruflich etwas greifbares?
Hat er „Ausgleich“ zur Familie mit einer erfüllenden Aufgabe und längerfristigen Perspektive?

Wie hat sich sein Leben seit der Ankunft des Kindes verändert?
Sieht er das Kind als Sündenbock für seine Lebensänderung an?

Oft gibt es doch Stellvertreterstreitigkeiten, die ihren Ursprung in der Unzufriedenheit ganz woanders haben.

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Wir sind beide aus dem deutschsprachigen Raum und ich würde damit mal sagen im großen und ganzen aus dem selben Kulturkreis.
Er hat kaum Ausgleich. Das ist sicher auch ein Problem. Hier hat die Pandemie auch ordentlich dazwischen gefunkt. Er zockt online mit Freunden und telefoniert mit seiner Familie.
Finanziell ist auch fraglich. Er hat einen größeren Geldbetrag mit in die Haushaltsgründung eingebracht, ich aber mehr und wir leben seitdem von meinem Kinderbetreuungsgeld und dem was ich dazu verdiene. Er denkt es würden ihm 50% vom Geld das überbleibt zustehen. Ich weiß nicht ob das fair ist weil ich einen 24/7 Job habe (bin ständig müde und wirklich freie Zeit für mich sind vielleicht 2h die Woche und auch nur wenn das Baby schläft) und er mit dem Haushalt nicht. Allerdings bleibt aktuell eh nichts übrig.

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Das ist doch schon mal ein Punkt, wo man ansetzen kann und wahrscheinlich sogar muss.

Ab 1 Lebensjahr hat das Kind in Deutschland Anspruch auf einen Kita-Platz, die meisten Mütter in Großstädten gehen dann wieder arbeiten. Im deutschsprachigen Raum, also wohl Österreich und Schweiz, ticken Eltern ja ein stückweit ähnlich.

Welche Pläne habt Ihr in 2-3 Monaten?
Hat er alle Papiere, dass er wieder in seinem Beruf arbeiten oder ggf. umsatteln könnte?
Habt Ihr für die Betreuung des Kindes gesorgt?

Zocken und rumgammeln, während das Kind irgendwie „so nebenher“ läuft ist wahrscheinlich weder Wunschkonzert noch sonstwie sinnstiftend für ihn.

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>>Ich weiß nicht was er will und was ich noch machen soll/kann. <<

Ihr hattet eine aufregende Affaire auf die Distanz - hattet aber keine Gelegenheit, euch vor der Schwangerschaft als Paar auszuprobieren, Alltag zu leben und zusammen zu wachsen.

Meiner Ansicht nach scheint ihr vielleicht einfach nicht zusammen zu passen. Außerdem ruht er sich unheimlich auf dir aus und scheint kein besonders mitivierter Typ Mensch zu sein. Wenn man mit Mitte/Ende 30 noch immer an einer Ausbildung hängt, dann war das vielleicht schon immer so.

Du wirst ihn nicht ändern und musst dir die Frage stellen, ob er dein Leben bereichert oder nicht.

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Hier stimme ich zu 100% zu und würde zusehen, dass Dein Partner wieder seiner Wege geht. Schnellstmöglich.
Bevor das Kind so jemanden bewusst mitbekommt als Vater soll es sich lieber mit Menschen umgeben dürfen, die es lieben und nicht als Last ansehen. ...ich ärgere mich wenn ich so ein Verhalten von einem Elternteil lese...!

Alles gute Dir!
Du kommst ganz sicher gut ohne ihn aus, mach Dir keine Sorgen!

Liebe Grüsse!

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Ich ärgere mich auch. Ich will auf keinen Fall, dass unser Kind in einem Umfeld aufwächst in dem er sich als Belastung fühlt!
Allerdings ist es auch nicht gut wenn man ohne Vater groß wird.
Was ist besser, kein Vater oder ein nicht so gut Vater?

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Klingt, als wäre Familie und festes Paar mit Alltag einfach nicht sein/euer Ding. Das ist schade, aber offensichtlich passt es einfach nicht.

Ich würde mir tatsächlich überlegen, mich (zumindest räumlich) zu trennen. Und dann mal in Ruhe besprechen, was IHR BEIDE eigentlich wollt. Eine Familie sein? Lieber doch getrennt? Denn so wie es jetzt ist, ist ja keiner glücklich und das möchte man ja nicht so jahrelang lassen!

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Ich sehe das wie meine Vorrednerinnen! Du versuchst ihm das Leben schon so angenehm wie möglich zu machen und trotzdem ist er unzufrieden. Das ist schade, denn es scheint ja nichts zu ändern. Bitte überleg' Dir gut, ob Du das den Rest Deines Lebens so durchziehen und tolerieren möchtest! Bei ihm kann man nichtmal sagen, dass er einfach noch zu jung für dieses Familiending ist, denn er ist schon ein gestandener Mann! Traurig einfach! Stell' ihm frei ob er sich ändern oder gehen möchte, denn irgendwann gehst Du daran kaputt und das Kind bekommt alles live mit...das sollte man ihm ersparen!
So hart es auch ist! 😣

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Ich glaube der einzige Grund warum wir es beide noch versuchen ist, weil wir uns Affäre so dermaßen geliebt haben. Außerdem haben wir vereinbart es zumindest 1 Jahr und einen Tag zu versuchen, da sich so viele Paare kurz nach der Geburt trennen. Ich muss auch sagen, dass er sich Mühe gibt und sich unglaublich verbessert hat - im Rahmen seiner Kapazitäten natürlich. Beruflich kann man ihn vergessen, das war mir schon vorher klar. Ich hatte halt gehofft, dass ich wieder in meinen Beruf einsteigen kann, verdiene gut und war da recht erfolgreich. Mit Kind ist das jetzt natürlich schwierig und wer will ein Baby beim Vater lassen, der es nicht liebt und dem jeder Aufwand damit zu viel ist? Können die Vatergefühle noch kommen?

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Ob die Vatergefühle noch kommen, kann ich dir nicht sagen.
So wie du ihn beschreibst will er nur Zeit mit dir verbringen. Er ist eifersüchtig auf sein eigenes Kind. Einerseits sollst du keinen Kontakt zu deiner Mutter haben, aber sie soll auf euer Kind aufpassen, damit er dich für sich hat.
Irgendwie sieht er überall nur sich, oder?
Von einem Mann in diesem Alter würde ich mir mehr Reife und weniger Egoismus erwarten.
Für eine Affäre hat es vielleicht gepasst, aber für mehr? Ich bezweifle es, denn dafür müsste er sich von selbst um 180 Grad drehen. Ihm sein Leben so angenehm wie möglich zu machen ist der falsche Weg.
Mal ein bisschen mit dem Kind zu spielen, macht keinen Vater aus. Er macht aber keinen Hehl daraus, sondern empfindet das Kind als Belastung. Ihn interessiert kein Ausflug zu dritt.
Ja, das erste Babyjahr kann an Beziehungen zerren. Nur wo zerrt es an ihm. Er hat dich nichts am Hut mit dem Kind. Ihn stört nur, dass du weniger Zeit für ihn hast, weil du dich ums Kind kümmern musst.
Ich finde es krank, wenn jemand auf sein Kind eifersüchtig ist. Sorry, aber das ist für mich nicht nachvollziehbar, geschweige denn normal.

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Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann, der ein Kind nur als Belastung empfand, sich zum liebevollen Papa entwickelte. Den einen oder anderen gleichgültigen Erzeuger bekam ich im Leben ja schon mit.
Ich sehe schwarz, ich glaube, Du kommst alleine besser zurecht. Soll er dorthin zurückgehen, wo er herkam, knallhart gesagt.
Dass Männer in der Schwangerschaft Quatsch reden, kommt öfter vor, aber meist ändert sich das, wenn Würmi dann vor ihnen liegt. Aber euer Kind ist ja schon da und er mag es immer noch nicht. Nö, den Mann wollte ich nicht, ehemalige Leidenschaft hin oder her.
LG Moni

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Ich frage mich immer wieder, warum einige Frauen bei solchen Männern bleiben. Anscheinend ist der Leidensdruck noch nicht hoch genug. Dein Leben...entscheide selbst, ob du es dir wert bist.

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Das kann ich dir schon sagen. Einerseits finde ich, dass man Beziehungen ganz schön schnell hinwirft. Ich denke man sollte zumindest versuchen daran zu arbeiten, besonders wenn ein Kind da ist. Ich bin ohne Vater aufgewachsen und habe immer damit zu kämpfen gehabt.

Andererseits würde ich die Zeit mit ihm ziemlich genießen können wenn da nicht der Familienalltag wäre. Er überrascht mich mit Datenights, kocht mir 4-Gänge Menüs, wir haben eine ganze Bandbreite an ähnlichen Interessen und Hobbies und um ehrlich zu sein ist es über 10 Jahre her das ich mit jemanden im Bett soviel Spaß hatte.

Klar käme ich allein auch zurecht. Aber am Liebsten wäre es mir wenn das irgendwie als Beziehung als Familie klappen würde. Deshalb poste ich hier ja auch.
Ich meine der Mann hat eine Ausbildung als Kindergärtner (!) gemacht als ich ihn kennengelernt habe. Er mag Kinder.
Ich verstehe nur nicht warum es jetzt beim eigenen Kind so hapert.
Er hat Null Gefühle, das sieht und merkt man. Ich habe einfach überhaupt nicht damit gerechnet, dass das so wird.

Ich bin eine erfolgreiche und attraktive Frau. Ich kenne meinen Wert. Klar kann ich mich trennen.
Aber was dann? Früher oder später werde ich wieder jemanden kennen lernen, ich habe zumindest nicht vor Nonne zu werden. Und was dann? Der Mann ist dann nicht der leibliche Vater, er wird sicherlich zwangsläufig noch mehr Distanz haben als der leibliche Vater denke ich.
Und Versorger suche ich keinen, ich kann mich selbst ziemlich gut versorgen und den Part hat mein jetziger Partner sowieso nicht.

Ich finde nicht, dass die Situation so einfach ist.

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In wenigen Punkten magst Du vielleicht Recht haben, aber es gibt mindestens zwei bei denen ich Dir entschieden widersprechen muss. Gerade als attraktive, selbstständige Frau hast Du das nicht nötig! Jemanden für Spaß im Bett kannst Du demnach immer wieder bekommen...aber ist es nicht ein Familienleben, dass Du Dir wünschst?!? Mir würde anziehungstechnisch alles vergehen, wenn unser Kind von seiner Seite ungeliebt aufwachsen muss. Glaubst Du, dass es das später nicht merken wird? Und Distanz zu einem Nichterzeuger? Sorry, aber das erlebe ich ganz anders und diese Kinder werden so dermaßen geliebt, wie es eigentlich der leibliche Vater hätte tun müssen! Spaß im Bett kann doch nicht alles sein. Niemand sagt ja, dass er ein schlechter Mensch ist, aber mit ihm kann man offensichtlich nicht alles haben...wie kann man damit leben begehrt zu werden, während das eigene Kind abgelehnt wird??? Letztendlich musst Du das natürlich selber wissen, aber glaub' mir...es gibt da draußen jemanden mit dem Du alles haben kannst! ❤

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Nun, vielleicht will dein Freund - möglicherweise unbewusst - die Frau zurück, die du warst. Die vermutlich immer top gestylte Karrierefrau ohne (familiäre) Bindungen oder Verpflichtungen, mit der er eine aufregende Affäre hatte.

Machen kannst du da nichts, du bist nicht mehr diese Frau.

Vielleicht möchte er das Leben von früher zurück. Weitgehend ungebunden, mit einem tollen Abenteuer, ohne weitere Verpflichtungen.

Da kannst du auch nichts machen, die Situation hat sich grundlegend geändert.

Ihr habt eure Beziehung in Lichtgeschwindigkeit von null auf hundert hochgefahren. Erst eine Affäre mit mehreren Hundert Kilometern Entfernung, dann Zusammenziehen und gleich ein Kind. Euer Leben hat sich radikal verändert.

Ich möchte deinen Freund nicht in Schutz nehmen, wirklich nicht, aber auch nicht auf ihn 'eindreschen'. Der Wille scheint ja dagewesen zu sein und vielleicht hat er auch geglaubt, genau das zu wollen. Dass das jetzt offensichtlich nicht der Fall ist, daran hat niemand Schuld. Andere Paare, die schon lange zusammen leben, bekommen Probleme, sobald ein Kind da ist. Da ist das bei euch jetzt nicht so außergewöhnlich festzustellen, dass der Alltag bei euch scheinbar nicht funktioniert.

Du schreibst selbst, dein Freund ist unzufrieden mit der Gesamtsituation. Vermutlich auch mit sich selbst. Dass er das an dir auslässt geht natürlich nicht. Sofern dieser Mann nicht deine ganz große Liebe ist - und entschuldige, aber ich lese aus deinem Post nirgendwo raus, dass da große Gefühle im Spiel sind - solltest du eine Trennung in Erwägung ziehen. Das muss ja nicht im Bösen sein, wenn es nicht passt, passt es nicht und wer weiß, vielleicht ist dein Freund mit emotionalen und räumlichen Abstand sogar ein besserer Vater als im Moment.

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Die Ausgangssituation klingt wenig zufriedenstellend für alle Beteiligten - Mutter, Kind und Vater. Die Vehemenz, mit der eine sofortige Trennung empfohlen wird, finde ich nach so einem dann doch recht kurzen Forumsbeitrag dennoch mehr als mutig... bevor sich die Frage stellt, ob das Kind „mit oder ohne“ Vater aufwachsen soll, stehen doch noch viele andere Optionen zur Verfügung. Von gemeinsamen Gesprächen, Beratung als Paar und / oder als Eltern, räumliche Trennung bei Fortführung der Beziehung oder Rückkehr zur Affäre... Sprecht miteinander - und nehmt gemeinsam die Verantwortung für euer Kind in den Blick! Vielleicht lässt sich die Gesamtsituation auch durch einige Maßnahmen- wie Berufstätigkeit des Mannes, Kinderbetreuung, gemeinsame Haushaltsregelungen, etc. - verbessern. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute!

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Oje, da musst du gut aufpassen. Dass er dir sogar den Kontakt zu deiner Mutter verbieten will, ist bedenklich. Ich kann dir nur raten, trenne dich von ihm. So ein Verhalten ist krankhaft und wird meistens noch schlimmer.
Wahrscheinlich fühlt er sich dir unterlegen (mit Mitte 30 den dritten Bildungsweg einschlagen spricht auch nicht unbedingt für ihn) und versucht dich jetzt zu demütigen, um dich auf seinen Level runterzuholen.
Lass es nicht zu, dass er dich mehr und mehr kaputt macht, du musst auch an deinen Sohn denken. Beende diese toxische Beziehung und baue dir weit weg ein neues Leben auf.