Ich benötige bitte Hilfe beim Formulieren:
Eine weiter entfernte Verwandte mit der sonst nur telefonischer Kontakt am Geburtstag besteht, bastelt und backt sehr gerne.
In der Adventszeit steht sie jedes Jahr mit Plätzchen und Deko Zeug (uneingeladen) vor unserer Tür.
Das Problem: Sie ist Messi und raucht leider auch noch in der Wohnung. (Kettenraucher)
Ich ekel mich mittlerweile schon richtig ihre Kekse zu essen. Die Deko muss ich leider immer entsorgen, da diese heftig nach Rauch stinkt. Auf den Balkon legen zum lüften bringt nichts.
Mir ist klar, dass dies eine psychische Erkrankung ist, daher möchte ich sie nicht vor den Kopf stoßen.
Da ich weder gerne bastel noch backe oder stricke und wir auch sonst sehr wenig Kontakt habe, habe ich ihr immer eine Schachtel Pralinen nett verpackt und geschenkt. Dies finde ich sehr unpersönlich und wollte dieses ewige hin und her geschenke dieses Jahr sowieso reduzieren.
Wie ansprechen
Hi, wir haben auch so eine Nachbarin. Die sehr stark raucht und auch sie backt jedes Jahr für Freunde und Familie Unmengen an Plätzchen. Ich nehme diese dann jeweils mit ins Büro und stelle sie dort in den Pausenraum😜
Was hast du nur gegen deine Kollegen?
Hallo,
ich kann mich der ersten Antwort nur anschließen.
Vermutlich ist es deiner Verwandten eine Freude, euch in der Adventszeit kleine Geschenke zu machen. Da es sich um etwas Selbstgemachtes handelt, steckt da auch viel Mühe drin.
Normalerweise bin ich immer für Offenheit, aber in diesem Fall wäre es schon sehr "hart" ihre selbstgemachten Geschenke abzulehnen, besonders, da es doch sowieso nur 1x im Jahr ist. (Würde sie ständig mit Gebasteltem vor der Türe stehen, sähe das nochmal anders aus.)
An deiner Stelle, würde ich die Sachen weiterhin dankend entgegennehmen und mich ebenfalls mit einer Keinigkeit revanchieren (völlig egal was, allein die Geste zählt).
Alles Gute
Auch ich würde nix sagen und die Sachen einfach annehmen 🤷♀️ Und vllt was kleines zurück schenken :) Pralinen finde ich nicht mal verkehrt!