Liebe Forengemeinde,
hier liefen zwei Threads "Als Frau nicht mehr arbeiten möchten" bzw. "Hausfrau bleiben". Das sorgt eh für viel Zündstoff. Und ja Frau muss es halt selber wissen, ob sie nicht mehr arbeiten will..
Es gibt aber auch Frauen, die aus diversen Gründen nicht arbeiten können. Da sind z.B Kinder die eine schwere Behinderung haben. Ich denke da gerade an Intensiv-Kinder, die zu Hause leben, wo man als Mutter froh ist, dass Kind zumindestens einen halben Tag in der Kita oder Schule ist, damit man zumindestens das Notwendigste wie Haushalt, Papierkram, Einkäufe oder sich vielleicht um das kleine Geschwisterkind, was noch nicht in der Kita ist, kümmern können.Da ist arbeiten auch kaum drinne. Und die Zeit hat man auch nicht dafür, weil noch Therapien und Arztbesuche anstehen
Oder ein autistisches Kind haben, was mal wieder nicht in die Schule kann, weil eine Schulbegleitung fehlt wegen Personal-
mangel fehlt, obwohl hier in Deutschland Schulpflicht ist. Man kann keinen Beruf ausüben, weil das Kind permanent beaufsichtigt werden muss, weil es ja nicht in die Schule darf.
Oder man pflegt ein dementes altes Elternteil. Man bekommt keinen Platz in der Tagespflege, muss den alten Menschen ständig beaufsichtigen, damit er nicht wegrennt oder irgendwelchen anderen Blödsinn macht. Und Unterstützung ist in weiter Ferne. Man schafft es nicht mehr zu arbeiten, weil die Pflege zuviel Raum und Zeit einnimmt.
Oder man ist als Frau schwer erkrankt. Das kann die Psyche oder auch eine Krebserkrankung sein, wo man an Arbeit gar nicht denken brauch.
Manche Frauen können halt nicht arbeiten, dass wird leider auch vergessen. Da finde ich diese normale Hausfrauendiskussion eher überflüssig. Hier haben die von mir genannten Beispiele von Frauen ganz andere Probleme an der Hacke
LG nachdenkliches Hinzwife
Frauen, die nicht arbeiten können, weil....
Ja, da geb ich dir uneingeschränkt Recht.
Es sollten mehr Gelder in die Förderung dieser Familien gesteckt werden, als sinnlos anderweitig verpulvert werden.
Aber das haben wohl weder du, noch ich in der Hand.
LG
Super!
Ich würde noch ergänzen:
Manche Frauen können halt nicht arbeiten,
...weil ihr erlernter Job Schichtarbeit verlangt, sie das aber als AE nicht stemmen können,
...weil ihr im Heimatland hochqualifizierter Abschluss hier nicht anerkannt wird,
...weil sie trotz Rechtsanspruch keinen Kitaplatz haben oder keinen, der ausreichend Betreungszeit für die Arbeit abdeckt,
...ein Kind temporär schwer erkrankt ist, auch nicht sichtbar an einer psychischen Erkrankung,
...sie derzeit in einer Weiterqualifizierung, Studium o.ä. involviert ist,
...ggf. der Partner viel beruflich abwesend ist und die Organisation aller Familienangelegenheiten (vor allem bei mehreren Kindern) an ihr hängen bleibt
...es sicher noch mehr Gründe gibt, die ich gerade nicht sehe
P.S. Kommt seltener vor, aber statt Frau/sie darf man auch "er" oder "der Vater" oder ganz neutral "eins der beiden Elternteile" einsetzen.
Bei den ersten beiden Punkten kann ich dir nicht zustimmen … der erlernte Job erfordert Schichtarbeit … da kann es doch nicht die Lösung sein gar nicht mehr zu arbeiten und dafür vom Staat zu leben ?! Wie wäre es denn mit einem anderen Job ?
Selbiges gilt für das nicht anerkannte Studium … auch das ist doch kein Grund nicht mehr arbeiten zu gehen. Dann lernt man halt etwas anderes ?!
Ich habe da gerade ein reales Beispiel aus meinem beruflichen Umfeld im Hinterkopf. Dreifachmutter, Krankenpflegerin, AE, Kinder brauchen einiges an Therpien (Ergo, Logo...). Sie wollte gern arbeiten, aber einen Job, den sie mit ihren Kindern vereinbaren konnte, fand sie lange nicht.
Beim anderen Beispiel denke ich an eine Frau, die mittlerweile eine meine Kolleginnen (im ÖD) ist. Hochqualifiziert, mehrsprachig, kompetent, engagiert. Es brauchte mehrere Anläufe, bis ihre Abschlüsse und Dokumente anerkannt wurden. Ihr wurden ständig Steine in den Weg gelegt. Und nein, als Reinigungskraft oder an der Supermarktkasse zu arbeiten wäre keine sinnvolle Lösung für sie gewesen. Finanziell nicht nötig und einfach verschwendetes Potential. Wir haben sie auf Arbeit händeringend gebraucht, nur die Bürokratie hat ihre Einstellung um Ewigkeiten verzögert.
Wenn die Gesellschaft mal aufhören würde das alles als Frauenarbeit anzusehen, dann könnten alle Frauen (außer Sie sind selber krank bzw Arbeitsunfähig) arbeiten.
Jaja, jetzt kommt gleich „aber Männer verdienen mehr“ etc etc, aber auch das ist keine allgemein gültige Aussage.
Jein. In gewisser Weise gebe ich dir Recht. In den Familien, in denen sich beide Elternteile für die Kinder engagieren, können auch beide arbeiten.
Aber: manchmal kommt wirklich die Biologie dazwischen. Ich gebe dir ein persönliches Beispiel, zwar aus dem Ehrenamt, aber du kannst das analog für Berufe sehen. Ich bin in einer freiwilligen Feuerwehr. Als ich schwanger wurde, durfte ich sofort zum Schutz des Kindes nicht mehr aktiv mitarbeiten. In der Stillzeit ging es auch nicht. In diesen grob gesehen zwei Jahren sind die Männer, die anfangs ähnlich wie ich qualifiziert waren, mittels weiterer Lehrgänge aufgestiegen. (Trifft in meinen Fall auch den Vater meines Kindes). Die haben jetzt einfach den höheren Einsatzwert. Würde ich noch einmal schwanger werden, wären mir die Männer um mindestens vier Jahre voraus. Das hole ich nicht mehr auf und es ist auch auf der Sachebene gesehen nicht sinnvoll, mich einzusetzen, wenn andere vier Jahre mehr Qualifikation haben. Im Beruf geht es mir ähnlich. Auch da würde ein Beschäftigungsverbot von Seiten des AG greifen. Rums. Anschluss verloren.
Und dann kommt man als Familie (ich/wir weniger, bei uns gibt's andere Schwierigkeiten) ganz schnell an den Punkt zu fragen: Wenn der mittlerweile beruflich gut aufgestellte Vater zurücksteckt und für die Kinder in Teilzeit geht, kann die Mutter den Einkommensverlust mit ihrem Job und auf ihrer Qualifikationsebene kompensieren? Die ehrliche Antwort ist meist (nicht immer): nein. Am Ende schlügen sich beide mit zwei Teilzeitjobs herum und kommen daher beruflich nicht voran, während einer im Job und einer daheim für mehr Karriere für einen, aber mit positiven Effekten für alle hätte laufen können. Inkl. entspannter Kinder, die nicht schon von morgens 6.30 Uhr bis abends 17.00 Uhr in die Kita müssen. Sicher trifft das nicht auf alle zu. Manche Familien entscheiden sich bewusst für den Fokus auf Familie bei beiden Elternteilen, bei anderen wechseln sich Mutter und Vater ab, jeder hält dem anderen temporär den Rücken frei, bei ganz anderen nimmt die Frau nur den Mutterschutz in Anspruch und der Mann geht in Elternzeit, aber nicht selten ist das klassische Ernährermodell für Familien doch das Modell, das am besten für alle aufgeht.
Ist vielen aber auch zu unbequem. Meine Schwiegereltern haben sich schon vor 40 Jahren aufgeteilt. Erst bleib die Mutter daheim um die Kinder zu hüten, danach verzichtete der Vater auf seinen Job damit die Mutter ihre Karriere „aufholen“ konnte. Anschließend sind beide wieder arbeiten gegangen. Ich finde es toll wie gleichberechtigt die beiden das gelöst haben. Ich glaube das selbst heute, 40 Jahre später, das viele Männer nicht machen würden. Und auch nicht alle Frauen 😄
Ich finde es schade, dass eine normale Familie praktisch nur noch mit 2 Einkommen überleben kann. Ich würde das gar nicht daran fest machen, ob der Mann oder die Frau sich um Kinder/Angehörige kümmert. Man müsste auch mit Care-Arbeit Rentenansprüche oder Unterstützung erhalten.
Gerne wird auch vergessen, dass nicht jeder Mensch die gleiche Leistungsfähigkeit besitzt. Der eine hat 4 Kinder, Vollzeitjob und noch 3 Ehrenämter, der andere ist mit einem Kind und Teilzeitjob schon am Limit. Aber das darf in unserem Land nicht sein. Alles hat gleich zu sein und jeder hat innerhalb eines bestimmten Musters zu funktionieren.
Ich hoffe, dass sich hier in naher Zukunft etwas ändert, bzw es wird sich etwas ändern müssen. Wer soll sich um die Kids und Alten kümmern, wenn kein Fachpersonal nachkommt?
Du schreibst, es ist schade, dass der Lebensunterhalt praktisch nur durch zwei Verdiener aufgebracht werden kann.
Ist auch so, stimme ich Dir zu.
Allerdings hat sich in weiten Teilen Deutschlands auch der Anspruch erhöht.
Als ich Kind war, hatten die allermeisten Familien maximal ein Auto. Sie sind maximal einmal im Jahr in den Urlaub gefahren und essen gegangen wurde nur sehr selten. Die Häuser und Wohnungen waren kleiner, Kinderzimmer waren mit 10 m2 völlig normal, auch geteilte Zimmer waren sehr häufig.
Heute muss es immer das zweite Auto sein, hier mal ein Wochenendtrip und da einer zum eh schon üppigen (Flug-)Urlaub. Kinderzimmer unter 12/13 m2 sind zu klein und teilen geht sowieso nicht, höchstens im Kleinkindalter.
Meine Eltern sind definitiv bescheidener aufgewachsen als ich und ich bin bescheidener aufgewachsen als meine Kinder heute.
Ist natürlich nur meine subjektive Meinung, aber in meinem persönlichen Umfeld läuft es in etwa bei allen ähnlich.
Von diesen Familien höre ich ganz viel, kenne aber ehrlich gesagt selber keine. Leider ist es in meinem Umfeld tatsächlich eher so, dass die jungen Familien gar nicht mehr wissen, wo sie weiter sparen sollen und eher noch ein Zweitjob gesucht wird.
Hier (Stadt) wohnen 4 köpfige Familien auf 60m2, weil die Mieten ins unermessliche steigen, Immobilienkredite sind unbezahlbar geworden. Ein Auto wäre purer Luxus (gut, in der Stadt auf dem Lande ist es etwas anderes). Urlaub gibt's bei den Großeltern oder innerhalb Deutschlands in der Ferienwohnung als Selbstversorger. Die Pandemie mit Kurzarbeit hat die Rücklagen gefressen, die staatliche Rente wird ein Witz sein...
Bei vielen kommt diese Bescheidenheit zwangsläufig jetzt wieder. Auch mit 2 Gehältern.
Ihr lieben Leute, was mich schon langer beschäftigt bzw. mir immer wieder aufstößt: Mit "arbeiten" ist offenbar immer "ein Geld dafür bekommen" gemeint. Ich will hier wahrlich nicht nerven. Aber aus meiner Sicht ist Arbeit eben Arbeit, egal ob mit Geld bezahlt, mit Wertschätzung oder mit nix. Eine Mutter, ein Vater mit vielleicht mehrern Kleinkindern, vielleicht mit eingeschränkten Kindern oder mit pflegebürftigen Angehörigen arbeitet hart und ständig - auch wenn da gar keine Zeit und Kraft für Karriere und bezahlten Job bleibt. Auf der anderen Seite sehe ich sehr wohl Menschen, die wenig Lust haben, sich für irgend etwas zu bewegen. Wenn ich visioniere, dann wäre mein Modell eine gesunde Mischung aus Förderung, Forderung, Wertschätzung, Akzeptanz und Konsequenz. Stichwort unabhängiges Grundeinkommen zum Beispiel. Naja....
Genauso sieht es aus.
Es gibt Erwerbsarbeit und Care-Arbeit.
In unserer Gesellschaft ist aber nur erstere bezahlt und genießt Anerkennung, obwohl die zweite, die Care-Arbeit, genauso wichtig ist für das Funktionieren der Gesellschaft.
Es wird Zeit, da umzudenken und beide aneinander gleich zu setzen.
Ich weiß nicht, ob das bedingungslose Grundeinkommen da der richtige Weg ist, aber irgendetwas muss es geben.
Dann gäbe es auch nicht mehr diese ewigen Vorurteile, dass Frauen, die zuhause bleiben, nicht arbeiten wollen oder können. Nein, sie legen nur den Fokus auf Care-Arbeit und können zum entsprechenden Zeitpunkt ihres Lebens keine Erwerbsarbeit übernehmen. Genauso wie andere viel Erwerbsarbeit leisten und dafür keine Care-Arbeit übernehmen können. Da muss endlich mal gegenseitige Aufwertung und Anerkennung geben.
Ich selbst lege übrigens den Fokus auf Erwerbsarbeit aktuell.
Als Vollzeitpflege eines Kindes oder Angehörigen gibt es meiner Meinung nach staatliche Unterstützung. Sicher nicht viel, aber es wird schon als Arbeit irgendwie anerkannt.
Ich bin aber überhaupt nicht bei dir, dass Erwerbstätigkeit mit einem normamen Familienhaushalt gleichgestellt wird. Meine Kinder sind nicht meiner Arbeit. Mich um sie zu kümmern ist Biologie, ein natürlicher Vorgang, das Leben, es ist keine Arbeit.
Das bedingungslose Grundeinkommen macht meiner Meinung auch nur das Sinn, wenn es nicht genügend Arbeit für die Bevölkerung gibt. Ansonsten brauchen wir tatsächlich arbeitende Hände, damit unser System funktioniert.
Vorab, ich lebe in der Schweiz, meine persönliche Erfahrung mit kindlichen "Besonderheiten" beschränkt sich auf Autismus im Grossfamiliensetting (6 Kinder, 5 Autisten), hier gibt es noch kaum Schulbegleitung für Autisten, Pflegestufe (bzw. hier Hilflosenentschädigung) ist die absolute Ausnahme und man erhält diese im Prinzip nur wenn man komplett defizitär mit dem Kind umgeht. Krippenplätze kosten ein Vermögen (zw. 100 und 150 Euro pro Tag und Kind), Erziehungsurlaub und solche Annehmlichkeiten gibts hier nicht.
Gerade deshalb MUSSTE ich arbeiten, das war alternativlos. Vom Beruf her Schicht. Gleiches gilt für meinen Mann. Wir haben über 20 Jahre jongliert, er Frühdienst ich Spätdienst. Er frei ich Dienst, und umgekehrt. Ältere Geschwister überbrückten Betreuungslücken am Wochenende. Fazit: alle sechs Kinder Abitur und (abgeschlossenes) Studium, arbeiten im ersten Arbeitsmarkt, teils in Führungspositionen, haben eine Familie gegründet oder leben in langjährigen Partnerschaften, wir Eltern liefen Jahrzehnte auf dem Zahnfleisch, in absolut jeder Hinsicht, aber ehrlich, es hat sich gelohnt. In einem anderen (europäischen) System hätten wir Eltern es 1000mal leichter gehabt, in jeder Hinsicht. Was das anbelangt verspüre ich viel Groll, es war ungerecht, unmenschlich und einfach indiskutabel was uns und anderen Eltern abverlangt wurde und wird. Aber ob alle Kinder Abitur, Studium und Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt geschafft hätten? Oder wären einige von ihnen im betreuten Wohnen und Arbeit in der geschützten Werkstatt gelandet?
Ich bin 51 und in Erwerbsminderungsrente, aufgrund einer chronischen Erkrankung.
Bis vor 5 Jahren hab ich mit krankheitsbedingten Unterbrechungen meist Teilzeit 20 bis 30 Stunden die Woche gearbeitet, hatte studiert und bin mit 25 in den Beruf .
Ich habe zwei Kinder bekommen , aber bei beiden keine Pause im Job gemacht.
Ich würde sonst was dafür geben, gesund zu sein und arbeiten zu können.
Meine Mutter war Hausfrau, drei Kinder, der Mann unter der Woche weg, dann die Eltern und Schwiegereltern betreut, teilweise gepflegt.
Meine Mutter hat in meinen Augen mehr geleistet als mein Vater, er hat halt Geld bekommen, sie nicht, obwohl sie einen 24/ 7Job hatte über Jahre.
Eine Freundin hat zwei behinderte Kinder, Zwillinge, in der 26.Woche geboren, sie konnte bis vor wenigen Jahren, als beide in ein Heim gekommen sind, nicht arbeiten, da sie die beiden selbst versorgt hat, ihr Mann konnte es nicht.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute!
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Mit gesunden Kindern mag das anders sein, aber ich denke sobald besonderer Förderbedarf ist gehts hat gesagt schon zu Lasten des Kindes. Einrichungen leisten oft nicht das was ein Elternhaus in der 1:1 Situation leisten könnten und es ist schon so dass Ärzte uns immer sagten dass trotz Therapien 90% der Förderung im Alltag geschieht. In unserem Freundeskreis der bedingt durch Klinik und Verein sehr Frühchenlastig ist ist es schon so dass die Frühchen deren Mütter länger zu Hause geblieben sind entwicklungstechnisch besser dastehen.
Zum Teil mache ich mir da selber Vorwürfe, ich denke oft wenn ich länger zu Hause geblieben wäre hätte wir manche Sachen vielleicht eher bzw besser in den Griff bekommen und manche Sachen eher behandeln können wenn ich die ungeteilte Aufmerksamkeit darauf hätte haben können. Obwohl wir ja viel gemacht haben aber ich lief oft jenseits des Limits, hatte mit Schwindel, Herzrasen, Tinitus zu tun, der Tinitus ist immer noch da den werde ich wohl nie wieder los.
Die Krankenhauszeit und auch später Sorgen um Gesundheit und Entwicklung raubten mir sehr viel Kraft und keiner hat Verstädndnis dafür. "Jede Mutter ist k.o". ... aber wenn ich erzählten wollte was passierte wurde abgewunken weil man sich nicht mit dem harten Kram beschäftigen wollte....
Ich verurteile niemanden der aus solchen oder anderen persönlichen Gründen zu Hause bleibt, Arbeit ist nun mal nur ein Aspekt unseres Lebens.