Liebe Frau Weigert,
Ich bin laut meinen eigenen Berechnungen bei 4+6 wenn ich vom lerzten Tag der Blutung (30.08.) ausgehe.
Ich habe am 10.09. den ES mit Ovitrelle ausgelöst und am 11.09. fand die Insemination statt. Seit 13.09. nahm ich jeweils 2 Utrogest am Abend. Bei der Blutabnahne am 20.09. Stellte man fest, dass der Progesteronwert minimal zu niedrig sei und ich die Medis absetzen kann da es mit der Einnistung nicht klappen wird. Soll auf meine Blutung warten und nochmal kommen. Das habe ich erst mal nicht getan und siehe da...habe am 25.09. positiv getestet.
Am 26.09. Blutabnahme hcg war bei 250 und Progesteron bei 12.5. Nehme seither 3×2 utrogest.
War am 01.10. erneut beim Bluttest hcg 550 und Progesteron 17.5.
Irgendwie hänge ich gerade in der Luft. Kann ich mich denn ein wenig freuen oder ist es so, dass die werte für eine intakte Frühschwangerschaft zu schlecht sind und sich das ganze bald erledgt hat? Das einzige an Symptomen das ich habe sind spannende Brüste.
Mein ersten Us habe ich erst am 11.10.
Wie würden Sie die Situation einschätzen?
Mit ist auch bewusst dass das alles oder nichts Prinzip immer noch greifen kann.
Lg
Unsicherheit nach Ergebnissen
1
Hallo Achterbahn,
ich verstehe ihre Gefühlslage, aber man kann prospektiv leider keine Vorhersage machen wie es sich entwickeln wird. Deswegen muss man es alle paar Tage kontrollieren. Nehmen sie das Progesteron weiter, das ist gut. Ich drücke ihnen die Daumen, fw