Hallo community,
Ich hätte gerne eure Gedanken zu folgender Sache.
Ich bin Mitte 30, in einer festen Beziehung und habe ein 2.5 jähriges kind.
Mein Partner arbeitet 100 Prozent, ich 75 Prozent. Der kleine geht in die Kita seit er 1 ist.
Nun ist meine Mutter vor einigen Wochen gestorben, dies hat mich in eine Sinnkriese gestürzt. Vor allem da ich sie so vermisse aber eben auch weil ich unseren Lebensstil in frage stelle.
In meiner Kindheit hatten wir nie viel Geld, mein Vater Arbeitete, meine Mutter war immer zu Hause, Hausfrau und Mutter. War für mich und meine jüngeren Schwestern und Brüder immer da. Wir wohnen ländlich, d.h. Sie fuhr uns zu Freunden, fussball, Handball, karate, unternahm Ausflüge und war einfach immer da wenn wir von Schule usw heim kamen oder krank waren oder Ferien hatten.
Nun frage ich mich ob das so richtig für uns ist wie ich unser Leben gestalte. Mein Kind ist vollzeit in der Kita, ich oft gestresst weil ich viele Überstunden mache und naja, wenn wir den Kleinen um 4 abholen ist der Tag eben bald vorbei. Auch wenn wir uns danach bewusst Zeit für uns als Familie nehmen. Sobald er krank ist ist ds für uns alle Stress pur, irgendwie mit homeoffice oder Kind krank usw über die Tage zu retten und ihn möglichst lang daheim zu lassen so das wir ihn fit wieder in die Kita bringen können.
Aber ich frage mich ob ich das so möchte. Irgendwann geht er in die Schule da gibt's dann hier keine ganz tags Betreuung d.h. Wir bräuchten zusätzlich noch eine Tagesmutter oder irgendwo eine weiter entfernter Schule mit hort und selbst dann haben wir nur je 26 urlaubstage und die Schule nun mal 10 Wochen zu. Wir haben ansonsten keinerlei Hilfe (verstorbene Mama....).
Mir geistert in Kopf rum es noch bis zum Schul Eintritt meines kindes durch zu ziehen, so wie es jetzt ist, zu sparen und dann von 6 bis 12 bzw 13 Jahren erst mal nur für mein Kind da zu sein weil wir dann die Betreuung sowieso kaum organisiert bekommen, an meine Rente will ich gar nicht erst denken.
Was haltet ihr davon?
Ich stelle mir zwischenzeitlich das Hausfrau und mama sein schön vor. Und bedeutungsvoller, sinnvoller.
Finanziell würden wir wohl über die Runden kommen auch wenn es natürlich dann schon so Aussieht das man eben nur 1x im Jahr oder alle 2 Jahre in den günstigeren Urlaub fährt und eben doch mehr drauf schaut wofür man Geld ausgibt. Wir sind beide keine groß verdiener aber besitzen ein fast abbezahltes Haus, gehen regelmäßig essen usw.
Hat jemand ein paar Gedanken zu dieser Überlegung?
Viele Grüße aus dem Norden Deutschlands.
Leben ändern oder nicht
Was sagt dein Partner?
Was sagt dein Bauch?
Was sagen eure Finanzen?
?> Wie bekommt ihr das unter einen Hut?
Es kommt nicht darauf an, was andere machen; sondern darauf an, wie ihr es für euch so regelt, dass es für euch passt.
Mein Tipp: rechnet alles durch. Prüft, was realistisch ist - Zeit, Betreuung, finanziell, Emotionen.
Kommst du mit deinem Partner auf einen grünen Nenner?
Welche Vorbereitungen könnt / solltet ihr treffen?
Nur Möglichkeiten, es gibt sicher noch mehr
Bspw. BU für Hauptverdiener
finanzieller Ausgleich, wenn du zu Hause bist / private Rente
Regelung bei Trennung (im Streit wird es schwieriger; so lange ihr euch noch vertragt, Lösungen überlegen und schriftlich festhalten)
ggf. in fundierte Beratung investieren
Kostenaufteilung, Haushaltsbuch, Versicherungen
Was, wenn einer ausfällt? Gesundheitlich, Unfall oder anderes?
Kannst du dann wieder in den Beruf einsteigen? Je nach Erkrankung wäre dann die Kinderbetreuung situativ zu klären. So lange die Option besteht, dass du im Fall der Fälle wieder einsteigen kannst, sehe ich kein Problem aus dem Beruf auszusteigen, zu pausieren oder Stunden runterzuschrauben.
Wie sind eure Berufe aufgestellt?
Wie hoch ist die psychische Belastung bei Stress?
Ich habe schon so manchen Erwachsenen zerbrechen sehen. Arbeiten, arbeiten, arbeiten, schuften, ach mit bisschen Zusammenbruch geht es noch...
Tun euch eure Berufe gut, geben euch Halt. Prima.
Tun sie euch nicht gut und es geht ums Geld - könnt ihr evtl. was anderes machen. Quereinsteiger, anderer Beruf. Anderer Arbeitgeber mit verlässlicheren Arbeitszeiten.
Arbeitest du real 75% , Überstunden schon eingerechnet
oder kommst du auf 75% + Überstunden on top + .... sonstige Belastungen
Kannst du ggf. Stunden bei deinem AG reduzieren oder müsstest du wenn ganz aussteigen, dich woanders bewerben?
Wie viele Stunden müsstest du mindestens pro Woche arbeiten, damit es sich finanziell lohnt? Nach Abzug Steuerklasse, Fahrtkosten und und und?
Würde euch eine Stundenreduzierung erleichtern oder stressen - viel Aufwand für weniger Geld.
Mein Partner würde den Schritt definitiv mit gehen, wenn er weniger als ich verdienen würde, würde auch er dann daheim bleiben. Aber er verdient etwas mehr :)
Du hast mir viele gute Denkansätze gegeben, vor allem wichtige (BU usw).
Leider arbeite ich 75 Prozent plus Überstunden. Das mit den Überstunden gehe ich aber nun endlich an.
Das Problem ist im Endeffekt meine Firma, weiter runter als 75 Prozent kann ich in meiner Stelle nicht. Ich müsste mich dann direkt neu orientieren und das fühlt sich aktuell noch beängstigend an.... Aktuell "läuft es ja" nur wenn die Schule ansteht, mit den Ferien und der ganzen Betreuungsfrage da muss ich so oder so dann etwas ändern.
d.h. ab da steht ein neuer Job dan, mit weniger Stunden, meine Angst ist es eben die Ferien ab zu decken. Einen Hort der alles abdeckt gibt es noch nicht, d.h. ich müsste Ferienfreizeiten organisieren - und da ist die Vorstellung für mich komisch, als würde ich mein Kind rumreichen. Vielleicht liegt es aber gerade an meiner allgemeinen mentalen verfassung.
Vielen Dank nochmals!
Mein erster Gedanke ist es, Bevor ich meinen Job ganz aufgebe , würde ich eher mit dem Chef sprechen das ich in der Ferienzeit pausiere.
Ich für meinen Teil (mal abgesehen von meiner aktuellen Lebenslage) , würde es nicht ohne Job aushalten.
Klar könnte ich mir vorstellen weniger zu arbeiten, aber gar nicht mehr?! Nein.
Ich hatte 15 Monate elternzeit- ich dachte ich verblöde.
Das geht leider nicht, ein entgegenkommen ist nicht zu erwarten.
Schlussendlich auch nachvollziehbar, wer soll mich denn dann vertreten wenn ich in allen Ferien weg bin.
Ich kann mir zwischenzeitlich ganz gut vorstellen nicht mehr zu arbeiten. Ich war zwar nur ein Jahr in Elternzeit, da dachte ich schon auch öfter an die Arbeit aber ich finde jetzt kann man mit dem kleinen viel mehr unternehmen als mit einem Baby, hört sich vielleicht komisch an.
Vielen Dank für deine Antwort
Arbeitest du gerne? Magst du deinen Beruf?
Wenn ja: reduziere doch dein Pensum und arbeite nur 2 Tage pro Woche. So habt ihr noch einen finanziellen Zustupf, du hast Abwechslung und dein Kind sieht seine Mama mehr.
Wenn nein und finanziell möglich: so bald als möglich Hausfrau und Mutter vollzeit machen.
Ich persönlich liebe meinen Beruf und arbeite 2 Tage die Woche (17h) und finde das perfekt. So hat mein Sohn Abwechslung mit der Kita und auch eine gute Bindung zu mir. Ich hab mir immer gesagt dass ich keine Kinder will, damit sie dann 5 Tage die Woche in der Kita sind.
Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Ich arbeite gerne, aber ich mag meinen Beruf nicht sonderlich. Ich habe nicht das Gefühl etwas sinnvolles für die Gesellschaft bei zu tragen, sondern ich helfe eher reichen Leuten noch reicher zu werden. Als Krankenschwester hätte ich da sicher mehr Sinn dahinter gesehen - leider hab ich mich damals anders entschieden.
Weiter reduzieren kann ich leider nicht, meine Firma und mein Chef sind sehr konservativ, da bin ich mit 75 Prozent schon eine Ausnahme.... Sollte ich weniger arbeiten wollen muss ich mir einen neuen Job suchen.
Vielleicht wäre dann eine neue Stelle wirklich eine Idee. Schau dich doch mal um, das ist ja erlaubt. Und plötzlich ergibt sich was.
Ich hab das glück dass ich 40% arbeiten kann, da bin ich wirklich sehr dankbar dafür.
So haben wir einen finaziellen Zustupf. Obwohl wir auch nur mit dem Gehalt meines Mannes über die Runden kommen würden. Mir ist es aber wichtig auch mein eigenes Geld zu haben.
Ein guter Freund von uns ist letztes Jahr mit mit Mitte 30 plötzlich verstorben, der Onkel meines Mannes mit Ende 50. Man weiß nie, wie viel Zeit einem bleibt. Für mich ist Zeit extrem wichtig. Ich war mit unserem Großen 3 Jahre in EZ, habe aber nach einem Jahr ein paar Stunden gearbeitet weil ich meine Arbeit einfach liebe und mir einfach die Decke auf den Kopf gefallen ist. In der Zeit hat mein Mann dann die Kinderbetreuung übernommen. Wir wollten keine frühe Fremdbetreuung und das wäre für unseren Sohn auch nicht gut gewesen. Jetzt ist Nr. 2 da und wir werden es erstmal wieder so machen. Mittelfristig ist mein Traum, dass wir beide 25-30 Stunden arbeiten. So bleibt immer noch genügend Zeit für die Familie. Mir ist sehr wichtig, dass auch mein Mann reduziert bzw es versucht. Ich weiß nicht ob es klappt weil sowohl seine Stelle als auch sein Chef in dieser Hinsicht schwierig sind aber er möchte es versuchen. Ich finde für die Kinder sind beide Elternteile wichtig und Zeit das allerbeste, was man ihnen schenken kann.
Meine Eltern haben immer beide Vollzeit im Schichtdienst gearbeitet, ich habe sie jede zweite Woche kaum bis gar nicht gesehen. Wir haben auch heute ein sehr distanziertes Verhältnis. Es gibt keine Probleme aber es ist auch nicht so herzlich wie ich es in anderen Familien sehe. Ich möchte versuchen, dass es bei mir und meinen Kindern anders wird und ich glaube, das beeinflusst auch die Zeit, die man mit den Kindern verbringt.
Also ich würde es durch rechnen und lieber auf das regelmäßige Essen gehen und sonstige "unnötige" Ausgaben verzichten und dafür Zeit mit den Kindern verbringen. Du musst ja dafür nicht ganz aufhören zu arbeiten.
Ja da hast du leider recht. Zeit ist das wichtigste und man weiß nie wie viel Zeit man hat. Und ich glaube ich würde es ähnlich machen würde ich nochmals Mama werden oder würde ich vor der Entscheidung stehen von damals, als ich nur ein Jahr daheim blieb. Auch mir der Konsequenz meine Stelle nicht mehr zu bekommen.
Mein Freund würde sicherlich auch reduzieren wenn wir uns denn dazu entscheiden beide nur noch reduziert zu arbeiten. aber auch da hab ich eben Angst vor den Ferien ab der Schulzeit plus Krankheitstage usw - also wie wir dies abdecken sollen. D.h. dieses Problem wäre nicht gelöst.
Ich wäre auf jeden Fall bereit abstriche bei unserem Lebensstil zu machen.
vielen Dank!
In deinen Gedanken gibt es nur ganz oder gar nicht. Aber es gibt doch zwischenlösungen. Du könntest auf 30% reduzieren und nur vormittags arbeiten. Auch jetzt schon. Dann hast du jeden Nachmittag Zeit für dein Kind.
Eine Zwischenlösung würde trotzdem eine komplette Neuorientierung für mich bedeuten.
Weiter reduzieren kann ich leider nicht, meine Firma und mein Chef sind sehr konservativ, da bin ich mit 75 Prozent schon eine Ausnahme.... Sollte ich weniger arbeiten wollen muss ich mir einen neuen Job suchen.
Du sagst du bist gestresst und hast nicht viel von deinem Kind. Stellst dir aber das Leben an der finanziellen Grenze so viel Stressfreier vor.
Ihr hattet als Kinder nie viel Geld, dass du es jetzt für dein Kind lange anders wolltest wird seinen Grund haben. Offensichtlich hat dich das als Kind ja dich belastetet. Bestimmt hat es auch deine Mutter belastet.
Meine Mutter wäre, wenn sie nicht mehr arbeiten würde echt aufgeschmissen. Sie braucht leben um sich herum. Wir wohnen sehr weit weg. Vielleicht würde meine Schwester in der Nähe bleiben, wenn sie ne Familie gründet. Vielleicht mein Bruder auch.
Aber bis die Familien Gründen und meine Mutter mit Enkeln in der Nähe zu tun hat ist sie eh in Rente.
Sie hat jetzt schon zu viel Freizeit gefühlt.
Ich hätte Angst, ohne Job nicht mehr einsteigen zu können wenn die Kids erwachsen sind und dann ewig Hausfrau zu bleiben, auch wenn die Kids einen nicht mehr so brauchen. Was früher passiert als man denkt.
Reduziere dich einfach deine Zeit. Suche dir einen Job, der dich Happy macht und weniger Zeit frisst. Dann müsst ihr finanziell nicht knapp planen und du hast mehr Zeit für dein Kind.
Du musst auch bedenken, dass du den Stress mit der Arbeit, dann komplett deinem Mann überlässt. Will er denn nicht gerne mehr Zeit mit dem Kind verbringen? Warum du? Warum soll nicht dein Mann Stunden reduzieren?
Das würde ihn vielleicht auch freuen?
Ja genau, ich habe mich dazu entschieden zu arbeiten um meinem Kind finanziell, materiell usw. mehr bieten zu können als ich es in der Kindheit hatte. Aber im Rückblick, jetzt, in der aktuellen Situation sehe ich wie wertvoll es war das meine Mom immer da war, immer Zeit für mich hatte. Daher meine Überlegungen.
Die Angst gar nicht mehr einsteigen zu können, hab ich schon auch. Aber die Frage ist ob es mir dass nicht einfach wert ist ....
Wenn mein Mann Stunden reduziert und ich dies auch tu (und dafür einen neuen Job suche) dann haben wir immer noch das Ferien Problem. daher meine "Auszeitüberlegung".
Viele Grüße und vielen Dank.
du bist doch keine bessere Mutter, weil du immer da bist.
bei heutiger Rentensituation kann sich Frau doch gar nicht leisten Lücken zu haben.
Also ich bin der meinung geld ist nicht alles. Natürlich sollte man seine rechnungen bezahlen können, aber den kindern sind oftmals zeit mit den eltern wichtiger als teure geschenke.
Und warum muss es auch immer ein teurer urlaub sein, es gibt doch haufenweise günstige angebote und mehr als 1 mal im jahr finde ich sowiso übertrieben.
Für seine rente kann man vorsorgen.
Ich würde auch eher abends zb putzen gehen wenn mein mann daheim ist, als tagsüber meinen beruf. Dann könnte man die haushaltskasse auch aufbessern.
Ich sehe es bei freundinnen wie diese routieren auch ohne dass die kids mal krank sind, sowas möchte ich nicht für unsere familie.
Wir haben halt andere prioritäten gesetzt. Urlaub ist uns egal wir haben es daheim so schön, von markenklamotten halten wir nichts und ich muss nicht ständig zum friseur oder kosmetikerin. Zudem gehen wir so gut wie nie aus oder gehen essen.
Wir kommen sehr gut über die runden und der kleinen fehlt es an nichts und auch ausflüge sind locker drinnen.
Meine mama ist sehr viel arbeiten gegangen, und mein bruder und ich sagen noch heute uns wäre es wichtiger gewesen unsere mama hätte mehr mit uns gemacht als die teuren geschenke die keiner wirklich brauchte.
Oftmals geht man ja so viel arbeiten nicht damit man den kindern mehr bieten kann, sondern weil die erwachsenen auf gewisse luxusgüter nicht verzichten wollen. So war es auch bei meiner mama uns kinder hat sie nur immer als ausrede benutzt, im endeeffekt brauchte sie zb ständig markenklamotten und co.
Genau so wie du denkst und schreibst sind gerade meine Gedanken. Das zeit eben wichtiger ist als Geld - auch wenn es mir einigen Problem einher geht (Wiedereinstieg usw).
Gerade wenn sich dein job sowiao nicht erfüllt, wäre doch jetzt der perfekte zeitpunkt um dir was neues zu suchen. Und zumindest hiet bei uns ist fast nie ein problem wenn man länger vom beruf weg war( außer vl friseurinnen und co). Man kann sich ja privat immer auf dem laufenden halten berufsmäßig.
Man muss ja auch nicht komplett daheim bleiben, man kann ja zb nur vormittags arbeiten gehen möglichkeiten gibt es ja zur genüge.
Und für die rente sollte sowiso jeder noch zusätzlich vorsorgen unabhängig davon ob man kinder hat und daheim bleibt oder nicht.
Ist doch eine Überlegung wert. Warum nicht?
Wenn wir etwas in unserem Leben etwas 'verändern' wollen, dann fangen wir an alles auftuschreiben. Eingaben/Ausgaben und Puffer Berechnung. Dann siehst man öfter, dass mehr geht als gedacht.
Für ein Kind kann es nur ein Vorteil sein, wenn die Mama oder der Papa (je nach dem wie es passt) mehr Zeit hat. Es wird für das Kind NIE ein Nachteil sein. Die Frage ist nur, wie ist man selber darauf eingestellt ... kommt man für sich selber mit der Tatsache klar, mehr Mutter Vater Hausfrau oder Hausmann zu sein ? Und dabei hört es dann bei vielen Müttern/Vätern auf. Irgendwo schade wenn es finanziell machbar ist. Aber jeder soll ja so wie er mag
Meine Idee ist in deinem Fall einen Mittelweg einzuschlagen...
Minijob (falls möglich in deineR Berufbranche um nicht rauszukommen)
Und sonst das Mamaleben mit den Kids einfach genießen.
Danke, das werden wir jetzt mal ein paar Monate machen, ein und Ausgaben genau aufstellen und schauen was geht und was nicht geht. Ich bin gespannt.
Auch wenn es wahrscheinlich kaum einer glaubt, ich hätte glaube ich gar kein Problem Hausfrau zu sein. Man weiß ja wofür man es tut.
Danke für den Haushaltsbuch impuls :)
Doch. Ich arbeite zwar auch halbtags aber mit Kind Haus und grossem (Nutz)-garten und meinem Ehrenamt könnte ich ganz locker die Tage ausgefüllt und erfüllt verbringen.