Liebe Community,
darf ich mich vorstellen: die schlechteste Mutter der Welt.
Mein Kind ist jetzt bald ein halbes Jahr alt. Ich habe das Gefühl einfach keine gute Mutter zu sein. Wir haben kein Leben. Wir leben von Tag zu Tag. Manchmal von Schlafphase zu Wachphase. Wir haben unseren Tagesablauf, ja. An bestimmten Tagen auch besondere Sachen, baden etc.
Dennoch komme ich für mich einfach auf keinen grünen Zweig. Wenn wir etwas unternehmen habe ich schon ein schlechtes Gewissen, wenn mein Kind aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird. Oder auf dem Heimweg im Auto weinen muss. Oder ich ihm zu viel Stress zumute. Oder ich Mal einen Arzttermin habe und nicht da bin. Oder oder oder .... Ich konnte Stundenlang weiter machen so.
Ich bin manchmal nicht in der Lage ihn zu beruhigen. Das macht mich so unfassbar traurig und sauer auf mich weil ich es nicht schaffe... Ich bekomme so negative Gefühle gegenüber mir und hasse mich so sehr dafür.
(Keine meiner Gefühle lasse ich an meinem Kind aus, falls das jetzt jemand denkt)
Ich habe das Gefühl das ich nichts richtig oder gut mache. Es geht einfach nicht weg dieses Gefühl.
Was soll ich nur tun? Ging / geht es jemanden genauso? Ich bin so verwirrt von allem...
LG
Die schlechteste Mutter der Welt
Hey du Liebe,
Du klingt ja echt fertig, du Arme. Ich kann nicht aus Erfahrung schreiben oder so, wollte dir aber trotzdem antworten. Hast du eine Hebamme, die dich begleitet? Dann rede mit ihr. Ansonsten siche dir jemanden zum Reden. Ohne Ahnung davon zu haben, klingt es für mich so, ob du vielleicht eine postnatale Depression haben könntest?
Ich wünsche dir alles Gute ❤
Liebe Grüße, jukimaus
Meine interessiert sich leider absolut nicht für uns... Auf Grund des Hebammenmangels nimmt mich auch keine andere.
Bei einem Psychologen bin ich bereits, der alle psychischen Störungen ausschließt. Ich bin sogar selbst zu ihm hin weil ich das selbst dachte.
Zum Reden habe ich jemanden.
Dankeschön für deine Worte ❤️
Oh je, erst mal entspannen!
Kein Elternteil kann immer sofort sein Baby beruhigen. Natürlich weint ein Baby mal beim Auto fahren. Aber dann sprichst du mit ihm oder singst. Manchmal ist es zu warm, zu kalt, doof, sonst was. Das Baby muss halt auch mal mit und es wird mal ein stressiger Tag. Manchmal ist das eben so. Dein Leben kann ja nicht stehen bleiben. Und zweite, dritte etc Kinder müssen meist von Anfang an überall mit hin.
Wenn es Dir aber nicht gut geht, sprich es an. Bei der Hebamme, beim Frauenarzt oder Hausarzt. Postpartale Depressionen kommen nicht selten vor und Dir kann geholfen werden. Auch, wenn es nur Unsicherheit ist. Deine Baby ist ja noch klein.
Und ruhig mal Hilfe von außen annehmen. Großeltern oder Freunde. Dass du dich ausruhen kannst. Und wenn Du einen Termin hast und sei es, sich mit einer Freundin zu treffen, und das Baby ist beim Papa, Oma etc. ist das auch total und sehr in Ordnung.
Ja, das das Leben passiert und das ein Baby deswegen nicht sein ganzen Leben einen Knacks weg hat wenn es Mal im Auto weint oder der gleichen ist mir klar. Aber ich habe bei solchen Sachen einfach ein schlechtes Gewissen, nachhaltig...
Hab bei meinem Frauenarzt angerufen mit dem eigenen Verdacht eine psychische Störung zu haben. Ergebnis ist Termin in 12 Wochen ...
Ich habe durch meine negativen Gefühle auch ein schlechtes Gewissen ihn wo anders zu lassen. Selbst bei meinem Mann. Die drei Mal wo ich nicht da war, waren furchtbar für mich ... Einmal war ich beim Friseur und beim Arzt und einmal einkaufen.
Oh weh, ich glaube, du hast ganz schön hohe Ansprüche an dich. Baby darf nie weinen, immer sofort alles beruhigen und der perfekte Tag, aufs Kind ausgerichtet. Das sind ganz schöne Ansprüche an dich selbst und ich glaube, du scheitert nur in deinen eigenen Augen, nicht objektiv.
Ich glaube, wenn man bedürfnisorientiert da dran geht, ist es auch wichtig, dass dundeine eigenen Bedürfnisse siehst und auch langfristige Bedürfnisse von allen. Klar, man steckt auch viel zurück fürs Kind, aber es ist auch wichtig, sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern. Oder um Termine. Du darfst dir auch mal erlauben, deinem Baby zu sagen, dass du verstehst, dass es jetzt nicht Auto fahren will, aber ihr jetzt einen Termin habt. Dass du gleich ganz viel mit ihm kuschelt, aber jetzt erstmal aufs Klo musst. Ich glaube, beruhigen geht eh nicht gut, wenn man selbst unruhig ist, und sich Druck macht. Mir hat es mit weinenden Babys auch geholfen, das "Ziel" zu verändern: Das Baby darf auch mal weinen, überfordert, unglücklich sein. Ich kann es auf den Arm nehmen, mit ihm zusammen erzählen, es muss nicht möglichst schnell aufhören und dann bin ich die Schulter zum ausweinen. Das so zu sehen, hilft auch, ruhig zu bleiben.
Und auch Papa/Oma/Opa können das, wenn du mal beim Friseur bist. Vielleicht nicht so gut, aber sie kriegen das hin.
Kennst du den Begriff "good enough parent"? Kannst ja mal googeln, das beschreibt so ungefähr, dass nicht immer alles perfekt sein muss, Kinder, die geliebt werden, um die man sich grundsätzlich kümmert, nehmen nicht gleich einen Schaden, wenn der Tag mal nicht perfekt ist, sie im Auto weinen, der Mittagsschlaf sich verschiebt.
Liebe Grüße
Danke für deine Nachricht.
Ja, ich habe extrem hohe Ansprüche an mich. Das war aber schon immer so.
Ja, eine bedürfnisorientierte Erziehung fordert einiges. Meine Bedürfnisse kommen darin nicht vor. Denen räume ich auch nur den notigestem Platz ein wenn man Mann zu Hause ist und ihn nimmt.
Es klingt vielleicht paradox, aber ich habe mittlerweilen nicht Mal mehr das Bedürfnis nach einer Pause oder so. Wenn der Kleine man bei Papa im Arm eingeschlafen hat kommt sofort das schlechte Gewissen und Gefühl und ich stehe heulend vor ihm... Da weiß ich dann aber auch nicht mit mir anzufangen, weil es mir dann so schlecht geht...
Deine Lösungsansätze sind mir glaubig einfach nur theoretisch nur bekannt, praktisch ist das für mich aktuell, so gut es auch alles klingt, nicht umsetzbar.
Good enough parent kenne ich tatsächlich auch.
Bin wirklich sehr verzweifelt ... Ich weiß nicht so ich ansetzten soll ...
Vielleicht kannst du mal deine Gedanke und Befürchtungen weiter verfolgen (musst du nicht hier schreiben, wenn du nicht willst), führt dich das irgendwohin? Also, vor was hast du Angst? Wenn ich meinen Sohn nicht schnell beruhigen kann, dann... denken alle, ich bin ne schlechte Mutter? Wird mein Sohn mir später Vorwürfe machen und den Kontakt abbrechen? Wird verhaltensauffällig und ins Gefängnis kommen? Und was dann? Und dann? Manchmal kann es vielleicht helfen, erstmal hinzugucken, welche Befürchtungen dahinter stecken und sich klar zu machen, was genau du befürchtest. Egal, wie unrealistisch die Gedankenkette ist, lass es mal zu und vielleicht hast du jemanden, der das mit dir bespricht.
Und irgendwie klappen Veränderungen nur dann, wenn man anfängt, kleine Dinge zu ändern. Du musst ja nicht gleich alles anders machen, aber wo könntest du dir vorstellen, Kleinigkeiten zu verändern? Einfach mal als Experiment.
Und je älter Kinder werden: Ich finde es gehört auch dazu, dass sie beobachten dürfen, dass Mama auch ein Mensch mit Bedürfnissen ist, genauso, wie Papa und sie selbst. Nicht, dass du nur deine Ego-Tour fährst, aber dass du auch mal aufs Klo musst, Hunger hast, Duschen willst, ne Pause auf dem Sofa brauchst. Ist auch ne wichtige Lernerfahrung
Hast du es schonmal bei der Telefonnummer der frühen Hilfen versucht? Ich habe die Nummer zwar nie gebraucht, aber ich gehe davon aus, dass die Leute viel Erfahrung haben mit Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind. Du klingst wie eine Mutter, die sehr engagiert ist, aber niemand hat ein Leben das immer perfekt ist und weinen ist okay. Wenn man traurig ist, reicht es manchmal, wenn einfach jemand da ist (derjenige muss auch nicht sofort angesprungen kommen). Ich glaube du musst lernen auszuhalten, dass er weint, denn das wird er noch oft genug machen und dann kann man das Problem nicht wegdrücken. Manchmal hilft nur sich ausheulen und dann geht es besser. Also wenn er weint und du weißt, dass er gut versorgt ist, dann reicht es da zu sein, auch wenn er noch weiter weint.
Ich wünsche dir viel Kraft
Danke dir für deine Nachricht ❤️
Danke für den Tipp für die Nummer. Die kannte ich nicht.
Ich bin wirklich ein extremer Perfektionist. Das hat sich schon vor der Geburt stark "gebessert". Jetzt natürlich noch mehr.
Engagiert triffta glaubig sehr gut.
Das weinen aushalten können ist auch wesentlich besser geworden nachdem wir im 2. Lebensnonat Kontakt zu einer EEH Beraterin hatten.
Oh je, nein, das schlechte Gewissen macht dich nicht zur schlechtesten Mutter, keine Sorge.
Das erste halbe Jahr war bei uns auch total Stressig, nur zum Schlafen bringen, Brust und Fläschchen geben usw. Ständig Arzttermine 🙈 jetzt ist mausi schon 10 Monate, kann 3,4 h ohne Essen auskommen und grinst alle an, die sich mit ihr beschäftigen.
Im ersten halben Jahr kommt ja nicht so viel zurück von den Babys, das kommt ja alles erst.
Bist du evtl selber nicht so gut behandelt worden als Baby oder woher das schlechte Gefühl?
Du läßt das Kind ja nicht alleine zu Hause, der Papa macht das bestimmt auch ganz toll.
Anlaufstellen wg evtl Wochenbett-Depressionen sind ja einige genannt worden. Blöd, wenn man so lange auf den Termin warten muss.
Ach so, ja von Tag zu Tag leben wir momentan auch noch, es sei denn wir haben was vor. Mausi schläft noch 2 bis 3 mal über Tag und je nach dem geht's halt früher oder später ins Bett. Es klappt nicht alles wie gewünscht, aber ich versuche das "lotterleben" noch zu genießen, bevor sie zur Tagesmutter kommt.
Also das kein Rhythmus da ist, ist ganz normal, mit der Beikost wird es dann irgendwann besser.
Das Gefühl, nichts richtig zu machen hatte ich auch eine kurze Zeit, mein Mann und meiner Mutter haben mich da unterstützt und seit mausi lachen kann und Freude zeigen kann, dann denk ich, mach ich wohl doch einiges richtig 😇
Hab Geduld, dein Baby ist noch so klein, mit wachsen und lernen beschäftigt, das ist alles anstrengend, er kommt aus dem Paradies, musste nicht selber atmen und trinken und verdauen, das haben ja alles du und dein Körper übernommen und jetzt muss er alles selber machen. Da ist doch verständlich, dass es öfter mal weinen muss, das hat nichts mit dir zu tun, du gibst gewiss dein Bestes! Sei stolz auf dich, du hast einen kleinen Menschen erschaffen.
Danke dir für deine lieben Worte und deine eigene Erfahrung aus deinem Leben mit Baby.
Deine Worte im letzten Absatz tun wirklich sehr gut ,💙🙏
Hi..
Ich möchte Dir gerne etwas erzählen...
Meine allerliebste beste Freundin und ich waren teilweise gemeinsam schwanger (sie hat 3 und ich 4 Kinder)
Weil sie alles perfekt machen wollte, wälzte sie schon vor der Schwangerschaft sämtliche Ratgeber und war bei etlichen Kursen.
Ich hingegen, war gerade mal beim geburtsvorbereitungskurs und dachte mir....wird schon.
Meine Freundin strebte unbedingt nach einer perfekten Geburt...am besten Zuhause.
Ich suchte mir ein schönes Krankenhaus mit Babystation (man weiß ja nie)
Ende vom Lied...sie Kaiserschnitt.
Ich: eine recht entspannte Geburt.
So weiter im Leben mit den Kids
Meine Freundin kochte jedes Babyessen selbst...es gab nie Zucker, später kein Fleisch mehr, Fernseher wurde abgeschafft, jeden Abend vorgelesen, ihre Kinder waren Babyschwimmen, Babymassage, später Malkurs, Musikunterricht etc.
Und meine Freundin unter Dauerstrom.
Meine Kinder waren mit mir Sonntags schwimmen...haben meine Tapeten angemalt und konnten sich aussuchen was sie gerne machen möchten, sobald sie sich äußern konnten.
Und ja...sogar vor dem Fernseher habe ich sie "geparkt" um mal durchzuatmen.
Die Tage an denen ich nicht mehr konnte, waren für mich auch ok, weil ich wusste was ich alles leiste.
Fazit: Wir geben beide unseren Kindern ganz viel Liebe mit. Aber während sie verbissen (noch immer) versucht perfekt zu sein, höre ich ganz viel auf mein Mütterinstinkt und schreie alleine im Auto um Frust abzulassen.
Denn Kinder sind nicht programmierbar.
Mein Jüngster hat erst mit knapp 4 Jahren durchgeschlafen, während ich noch 3 andere zu versorgen hatte. Mann auf Schichtarbeit war da keine grosse Hilfe
Ende vom Lied (und das ist keine Angeberei, sondern soll Dir vielleicht etwas den Druck rausnehmen):
Die Kinder von meiner Freundin weisen alle drei soziale Schwierigkeiten auf. Ihr großer Sohn entgleitet gerade total...rebelliert wo er kann und musste schon mit seinen 16 Jahren von der Polizeistation abgeholt werden.
Meine Kinder...die beiden grossen haben ihr Abitur und studieren jetzt. (Bin selbst keine Akademikerin) und die beiden jüngeren haben einen guten Durchschnitt und es läuft.
Und das obwohl sie zuviel fern gesehen haben und meine Süßigkeiten offen rum stehen. Es gab auch sicher zuviel Fertigprodukte, wo jeder Ernährungsberater von abrät.
Und es gab Tage, an denen ich auf der Couch lag und sich um mich herum das Chaos ausgebreitet hat. War doof aber mir die Faulenzer Zeit wert.
Niemand ist perfekt!!!! Diese vorgegaukelte Instagram Superfamilien gibt es nicht!!!!
Dein Baby darf schreien...wenn er es mit 18 noch so macht...dann erst würde ich mir Sorgen machen.
Ich glaube auch das Dein Kind Deine Unruhe, ohne das du das willst, mitbekommt.
Nimm dir halt die Auszeit. Schlafe mit dem Kind..egal wann.
Im ersten Lebensjahr meines ersten Kindes war ich fast nur im Schlafanzug. Na und?!?! Ich habe es genossen.
All die Erkenntnisse nützen natürlich nicht, wenn du tatsächlich in eine Depression abgerutscht bist. Aber da kann Dir dann hoffentlich vom Arzt geholfen werden.
Lieben Gruß und alles Gute für Dich
Wow...sehr augenöffnend. Danke dafür!
Ich erkenne sehr viel von deiner Freundin in mir.
Mein Sohn war leider die ersten Monate krank und wir wussten lange nicht ob er eine größere OP braucht. Nach knapp 5 Monaten wurde endlich die erlösende Diagnose gestellt, die tatsächlich keine OP erforderte. Es ging dabei um seinen Darm.
Deshalb koche ich tatsächlich alles selbst (habe aber auch schon einige Versuche mit fertigen Gläschen und auch Breien zum selbst anrühren gemacht, sie er regelmäßig bekommt) wir sind da leider ziemlich gebrannt...
Gestern waren wir das erste Mal beim Babyschwimmen. Ab nächster Woche startet ein Pekip Kurs. Den ich aber nur mit ihm mache damit er Kontakt zu anderen Kindern hat (viele aus meiner Arbeitsstelle sind dort - wir waren kanoo 15 schwangere im Unternehmen letztes Jahr 😅) unter anderem meine Chefin sie schon oft mit ihrem Buben hier war und die beiden fanden sich sehr interessant gegenseitig und spielten zusammen auf seiner Spieledecke.
Tausend Dank für seinen Beitrag ❤️❤️🙏🙏
Hi, ich verstehe dich sehr gut! Man will alles richtig machen, aber es gibt keinen Maßstab, an dem man dies messen kann, und niemandem, der einem sagt, ob es so denn auch richtig ist... diese innere Unsicherheit kannte ich auch, zum Glück wurde das mit der Zeit besser. Du musst dich eben auch noch an diese neue Situation und Verantwortung gewöhnen; gib dir Zeit!
Mein Sohn hat viel geweint, z.B. immer direkt beim aufwachen wurde losgeschrieen, egal ob auf dem Arm, im Wagen, im Bett... da habe ich die ersten Monate immer sofort Herzrasen bekommen - meine Strategie war dann (wohl mehr zu meiner eigenen Beruhigung) - ihm etwas vorsingen (und auf den Arm zu nehmen). Das hat mich beruhigt und er wusste, dass ich für ihn da bin und er konnte sich auch beruhigen.
Am allermeisten hat mir das Zusammensein mit anderen netten Erstlingsmüttern geholfen, in der Krabbelgruppe ging es allen ähnlich, jeder hatte seine Unsicherheiten und man konnte sich austauschen. Falls du so etwas noch nicht hast, ist das sehr empfehlensweit...
Du schaffst das!
LG magmo
Danke für deinen Beitrag ❤️
Du klingst sehr nach mir. Mir geht's es ähnlich mit dem Herzrasen vor allem
Singen tu ich tatsächlich auch immer oder summen hilft auch viel. Atmung ist auch was ganz entscheidendes bei uns.
Und ja du hast natürlich auch absolut recht. Es gibt kein richtig oder falsch, gut oder schlecht. Aber vor allem gibt es keinen Maßstab oder der gleichen.
Ab nächster Woche geht's dann endlich los in der Krabbelgruppe 🙏