Leihmutterschaft

Hallo zusammen
Ich möchte mich erkundigen ob sich jemand mit dem Thema Leihmutterschaft auskennt.
Suche jemanden der damit bereits erfahrung hat und ev. auch schon ein Kind auf diesem Weg bekommen hat.

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Leihmutterschaft ist in De doch verboten.

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Aber nicht die Adoption. Deshalb suchen sich die Paare Leihmütter im Ausland über Agenturen. Ich finde dass daran sehr viel nach Menschenhandel klingt und sicher nicht jede Agentur ist seriös und sorgt ordentlich für die Leihmütter. Gibt gute Dokumentationen darüber

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Ich suche nach den personen wie oben geschrieben und nicht nach leuten welche den finger hoch halten und aufzählen was nicht in ordnung ist und nur ihre negative meinung kund tun.
Also bitte ich um zurückhaltung und konstruktive beiträge. Ich möchte keine persönlichen meinungen, die kann man überall nachlesen.
Danke fürs verständniss und die akzeptanz welche wir jedem entgegen bringen sollten.

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Ich habe letztens einen sehr interessanten Beitrag gesehen (ich weiß leider wirklich nicht mehr ob ard/zdf)

ein schwules Paar mit starken Kinderwunsch ist diesen Weg in der USA gegangen.
Auch auf YouTube gibt es entsprechende Beiträge, da dies leider meist der einzige Weg ist um Eltern zu werden (Eine Adoption eines Babys ist sowieso schon unwahrscheinlich aber für ein schwules Paar noch mehr).

Ich weiß noch, dass die Familie der Leimutter nachweisen musste, dass sie keine finanziellen Nöte haben und quasi den offenen Weg gehen (Kind erfährt, wo es herkommt, wer die Gebärende war etc).
Google mal entsprechend.

Nicht überall sind die Gesetze zur Leihmutterschaft so herabwürdigend wie in Osteuropa.

Viel Glück für euren Weg 🍀

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Die heißen bei Instagram 2.be.good.dads

Sie haben guten Kontakt zur Leihmutter und bekommen jetzt ein zweites Kind mit einer weiteren Leihmutter. Klingt dort sehr seriös.

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Man muss dafür nicht in die USA oder nach Osteuropa, es gibt auch im Rest Europas Länder, wo das erlaubt ist. Der große Unterschied ist, dass einige kommerzielle Leihmutterschaft gestatten, andere nur altruistische.

Leihmutterschaft ist - ganz abgesehen davon, ob man an eine seriöse Agentur gerät, was es kostet und so weiter - nicht so einfach, wie man annimmt. Wir haben im Bekanntenkreis jemanden, die damit geliebäugelt hat und auch relativ weit im Prozess war, es aber dann doch gelassen hat, als sie sich näher mit den Auswirkungen auf die Leihmütter beschäftigt hat. Es gibt da sehr gute Dokumentationen, wo man auch die Abläufe besser kennenlernt und danach dann entscheiden kann, ob man das wirklich will - auch für die Frau, die es letztlich tut. Denn irgendwo hat man ja auch eine gewisse Verantwortung für den anderen.

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Hallo 🫶
auf facebook findet man bessere Gruppen zum Thema Leihmutterschaft, die extra darauf ausgelegt sind… oder whatsapp-Gruppen gibt es auch

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Ist es denn rechtlich nicht so, dass einem das Kind in Deutschland wieder entzogen werden kann weil man es nie offiziell wirklich adoptieren kann?

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Wenn du in einem Staat lebst, in dem die Leihmutterschaft grundsätzlich verboten ist, hat meines Wissens am Ende der Staat selbst im Zweifelsfall das Sorgerecht. Es geht letztlich immer um das Kindeswohl, und dafür spielen viele Faktoren eine Rolle. Viele Konstellationen haben noch ganz andere Risiken, etwa dass das Kind von keinem der Länder - Land der Leihmutter und Land der Eltern - einen Pass bekommt und somit staatenlos ist. Also es gibt unzählige Schwierigkeiten, die auftreten können.

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Ich glaube, es hat erlaubt, wenn die Leihmutter mit dir verwandt ist und es unentgeltlich macht

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Bekannte von uns haben in Amerika eine Studentin gefunden. Diese war dann Leihmutter für das Paar.
Das lief über eine Agentur vor Ort, Sie waren 3 Mal während der Schwangerschaft dort. Haben gemailt und waren dann bei der Geburt dabei.

Aber wie das ganz genau abläuft kann ich dir nicht sagen.