ich bin jetzt in der 30 Schwangerschaftwoche und werde mein Kind im Krankenhaus zur Welt bringen.Nur ich habe Angst das ich dort mit den Hebammen aneinander gerad,weil ich möchte erstens nicht stillen und zweitens möchte ich auch keine Hebamme für zu Hause haben.Ich bin kein Freund von solchen sachen und mir sicher das ich zu Hause ganz gut klar kommen werde,auserdem ist meine mutti auch noch da.Jetzt glaube ich das sie sich dort blöd anstellen werden und mich nach zwei drei tagen nicht gehen lassen,weil letzte woche als ich zum bilder machen dort war,haben sie gesagt ich sollte mich um eine Hebamme für zu hause kümmern.
Wie lange muss man nach der Geburt auf Wochenstation bleiben?
Du musst gar nichts. Das gilt für die Wochenstation, das Stillen sowie die Hebamme
Hallo,
also ich kann dir nur sagen das du gar nichts musst! Und wenn du deine Mama mit Rat und Tat zur Seite hast brauchst du eigentlich keine Hebamme!
Hallo
Wenn du nicht stillen möchtest, dann ist das ganz alleine deine Entscheidung!
Auch eine Hebamme für zu Hause ist kein Muss!
Wenn du früher nach Hause gehen möchtest, wäre eine Nachsorgehebamme sicherlich nicht schlecht. Denn anfangs nehmen die Kleinen ja meist erst ab und das Gewicht muss da schon ganz gut kontrolliert werden, da die Babys nicht mehr als 10% des Geburtsgewichtes abnehmen sollten.
Ich bin auch nicht wirklich ein Fan von solchen Sachen, aber ich hatte eine so nette Hebamme, dass ich sie sogar nach der Geburt des zweiten Kindes wieder angagiert habe...
Wenn es dir und dem Baby nach der Geburt gut geht, dann kannst du nach Hause wann du willst. Es gibt ja auch Frauen die entbinden ambulant. Also gehen ein paar Stunden nach der Entbindungen nach Hause.
Ich bin nach beiden Geburten 5 Tage auf der Wochenbettstation geblieben. Ich war froh, mich erst mal ganz in Ruhe auf meine Töchter konzentrieren zu können und von den Krankenschwestern dort wertvolle Tipps im Punkto Babypflege zu erhalten. Meine beiden Mäuse hatten auch ein bisschen Gelbsucht und das musste täglich kontrolliert werden. Wäre ich früher nach Hause gegangen, hätte ich deswegen täglich zur Kontrolle ins Krankenhaus gemusst oder die Hebamme hätte täglich bei uns vorbeikommen müssen.
Alles Gute und eine schöne restliche Kugelzeit
Sonja mit Flavia 30.11.08 & Vanessa 17.11.06
Du darfst ca. 4 h nach der Geburt nach Hause gehen, wenn alles in Ordnung ist (ambulante Entbindung). Dabei ist es eben nur wichtig, daß Du eine Nachsorgehebamme hast, die ins Haus kommt.
Mutti ist schön und gut, ist aber nicht auf dem neusten Stand und hat nicht die medizinische Erfahrung einer Hebamme! Deine Mutter wird wohl kaum kompetent nach einem Dammriß schauen können oder beurteilen, ob die Rückbildung Deiner Gebärmutter normal verläuft.
Nach Hause gehen kannts du wann du willst, sofern es dir und deinem Kind gut geht.
Wenn deine Mutter eine Babywaage hat, das Gewicht deines Kindes beurteilen, den Nabel kontrollieren, deinen Wochenfluss einschätzen, deine Gebärmutter abtasten kann, wenn sie dir fundierte Auskunft, Rat und Hilfe geben kann wenn dein Baby Probleme hat mit dem Trinken, Schlafen, der Verdauung oder Gelbsucht, wenn sie dich bezüglich Vit. K, D, Flour etc. beraten kann und noch vieles, vieles mehr, dann brauchst du natürlich auch keine Hebamme.
Ehrlich gesagt, ich verstehe solche Aussagen nicht so ganz. Willst du nicht den besten Start für dein Kind?
Mein Mann und ich haben beide pädagogische und pflegerische Berufe und waren trotzdem froh, eine gute Hebi gehabt zu haben. Die will dir ja nix Böses und guckt dir auch nix weg, sie hilft dir einfach in der ersten, neuen Zeit mit dem Baby.
Denk nochmal drüber nach!
LG juju
Sonst noch was? Voll der Tamtam, den du da auflistest. Man kann sich auch zu Hause ne halbe Intensivstation aufbauen, wenn man will. Wenn man Beschwerden hat, kann man immer noch jederzeit zu einem Arzt gehen und eine Waage kann man sicher auch irgendwoher bekommen. Abgesehen davon glaube ich, dass früher auch niemand permanent seine Kinder gewogen hat und die sind auch alle groß geworden. Außerdem gibt es ja auch noch die Untersuchungen beim Kinderarzt.
Man muss auch mal ein bisschen Vertrauen in die Natur haben und darin, dass alles normal abläuft wie es sein soll.
Nicht böse gemeint, aber es gibt ja auch Frauen (Wenn auch wenige), die das total entspannt sehen.
Es geht doch gerade NICHT um eine Intensivstation, sondern um eine entspannte Betreuung zuhause!
Es ist doch zehn Mal stressiger, sich wegen irgendwelcher Beschwerden oder Unklarheiten mit Neugeborenem und Wochenfluß ne Stunde ins Wartezimmer von Kinderarzt oder Frauenarzt zu setzen, als eben mal die Nachsorgehebi zu fragen, die ins Haus kommt.
Hab ich mal woanders geschrieben- das unten stehende kommt für dich aber auch auf alle Fälle in Frage.
http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=15&tid=1057549&pid=6797039
LG
Gabi
Hallo,
ich finde eine Nachsorgehebamme auch nicht toll. Hatte bei Laura keine und werde diesmal auch keine haben. Nach 8 Wochen musst Du eh zum FA zur Nachuntersuchung, sollte vorher etwas mit dem Damm sein, kann man auch damit zum FA. Bist Du Dir unsicher was den Nabel (das wäre der Fall, wenn er näßt) oder das Baby angeht, ann geht man zum Kia, sehe da auch kein Problem.
Auf der Station kannst Du solange bleiben wie Du möchtest , warum solltest Du mit denen aneinander geraten. Ob stillen, Hebamme oder sonstiges , dass ist Deine Sache. Lass Dich nicht verunsichern und alles wird gut
Für eine ambulante Geburt ist eine Hebi glaube ich Pflicht.
LG
Sarah, die auch nicht stillen wird, im KH entbindet und auch keine Nachsorgehebi hat.
Hallo!
So hab ich bei meinem ersten Kind auch noch gedacht und hatte dementsprechend keine Nachsorgehebamme.
Das Ergebnis war ein dicker fetter Wochenflussstau, den ich selbst natürlich erst zu spät erkannt hab. Hat mir eine Woche KH wegen Gebärmutterentzündung und Wochenflussstau plus den entsprechenden Medikamenten (AB, Methergin) eingebracht.
Beim 2. Kind hatte ich eine Nachsorgehebamme - nach ein paar Tagen fing der Wochenfluss wieder an sich zu stauen. Hebi hats sofort erkannt, mir Spezialtees und Globuli verpasst - und ich hatte keinerlei Probleme mehr.
lg dimi
Hallo,
das ist natürlich schlimm für Dich gelaufen, aber so ein Stau ist doch sehr selten.
Ich hatte bei Laura keinerlei Probleme, außer beim stillen, deshalb würde ich jeder Stillmami auch zu einer Nachsorgehebi raten. Da ich diesmal nicht mehr stillen möchte, brauche ich keine Hebi. Da ich weiß wie der Wochenfluß abläuft, kann ich bei Problemen zum FA
LG
Sarah
Ich verstehe dich gut und trotzdem rate ich dir, dir eine Nachsorgehebamme zu suchen. Die will dir nichts böses und verwöhnt dich sogar, wenn sie gut ist. Meine hat mir z. B. immer sehr schöne Bauchmassagen verpasst und danach war der noch sehr schwabbelige Bauch immer erheblich flacher. Außerdem war es wunderbar entspannend. Sie erklärt dir auch erste Rückbildungsübungen (sehr wichtig für den Beckenboden).
Bei der Babypflege lässt sie dich in Ruhe, wenn Du keinen Bock drauf hast und wenn sie nervt, dann kannst Du sie immer noch rauswerfen.
Gerade, wenn Du nach der Geburt sofort nach Hause möchtest, solltest Du unbedingt eine Hebamme haben. Sie kann dann z. B. auch den Guthry-Test (ein Stoffwechseltest) machen. Du solltest dich auch um einen Kinderarzt kümmern, der die U2 zu Hause macht. Es ist schon sinnvoll mit einem Neugeborenen eben nicht in eine verseuchte Kinderarztpraxis fahren zu müssen.
Ich wurde im KH nur gefragt, ob ich eine Hebamme für zu hause hätte... Du kannst die ja auch "anschwindeln", wenn Du der Konfrontation aus dem Weg gehen möchtest.
Kann Dich zwar auf der einen Seite verstehen, dass Du keine zu hause haben möchtest, aber ich war auch der Meinung, dass das nicht so wichtig sei. Und dennoch... Ich habe sie die erste Zeit oft was gefragt, weil sich die Zeiten von damals zu heute doch sehr geändert haben.
War im Nachhinein froh drüber, dass es sie gab. Während der SS hatte ich aber auch keine und habe es auch nicht vermisst.
Janette