Hallo,
wir sind bereits in ÜZ 13. Ich messe meinen LH-Anstieg mit dem Clearblue-Monitor, was auch immer recht gut funktioniert. Weitere Beobachtungen mache ich nicht, da ich mich nicht zu sehr auf das Kinderthema versteifen möchte.
Zykluslänge durchschnittlich 28 bis 30 Tage. 1. Tag der letzten Periode war de 08.05.2017.
Nun ist es so, dass ich regelmäßig LH-Anstieg um Zyklustag 12-14, meinen Eisprung also um den Zyklustag 13-15, habe. Ich bin heute schon an ZT 19 und konnte bisher keinen LH-Anstieg messen. MIr ist derzeit auch häufig richtig übel und leichter Schwindel. Dies muss natürlich absolut nichts zu sagen haben, da ich das sowieso unabhängig vom Kinderwunsch häufig habe.
Vor einigen Wochen habe ich auch meine Blutdruckmedikamente umgestellt (schwangerschaftsfreundlich :)). Nun ist es so, dass ich plötzlich, auch ohne Tabletten, keinen Bluthochdruck mehr habe sondern eher im optimal, teilweise zu niedrigen Bereich. Dies kenne ich seit Jahren so überhaupt nicht von mir, da ich bereits seit ich ca. 19 Jahre alt bin ohne medizinischen Grund zu hohen Blutdruck habe.
Nun habe ich seit einigen Tagen extremen Ausfluss. Weiß und ohne unangenehmen Geruch oder so. Spürbar vermehrten Ausfluss kenne ich sonst nur 2-3 Tage um den Eisprung herum.
Meinen nmt ertwate ich zum ca. 06.06.2017. Bis dahin sind es natürlich noch 11 Tage und nun ist es doch etwas schwer, untätig zuzuwarten
Was meint Ihr/Sie, wann könnte ich denn ganz vorsichtig schon vor nmt einen Test wagen? Leider habe ich eben wie gesagt diesen Monat keinen Eisprung, nach dem ich mich richten kann. Ich muss dazu sagen, dass ich erst ab ZT10 oder ZT 11 angefangen habe zu messen, da ich mir die ersten Stäbchen gerne aufspare, weil ich ein wenig zu geizig bin
Über einen kleinen Rat oder Eure/Ihre Meinungen würde ich mich sehr freuen
Verwirrt...sorry, ist doch etwas länger geworden
1
Liebe Jenny1190,
es gibt Frühtests, die bereits 10 Tage nach dem erwarteten Eisprung eine Schwangerschaft anzeigen können. Diese bekommst Du in normalen Drogerien (muss also nicht aus der Apotheke sein).
Da Du eine Umstellung der Medikamente hast, die Du anscheinend auch körperlich sehr spürst, möchte ich Dich bitten, Dich bei Deinem behandelnden Arzt vorzustellen. Er soll schauen, dass die Dosisreduktion gut und nicht zu schlagartig verläuft.
Alles Gute und viel Glück!
Julia aus dem Team Dr. Kolsch