Welches Alter eurer Kinder war am schönsten/anstrengensten?

Also erstmal vorab - jedes Alter ist wunderbar und jedes Alter hat seine Herausforderungen.

Ich persönlich fand auch das erste Babyjahr super anstrengend. Ich hatte ein Schreibaby und bekam kaum Schlaf.

Rückblickend würde ich sagen, dass das Kindergartenalter (3-6 Jahre) toll war.

Die Kinder sind schon selbstständiger, aber noch total kindlich. Man kann tolle Ausflüge machen, Laternenumzüge, Adventsbasteln, im Wald herumtoben - wirklich schön.
Wir hatten auch einen echt tollen Kindergarten. das spielt bestimmt auch eine Rolle.

Ich kann mich da gar nicht festlegen.
Jedes Alter hat was anstrengendes, aber auch so viele tolle Sachen, die schön sind und alles wieder gut machen.

Der Schlafmangel am Anfang, den empfinde ich bis heute am anstrengendsten. Dafür gab es aber eben viele, viele Momente, die nur mir und meinen Kindern gehörten (habe alle am Anfang gestillt).

Ich hab 2 Teenies (11&13) und zwei Grundschüler (6) und ich könnt da jetzt nicht sagen, dieses Alter ist am schönsten.

Das kommt erst noch. Für mich ist das passende Alter noch lange nicht in deiner Liste aufgezählt.

Ich fand das Babyalter (3 Kinder) furchtbar langweilig. Und das Kleinkindalter toll und niedlich.

Die Atemübungen aus dem Geburtsvorbereitungskurs habe ich nicht gebraucht. Die habe ich mir für das jetzige Alter aufgehoben 13 😤 🤣. Alle anderen Altersstufen fand ich ziemlich entspannt.

Ich hab "jedes Alter war anstrengend" ausgewählt.

Ich hab 3 Kinder (10,7,4). Der jüngste wurde erst mit 3 so richtig anstrengend vorher hat man ihn gar nicht bemerkt. Die große war bis 8 Jahren super entspannt. Meine mittlere ist erst so mit 5 Jahren anspruchsvoller geworden.

Und vor allem waren es immer verschiedene Eigenarten die es anstrengend gemacht haben. Jedes alter ist einfach für sich eine Herausforderung und je nach Person kommt man mit dieser schwerer zurecht.

Klar sie werden immer selbstständiger daher ist das einfacher für uns Eltern. Wobei manchmal auch nicht sie wollen auch mehr müssen Grenzen überschreiten.

Und irgendwie denke ich immer öfters bei meiner 10 jährigen "Wie entspannt war das mit dir früher" ABER nein früher dachte ich es ist sehr anstrengend. Dieses ständige rumgezicke wg. unmöglichen Dingen, welche ich gar nicht beeinflussen kann. Ich bin immer schuld und soll mal chillen. TJA ich würde gerne mehr chillen aber hab ja 3 Kinder.

Ich hoffe doch es kommt noch ein Alter welches entspannt ist?! Aber wenn ich hier so die Berichte über 16 jährige sehe

Seit meine Tochter aus der Pubertät ist, ist es richtig schön.
Sie ist erwachsen, man kann mit ihr über alles auf Augenhöhe sprechen,sie ist selbstständig, freut sich auf ihr Leben, hat Pläne, ich habe es geschafft einen lebensfähigen Menschen groß zu ziehen.
Bald werde ich Oma, ja es ist schön die Früchte der ganzen Arbeit zu sehen.
Ich fand das, Alter bis 10 Jahre ätzend , danach wurde es besser, am schlimmsten war die Kleinkind Zeit bis ins Schulalter hinein.
Die Pubertät war interessant , aber überhaupt nicht so furchtbar wie die ersten Jahre.

Ich mochte das Baby-Jahr echt gerne. Ich fand es total spannend zu sehen, wie in kuerzester Zeit aus diesem winzigen Neugeborenen ein kleiner Mensch wird, der jeden Tag etwas Neues lernt. Meins Sohn war aber auch ein einfaches Baby. Solange man ihn viel rumgeschleppt hat und er bei Bedarf eine Brust zur Verfuegung hatte, was er ein glueckliches Baby. Nur der Schlafmangel war anstrengend.

Die Zeit von ca. 1.5 bis 2.5 fand ich massiv anstrengend. Das Kind wollte ganz viel, konnte noch eher wenig, war noch nicht durch Erklaerungen erreichbar und daher staendig wuetend, weil die physikalischen Gesetze nicht auf seiner Seite waren.

Danach wurde es dann entspannter und sehr lustig. Kindergartenalter fand ich total schoen. Grundschule aber vielleicht sogar noch mehr, weil man da mit dem Kind schon praktisch alles machen konnte. Man konnte super mit ihm reden, aber gleichzeitig war er noch so kindlich niedlich und begeisterungsfaehig.

Jetzt in der Pubertaet bin ich manchmal ein kleines bisschen wehmuetig und vermisse vor allem diese Begeisterungsfaehigkeit von kleinen Kindern. Dafuer finde ich es jetzt total interessant zu sehen, wie sich seine Persoenlichkeit entwickelt.

Wenn ich mich festlegen muesste, wuerde ich sagen, die tollsten Zeiten bisher waren das erste Jahr und das Vorschul-/ bzw fruehe Grundschulalter.

Ich hab zwei Kinder, älteste 8 Jahre.
Sie sind wie Sonne und Mond, Ebbe und Flut! So unterschiedlich, Neurodivergenzen inklusive.
Aber ich find das alles super bisher. 😅
Der Schlaf beim Neurodivergenten Kind ist sehr herausfordernd, aber das hat sich gebessert.

Das Krabbelalter fand ich anstrengend, aber auch nicht bei beiden. 🙂
Danach ist es einfach schön.

Ich fand die ersten 1,5 Jahre der Horror und ab 2 Jahren (als da Kind endlich schlief und nicht mehr brüllte :D) unfassbar schön, sodass ich immer denke schöner kann es nicht werden. Aber merkwürdiger Weise geht das trotzdem! Weil das Kind jetzt im Grundschulalter ist habe ich dieses als schönstes angeben.