Chaos mit 3 Kindern verliert man sich als Eltern

Im Grunde steht im Titel alles .... Bei uns herrscht einfach gerade oder seid 1 - 2 Jahren durchweg Chaos. Unser kleiner (3) ist ein liebes aber sehr forderndes Kind und entsprechend bleibt dann für die großen (6,9) weniger Zeit. Die großen sind auch nicht leise also platzt einfach oft manchmal öfters am Tag der Geduldsfaden.
Mein Mann war früher der ruhige Part aber mittlerweile sind wir beide durchweg angespannt und das merkt man auch zwischen uns. Wenn man gerade diskutiert mit Kindern dann rutscht auch Mal ein zickiger Kommentar raus.

Ich bin manchmal neidisch wenn ich dann sehe wie das bei anderen mit einem Kind ist. Man hat einfach mehr Ruhe und Zeit für sich zusammen. Oder kenne ich einfach die falsche Leute?!

Ich hab echt Angst wie das so weiter geht. Und denke oft dass unser kleiner einfach zuviel ist bzw die Entscheidung zu einem dritten Kind leider die falsche war für alle Beteiligten. Das macht mich traurig und ich liege wach.

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Huhu, ich kann dir sagen, bei uns ist immer Chaos. Es ist zwar sauber, aber völliges Chaos. Das Spielzeug stapelt sich hier überall.

Ich teile meine Freizeit auch zwischen allen dreien auf, da bleibt der Haushalt eher liegen.

So sind wir eben. Ich stehe dazu und genieße unsere kleine "flodders" Familie. Es ist immer lauf tagsüber (wenn die Kinder nicht gerade unterwegs oder jn der Betreuung sind), der Kalender ist immer voll, aber ich liebe es, genauso wie es ist und wünsche mir noch einen letzten kleinen Chaoszwerg.

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Mich stört eher nicht das normale Chaos im Haushalt da kann ich hinweg sehen solange alle ihren Spaß haben.

Wir waren im Urlaub mit 2 anderen Familien mit 1 Kind war vielleicht auch einfach nicht passend keine Ahnung. Im Grunde gab's zB den Punkt mit der Anfahrt wenn wir gehen dann dauert das halt seine Zeit bis alle im Auto sitzen bzw ich muss auch Mal laut werden wenn jeder nur rumrennt und nix macht selbst die großen.
Mein Mann ist gesundheitlich angeschlagen daher nicht voll belastbar und dann merkt man eben ich bin alleine nicht in der Lage mich um alles zu kümmern. Der kleine hört gerade gar nicht fällt hin und hat als wir ins Auto wollen dann natürlich den Pullover nass also wieder umziehen. Ich wurde dann laut. Vielleicht hat es mich einfach zu stark gestresst dass wir immer die letzten waren keine Ahnung Zuhause ist das nicht so (fällt mir gerade auf beim schreiben). Wir würden den ganzen Tag schreien. Ich renne den ganzen Tag hin und her und bin voll Druck ich konnte nicht mehr.

Bearbeitet von mami1417
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So ist es hier auch, ich werd auch manchmal laut, aber versuche immer öfter das ganze mit Humor zu sehen.

Ich plane immer 15 Minuten mehr mit ein für solche Fälle. Denn habe ich Zeitstress, habe ich keine Nerven und die Kinder merken das unbewusst und drehen auch auf.

Und wenn dein Mann nicht so belastbar ist und du keinen hast, der dich unterstützt, dann such dir doch mal profamilia oder so und lass dich beraten.

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Ich verstehe dich total. Habe auch drei, bei uns ist es ähnlich, und ich habe auch schon manchmal so wie du gedacht und empfunden. Der Dritte war eine völlig verrückte Idee, es hat Vieles erschwert, und doch liebe ich ihn so schrecklich abgöttisch, dass mir ganz schlecht wird bei dem Gedanken, er wäre nie geboren worden. Er ist mittlerweile 8, und langsam wird es alles besser. Langsam kann man mehr einfordern, nicht nur mehr Empathie für die elterlichen Bedürfnisse, sondern auch feste Dienste im Haushalt, z.B. Spülmaschinenausräumdienst alle drei im täglichen Wechsel, Tisch-und Stühle-Abwischdienst nach jeder Mahlzeit, Mülldienst etc.
Aber vor ein paar Jahren wäre vieles, was heute einfacher geht, nicht denkbar gewesen.
Ihr schafft das! Noch ein bisschen durchhalten und alles so gelassen wie möglich sehen. Es wird besser werden, wenn sie ein wenig älter sind und dieses so anstrengende Kleinkindalter vorbei ist!

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Danke für die Worte ich bin gerade echt fertig und ja dann schreit man zu oft mein Mann ist seid Monaten gesundheitlich angeschlagen ich fühle mich einfach ausgelaugt.

Ich liebe alle drei und will keinen missen. Ich wollte immer genau das... Selbst eine Autofahrt ist bei uns gerade Panik der kleine boxt die grosse die mittlere singt lauthals vor sich hin natürlich ein Lied das die große nicht will. .... Der Klassiker für Mehrkindfamilien können sich eben Einkindeltern nicht vorstellen.
Freunde von früher sagen oft ich wäre so anders mit den Kindern. Ja klar wir können nicht einfach spontan essen gehen mein Mann will manchmal überhaupt nicht außer Haus mit dem kleinen. Ich verstehe ihn wir rennen nur einen kleinen Kind hinterher und haben gar keine Zeit auf die grossen einzugehen. Zuhause läuft alles seinen organisierten Weg und ist einfacher.

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Das kenne ich alles. Völlig normal mit drei Kindern! Selbst heute gibt es auf Autofahrten manchmal noch Mord und Totschlag...
Irgendwann aber funktioniert es besser, weil man im Voraus vor Aktivitäten wie B. Restaurantbesuchen klare Erwartungen äußern kann, und die Konsequenzen, wenn das Verhalten zu wünschen übrig lässt.
Irgendwann wissen sie ganz genau, was sie sich in welchen Situationen erlauben können und was nicht.
Das geht im Alter deiner Kinder noch nicht so richtig, vor allem beim Kleinen.
Durch dieses Alter muss man einfach irgendwie durch....:(

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Hallo mami1417,

ich kann Eure Situation gut nachempfinden.

In den Jahren 2005 bis 2014 lastete extrem viel auf meinen Schultern:

Unsere Familie, meine pflegebedürftigen Eltern und mein Bruder mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen - und mein Mann sehr viel auf Dienstreisen in den USA und in Europa.

Ich kam mir immer vor wie die Anführerin eines Rudels 🙈 Es gab Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, ich packe das alles nicht mehr.

👍 Geholfen hat mir, dass mein Mann seine Dienstreisen reduzierte und dass ich mir außerdem so viel wie möglich Hilfe von außen holte:

=> So habe ich z. B. Lebensmittel und Getränke liefern lassen. Für Haushalt und Garten habe ich Dienstleister beauftragt. Für meine Eltern hatte ich Pflegedienst und Seniorenbetreuer. Termine und zusätzliche Verpflichtungen habe ich weitestgehend aus unserem Familienleben gestrichen.

Und mein Mann hat mir regelmäßig drei Tage am Stück komplett "Auszeit" ermöglicht. Da war ich jedesmal so fertig, dass ich die drei Tage fast nur geschlafen habe. Das war aber wichtig. Ich musste auftanken.

Vielleicht findet Ihr ähnliche Möglichkeiten, verschiedene Bereiche neu bzw. anders zu organisieren?

Viel Kraft und Möglichkeiten zum Auftanken wünsche ich Dir 🤗

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Ich verstehe dich auf jeden Fall.

Ich kann noch nicht so konkret mitreden, da unsere Situation noch anders ist aufgrund des Alters unserer Kinder (5 Jahre und Baby 2 Monate).


Generell wie eine Mami hier geschrieben hat immer einen Puffer von 15 Minuten einbauen das nimmt ordentlich Druck.
Und Stress überträgt sich auf die Kinder wenn man unter Druck ist (hab ich gerade am Wochenende wieder selbst erlebt).


Als nächsten Punkt würde mir einfallen Reden: gerade bei so Sachen wie im Urlaub aber auch zu Hause - sprich mit den Kindern z.b. Beim Frühstück durch oder auch schon am Vorabend, was heute/morgen ansteht wer was zu tun hat (z.b. Dinge richten, jeder nochmal auf Toilette+ Hände waschen, Schuhe + Jacke anziehen etc), bzw wann es los geht usw... klar der 3 jährige wird das vermutlich noch nicht so umsetzen können aber er sieht es bei den größeren und sieht es somit als Routine und später ist es für ihn ganz normal.
Ich bin mir sicher das könnte etwas Druck heraus nehmen.

Ebenso bin ich auch ein absoluter Fan von Mutter-Kind-Kur bzw in eurem Fall gerade weil dein Mann selbst angeschlagen ist Familienkur. Diese Zeit tut so unglaublich gut, glaubt es mir!

Viel Glück

P.s. Deshalb finde ich einen Urlaub mit anderen Familien teilweise eher ein "Negativ-Punkt" weil man meint es muss alles gleich ablaufen. Ich finde es daher entspannter wenn man einfach nur auf die Bedürfnisse der eigenen Familie achten muss. Denn es fängt ja schon an bei Familie X sind Frühaufsteher wollen früh los, Familie Z ist da ganz anders,
Familie A will grundsätzlich nur zum essen ins Restaurant, Familie B ist das aber mit 3 Kindern zu teuer oder aber zu Streßig wenn das Restaurant nicht kindgerecht gewählt ist. Familie XY isst um 18.00 Uhr Abendbrot die eigene Familie aber erst um 20.00 Uhr. Bei Familie H müssen die Kinder um 19.00 Uhr ins Bett, bei Familie G erst um 21.00 Uhr. Ich hoffe du verstehst was ich meine ein Urlaub aus verschiedenen Familien ist schwieriger aufeinander abzustimmen. Es kommt natürlich auch darauf an, ist man im Hotel jeder sein eigenes Zimmer, gemeinsame Ferienwohnung/Haus, oder jeder getrennte Ferienwohnung usw.

Ich verstehe aber natürlich auch, dass es für die Kinder was tolles ist noch andere Kinder außer die eig Geschwister dabei zu haben, und auch für die Eltern da sie Gesprächspartner haben.

Bearbeitet von rosalii
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Wir haben keine 3 Kinder, insofern kann ich nicht mitreden, aber mir sind zwei Dinge aufgefallen:
Warst/Bist du generell so unglücklich über die Situation oder nagt es erst seit dem Urlaub so an dir? Kannst du dir vllt vorstellen, dass auch bei Ein-Kind Familien Situationen entstehen, in denen sie euch beneiden? Ich könnte mir vorstellen, dass es dort zwar entspannter zugeht, aber dass durchaus auch Neid/Wehmut aufkommen kann, wenn sie die Geschwister untereinander sehen und ihre Kinder das nicht haben.
Und: Wie alt waren die Kinder der anderen Familien? Waren diese auch 3 Jahre oder älter? Wenn sie älter waren kann man das meiner Meinung nach nicht vergleichen. Klar sind ältere Kinder in der Regel entspannter/folgsamer als Kleinkinder mitten in der Autonomiephase. Das war bei diesen Familien bestimmt auch so.

Dann zu den Autofahrten: Bringen bei euch Hörspiele keine Ruhe rein? Meine Mädels 5 und fast 8 Jahre hören auf längeren Fahrten immer Hörspiele, sonst würde irgendwann genau das passieren (Lied singen was die andere nicht mag), was du beschreibst.

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Ne das war tatsächlich jetzt in der Urlaubssituation da kamen einfach in den ersten Tagen soviel Chaos zusammen dass ich echt dachte ob ich etwas falsch mache. Daheim hatte ich so ein Gefühl noch nicht.

Und ja die anderen Kinder waren größer. Also jetzt wo ich so Kommentare lese muss ich mir selbst denken warum mir das nicht aufgefallen ist und ich so fertig war.

Ich glaube manchmal muss man sich etwas von der Seele schreiben und stellt dann fest dass alles gar nicht so schlimm ist

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Hallo,

wir haben nur zwei Kinder, haben aber teilweise die Methoden meiner Schwägerin (3 Kinder) kopiert. Der Kleinste war jeweils eine Herausforderung, deshalb wurde der "aufgeteilt". Sprich bei Familienbesuchen oder im Restaurant war jedes Elternteil abwechselnd für eine Stunde, am Anfang glaub sogar kürzer, zuständig ( mit Übergabe "du bist jetzt dran". )

Das bedeutet, dass man sich - in unserem Fall - ganz entspannt auf das gemalte Bild oder den Toilettengang der Großen konzentrieren konnte, weil ja klar war, dass der andere dem Mini hinterher rennt. Ich habe das immer als kurze Erholung empfunden. Außerdem sind nicht beide gleichzeitig gestresst, wenn der Kurze eine neue Hose braucht. Der eine hat die Großen, der andere muss halt los. Es fällt auch dieses ständige Absprechen (oder im schlimmsten Fall der Frau zuschieben) bezüglich der Aufgaben weg. Wie oft hat man im Freundeskreis gesehen, dass nur die Frau dem Kleinsten nachrennt und dann auch noch permanent klären muss, ob der Mann jetzt mal auf die Großen achtet.

Ansonsten: Es wird alles immer besser, versprochen.

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Kann mich nur anschließen. Wir haben auch 3 Kinder und bei uns ist der Zweijährige die größte Herausforderung. Die Große ist schon 9 und sehr vernünftig, das Baby (3 Monate) zum Glück sehr pflegeleicht. Wir teilen uns immer so auf, dass einer für den Zweijährigen zuständig ist, der andere für das Baby und die Große.
Oft organisieren wir auch Aktivitäten, bei denen einer komplett getrennt entweder nur mit dem Zweijährigen oder mit dem Zweijährigen und der Großen zusammen etwas unternimmt und einer z.B. alleine mit dem Baby etwas macht. Davon abgesehen helfen mir im Alltag mit allen dreien alleine sehr feste Strukturen und Regeln.

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Dir ist da durch den Vergleich im Urlaub noch einmal deutlicher aufgefallen.
Aber lass mich sagen, mit Familien mit einem Kind kann man das wirklich nicht vergleichen. Schon 1 Kind vs 2 Kinder ist etwas ganz anderes, von 3 gar nicht zu sprechen.
Ich fühle sehr mit dir, aber alle Kinder werden älter, auch wenn der natürlich eine ganze Weile dauert. ;) aber nach und nach werden sich die Dinge wieder ändern unser werden einfacher.
Ich muss mir ganz oft direkt vor nehmen Dinge mit Humor zu nehmen. Wenn am Morgen das 2. Ei auf dem Fußboden landet, versuche ich über die Unwahrscheinlichkeit zu schmunzeln und den Kindern zu zeigen, während mein Mann innerlich explodiert. ;)
Ich hoffe, dein Mann kann sich erholen und wieder mit einsteigen. Lasst die Vergleiche lieber sein, vorallem dort, wo es nichts zu vergleichen gibt. ;).

Unser 1. Kind ist so ein "liebes aber fordernd" I feel you. Bald 8 Jahre und ich bin immer noch dabei seine etwas andere Art kennen zu lernen und zu verstehen.

Ach so. Und (spontan) essen gehen. 🙈 Um Gottes Willen! Nee, lass mal, danke. Es sei denn, die Schwiegermutter ist dabei, die läuft gerne den kleinen hinterher. Das kommt 1x im Jahr vor.

Bearbeitet von Inaktiv
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Ja eigentlich ist mir das auch klar aber es war gefühlt so wie ein Spiegel mein Mann meinte auch schon zu mir wir können nicht so leben wie mit einem Kind und ich solle da nicht drauf achten.

Ja also meine Tochter meinte öfters sie will ins Restaurant. Puh für uns lohnt es sich da gar nicht essen zu bestellen außer nen Salat der wird nicht kalt. Der kleine ist so lieb aber wenn man ihn aus den Augen lässt kann alles passieren positiv und negativ

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Ich habe ein Kind, 3 1/2, und wir erleben gerne 5x die Woche die Hölle live...

Lass dich nicht blenden von anderen. Unter jedem Dach ein Ach ..

Bearbeitet von meis98j
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:-) meine Mutter meinte Mal wenn mein Bruder zuerst gekommen wäre dann würde es mich nicht geben (ich bin älter)..... Manche Kinder sind schon alleine mehrlinge

Ich kann das so verstehen.

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Ich sag mal so, unser 2. Kind zu bekommen, war grob fahrlässig. Wenn das 2. geworden wäre wie #1, dann wäre ich wieder zu meinen Eltern gezogen. Das hätte ich nicht gepackt. Von Säugling bis ca. 4 Jahre.
Mein Mann hätte am Wochenende kommen müssen, oder Stunden Doll reduzieren. 😂

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Klingt für mich nach : Ich möchte gerne etwas verändern, aber ich weiß nicht was. 🤔

Ich kann dir sagen, es gibt Möglichkeiten der Veränderung, die sind aber dann so passgenau auf euch angepasst, dass sie dir hier keiner verraten kann.🤷‍♀️

Ich war auch mal in deiner Situation, alles wurde mir zuviel, ich wollte nicht mehr so weiter leben und habe beschlossen etwas zu ändern.

ABER WAS ???

Dazu habe ich mir professionelle Hilfe geholt in einer Familienberatungsstelle. Nur ich alleine, ich habe meinem Mann davon nichts erzählt. Zwei Gespräche brauchte ich, um an wirklich kleinen Stellen etwas zu verändern und es wurde sooo viel besser. Dazu kann ich nur raten.