Hallo,
bei der Feindiagnostik bei 13+0 kam raus, dass ich beidseitiges Notching habe, nachdem das Präklampsie-Screening ein "high-risk" ergab, nehme ich seitdem täglich 150 mg Ass. Nun war ich bei 20+6 zum Organscreening und das Baby ist zeitgerecht und unauffällig entwickelt. Ich habe nun nur noch ein einseitiges notching rechts, bei HW Plazenta links. Die Ärztin, die den ersten Schall während des Organscreenings durchgeführt hat, meinte, dass das nicht schlimm sei, weil meine Werte sich verbessert haben und das notching sich auf der Seite befindet, die für das Baby nicht so relevant ist. Die 2. Ärztin, die die Ergebnisse kontrolliert und ebenfalls geschallt hat, hat mir das Gefühl vermittelt, dass mein Kind kurz vor einem Versorgungsengpass steht und ab 22+0 ja "lebensfähig außerhalb des Mutterleibes wäre" und machte mir, ehrlich gesagt, ziemliche Angst. Ich bin jetzt sehr verunsichert und da mein Frauenarzt im Urlaub ist, wollte ich hier eine Unabhängigkeit Meinung einholen.
Es bleibt zu erwähnen, dass die zweite Ärztin mich gerne für die Teilnahme an einer Petn-Studie gewinnen will, sodass ich da einen kausalen Zusammenhang vermute.
Freue mich über Antworten und lieben Dank :)