Also meine lieben. Ich bekomme mein viertes Kind und diesmal mit Kaiserschnitt . Wie ist das so? Während nachher USW..... Hattet ihr angst ? Bin gespannt lg isabel
Könnt ihr mir von eurem Kaiserschnitt erzählen?
Hallo ,
Mein kaiserschnitt ist 3 Wochen her und ich bin noch damit beschäftigt mich zu schonen . Ich war sehr nervös vor dem kaiserschnitt . Schon Tage vorher. Bei mir war er geplant.
Muss sagen das ich nicht weiß wie eine natürliche geburt ist aber habe nicht das Gefühl was verpasst zu haben. Meine Maus war innerhalb von 10 min da und der Moment als sie mir gezeigt wurde und anschließen auf die Schulter gelegt wurde war der glücklichste meines Lebens.
Die Schmerzen nach dem kaiserschnitt waren allerdings nicht ohne. Man sollte mit Schmerzmitteln nicht geizen und ich empfehle dir: sofern du kein familienzimner hast dann gib deine Maus für die ersten beiden Nächte auf die neugeborenenstation zum schlafen und mach das rooming in erst am 3. Tag. Du brauchst die Energie und kannst dich am ersten Tag noch nicht richtig um den Engel kümmern. Dennoch hat stillen und alles bei mir alles geklappt. Hab meinen Kaiserschnitt als eine schöne geburt wahrgenommen. Also keine horrorgeschichten meinerseits
Lg
Mond mit mia <3
Hatte schon 2 und es ist nicht schlimm das schlimmste ist das erste mal aufzustehen der Kreislauf könnte etwas schlapp machen aber von da aus wird's mit jeden Tag besser hatte die beiden jeweils den ganzen Tag und Nacht aufm Bauch liegen und gekuschelt die ersten 2 Tage mit wickeln etc geholfen worden lange stehen ist anstrengend die op macht man sich selbst nervös ist aber an sich harmlos hatte die auch direkt noch im op bei mir dann ist man eh abgelenkt und bekommt vom nähen etc nix mehr mit. Hatte noch nicht mal gemerkt das sie mir die spinale legen muste mich unbequem hinsetzen das war schlimmer. Mein Mann war auch die ganze zeit bei mir. Und ich war sehr nervös aber vollkommen unbegründet. Kann dir nur den tip geben bleib so lange wie es geht im Krankenhaus so ne entspannte zeit hat man Zuhause nicht die Kinder und Mann kommen schon zurecht
ALSO:
Ks war bei uns geplant... klar war ich nervös aber dank eine super Hebi wusste ich ganz gut was mich erwartet... Vorbesprechung hatte ich in der 34ssw da gabs dann auch Termin usw. am Do davor bin ich ins KKH dort ham die die Aufklörung gemacht und noch ettliche Untersuchungen (Blutabnehmen, US, CTG etc) am Montag durften wir um 7 im KKH sein, dort gab es dann Zugang in die Vene mit Flüssigkeit, CTG und Armband und Kontrolle wegen Rasur (machs daheim, die sind net zimperlich) dann gings in OP, Schwiema ist dann mit der Hebi zu umziehen (Mann mag keine OPs) und ich wurde den NarkoseDoc übergeben... die ham noch paar Sachen erklärt, dann bekam ich ne kleine SPitze in Rücken, dann wurde alles mit Desifektion abgewischt und ich musste Rundrücken machen um die Spinale zu legen, dann wurden Beine warm und klibblig (komisches Gefühl, du siehst die Beine spürst sie aber net) und dann gings los (Tuch vorm Kopf) der Narkoseartz hat brav erklärt was gemacht wird (Schwiema was auch wieder da) und es ruckelet und drückte und auf einmal meinte der Doc ACHTUNG jetzt tuts kurz weh, nicht erschencken (und JA es tat sau weh, als ob die einem die Rippen brechen) dann hats gegluckert und dann kam der Schrei und der Scheißer war geboren (ca 21 min nach Eintritt in OP Saal) dann sind sie kurz raus zum Kinderarzt und schnell waren sie wieder da und ich hatte den Zwerg im Arm, dort durfe er blieben bis ich fertig war (zunähen und Steri) und den Weg in AUfwachraum hab ich allein mit Narkosedoc gemacht, derweil war Zwergi beim Anziehen usw.... und bis ich aufs Zimmer durfte war der Zwerg mit Papa dann bei mir und wir konnten sogar das erste mal stillen... aber das abklignen der Narkose ist nochmal AUA... am abend musste ich noch aufstehen und am nächsten Tag kam Katheter raus, am 3. Tag hab ich keine MEdis mehr gebraucht und am 7. sind wir heim
Fazit, ja ich kenne beides (1. Kind kam spontan) und ich fands ok, wurde gut betreut und mehr kann man vom KKH nicht verlangen... ach ja hatte kein Familienzimmer aber durch Babybay konnte ich stillen gleich selber und zum Wickeln kam schön brav immer ne Schülerin (ganz ne liebe)
Ich hatte keine zeit mich auf den KS vorzubereiten.
Wurde unter der Geburt entschieden.
Ich fands nicht schlimm.
Schmerzen hatte ich nicht wirklich, brauchte keine Schmerzmittel. Wir hatten ein Familienzimmer, das war gut, weil mein Kreislauf die ersten zwei Tage nicht so mitgemacht hat.
LG bellis
Also wir hatten eine Woche vor Et den ks geplant. Die Woche bis zum ks war schrecklich vor Aufregung ^^
Ich musste dann am Et um 7 Uhr beim Kreißsaal sein und man hat ctg geschrieben und Us gemacht.Dann kam ich in den OP. Ich musste mich auf den Tisch setzen und man bereitete die Spinalanästhesie vor. Zugegeben ich hatte richtig schiss vor der. Aber man ist so damit beschäftigt den Rücken rund zu machen, dass man kaum was merkt. Auch hat der Arzt jeden Schritt erklärt, was mir sehr geholfen hat.
Dann hat man mich hingelegt und bis zur eigtl Op immer wieder kontrolliert wie viel ich noch fühlte Und bis dahin scherzten Op-Team und ich miteinander.
Leider hatte ich durch die Betäubung Nebenwirkungen, sodass man mir ein Gegenmittel dafür geben musste, was mich ziemlich dieselig machte und meine Nase juckte tierisch! XD
Mein Mann kam dann rein und er saß gefühlt keine 3 min neben mir hörten wir das schreien unserer Maus. Sie wurde kurz gezeigt und mein Mann ging dann mit zur Untersuchung. Er kam danach auch rein mit ihr und ich durfte sie bberühren, aber als es dann paar Probleme mit meiner Gebärmutter gab, musste er raus und hat dann das bonding übernommen.
Als ich fertig war konnte ich sie dann gleich anlegen.
Aber, und das ist der Punkt, an dem ich den ks verteufel, die Versorgung der kleinen war danach schwierig. Die ersten zwei tage konnte ich mich kaum bewegen, die schmerzen waren nicht ohne und ich war totunglücklich im kh.
Zwei weitere Wochen mussten zusätzlich vergehen bis ich einige Bewegungsabläufe mit Kind gut und schmerzfrei konnte.
Was ich dir auf den Weg geben kann:
1. Lass den Papa, oder wer auch immer dich begleitet, das Bonding übernehmen wenn du im Op fertig gemacht wirst.
2. Wenn dir übel und schwindlig nach der Betäubung wird, sag es dem Arzt, der gibt dir dann was dagegen, damit du die Geburt angenehm erleben kannst
3.Geize nicht mit den Schmerzmitteln.
Aber ansonsten brauchst du dich nicht weiter fürchten :)
Ich wünsche dir viel Glück bei der Geburt.
Ich wusste vorher dass es ein KS sein wird und auch dass es unumgänglich ist.
Dennoch hatte ich SEHR zu knabbern -teilweise heute noch- nur weil das Hirn weiß dass es nicht anders geht, heißt nicht dass das Herz damit klarkommt....
Trotz sehr guter Vorbereitung, festgelegtem "Plan" (Bonding, Mann dabei usw) war es SCHRECKLICH!
Das schlimmste war, dass ich kaum Luft bekommen habe (Spinale etwas hoch gelaufen) -ein absolut ekliges Gefühl.
Mir war sehr schlecht, Herzfrequenz extrem hoch, Blutdruck unten, verschiedene Mittelchen wurden gespritzt....
Ich wollte einfach nur dass es vorbei ist.
Von wegen ruhige Atmosphäre oder überwältigendes Gefühl das Kind zu sehen....
Erst als Atmung/Herzfrequenz wieder gut waren und er auf meiner Brust lag kam Freude auf.
Die Schmerzen danach waren auch Hammermäßig. Zum Wundschmerz kamen ja noch die Nachwehen. Schmerzmittelversorgung war nach dem ersten Tag sehr schlecht.
Unterstützung durch die Schwestern auch -wenns einem dann psychisch natürlich nicht so gut geht ist das im Gesamtpaket dann halt einfach nur doof.
Kurzum: ich will sowas nie wieder erleben. Scheußlich. Falsch.
Dann lieber noch 5x spontane Geburt (und das nach einer sehr schweren interventionsgeprägten Spontangeburt mit massiven Verletzungen/Komplikationen)!
Wieso bekommst du beim vierten Kind einen KS?
Und woher weißt du das schon im ersten Trimester?
hi,
ich habe mein drittes und viertes kind per ks entbunden.
den ersten ks haben wir sehr kurzfristig entschlossen (ET-5) und sollte dann am ET gemacht werden.
einen tag vorher (sonntag), hatte ich erneut regelmäßige wehen, auch als ich eine stunde in der wanne war.
wir riefen im KH an und sollten kommen.
auch da noch regelmäßige wehen und so wurde ich direkt vorbereitet.
ich bekam mein hemdchen an, KS-schnittstelle wurde rasiert, katheter wurde gelegt, schluckte das zeug für den magen, zugang gelegt und warten.
ich wurde dann mit dem bett in den vor-op-raum geschoben, ging zum op-tisch rüber, machte einen buckel und PDA saß. versuchte noch schnell mich richtig hinzulegen, wobei mir schon geholfen werden musste.
dann wurde ich verkabelt, ctg gemacht, sauerstoff in die nase und das tuch gespannt.
mein mann kam zu mir, es wurde getestet, ob ich nichts spüre und das geruckel ging los.
am unangenehmsten fand ich das saug-geräusch.
ich brauchte was gegen übelkeit, welches sofort wirkte!
auch hier habe ich deutlich gespürt, als das gewicht von meinem baby aus mir raus kam .
mein baby wurde direkt untersucht, aber im gleichen raum und wir konnten rüber luschern.
mein mann sagte mir noch " wir haben einen jungen" (haben uns immer überraschen lassen ).
die junge ärtzin übergab meinem mann dann unsere tochter .
eine weile saßen sie noch neben mir und dann gingen sie raus, ins zimmer, wo ich vorher auch schon war.
ich wurde weiter zusammen genäht, dann in mein bett umgelagert und zu meinen liebsten geschoben.
da die PDA noch immer gut wirkte, hatte ich angst, sie fallen zu lassen.
als die schmerzen begannen, bekam ich erstmal ein zäpfchen, später einen paracetamol-tropf. zudem hatte ich auch wehentripf dran, damit sich die gebährmutter wieder zusammen zog.
die schmerzen konnte ich nicht so gut weg stecken und das erstemal aufstehen sorgte dafür, das mir schwarz vor augen wurde .
am gemeinsten ist es aber, das man sein kind nicht aus dem bettchen nehmen kann und fürs stillen und wickeln auf hilfe angewiesen ist.
der katheter wurde mir gezogen, als ich das erste mal groß auf klo war.
zwischendurch wurde ich untenrum gewaschen.
KS+5 fuhren wir heim.
der zweite KS war von anfang an geplant, zusammen mit steri.
er wurde dann bei ET-15 gemacht. (hatte sorge, nicht beim geburtstag meines zweites kindes daheim sein zu können)
die vorbereitung verlief wie beim ersten mal, allerdings musste ich dieses mal viel länger warten, wegen eines NKS (habe mich für die mutter und das baby gefreut und mich darüber geärgert, das sie mein OP team hatte )
auch die op verlief gleich, bis mein mädchen geboren war. auch bekam ich was gegen übelkeit.
nach der entbindung wurde ich mit dem kopf weiter nach unten gelagert, da ich verwachsungen hatte, die sie mir entfernten. dadurch stieg die PDA weiter hoch und ich hatte eine weile atemnot (der anästhesist fragte, ob ich wieder mit dem kopf hoch könnte).
ich wurde wegen der steri nochmal gefragt und dann roch es echt verschmorrt.
von den medikamenten her bekam ich das selbe, nur diesesmal brauchte ich für alles einen tag länger, um auf zu stehen und auf klo zu gehen.
KS+5 ging es wieder nach hause.
ich wünsche dir eine schöne geburt, mit wenig schmerzen danach .
lg, bettina
Ich hatte 2010 einen geplanten Kaiserschnitt und jetzt im Dezember wird mein zweites Kind wieder per Kaiserschnitt geplant kommen, die Gründe tun hier aber nichts zur Sache
Ich kann absolut nichts schlechtes über einen Kaiserschnitt sagen, ich hab es als Geburt meines Kindes erlebt mit allem was dazu gehört. Die Hebammen und Ärzte im Team waren super nett. Ich war überhaupt nicht Aufgeregt ( natürlich in dem Sinne das man das Baby bald im Arm hält ) aber von Angst vor der OP keine Spur, dazu hatte ich auch keine Zeit. Sobald die Vorbereitungen im Kreissaal losgehen, macht man einfach nur noch das, was einem gesagt wird
Das einzige was wirklich unangenehm war und wo ich mir die Tränen wegdrücken musste war, beim Spinale setzen in den Rücken, das tat schweine weh und mein Mann musste währenddessen raus gehen, das fand ich nicht so witzig
Bei der Nachsorge meinte ne Hebamme etwas schnieppig zu werden, aber das muss man abprallen lassen, immerhin sieht man die nur 3 Tage und danach können die einen mal den Buckel runter rutschen. Bei mir wurde gesagt "da kommt DIE die nicht stillen WILL" tja, ist schon ätzend wenn man nicht stillen KANN wegen Medikamenten Solche Anmerkungen kamen aber nur von einer Hebamme, scheint wohl schlechte Laune gehabt zu haben.
Nach dem setzen der Spinale hatte ich nur einige Probleme mit dem Kreislauf, da wurde aber sofort etwas gegen gespritzt und schwubs war ich wieder ganz bei sinnen. Ich kann der Vorrednerin nur Recht geben, sowas zu sagen das Dir schwummerig wird, bevor Du ganz weg segelst.
In der Zeit wo mein Bauch zu genäht wurde, saß mein Bann bei mir am Gesicht mit dem Babylein im Arm, so dass ich durchweg Kontakt hatte, was mir auch echt wichtig war.
Am nächsten Morgen wurde der Blasenkatheter gezogen und ich musste ( mit Schmerzzäpfchen vorher ) aufstehen und laufen, laufen, laufen "Sie haben ja NUR ein Kind bekommen also hopp hopp sie sollen ja nicht ewig hier auf Station sein" ein Satz den ich ja liebe.... ich bin am 3.Tag entlassen worden, es war alles ok, und schmerzen beim laufen konnte ich auch zu Hause ertragen, dazu brauch ich kein Krankenhaus.
Lg Nordseeengel
29.ssw + Püppi 4J.
Hallo
also ich habe mein zweites Kind per Kaiserschnitt entbunden, weil sich die Maus in Beckenendlage befand.
Ich hatte zwar eine sehr schlimme spontane Entbindung bei meinem Sohn und hatte auch anfangs gesagt, ein zweites Kind nur per Kaiserschnitt, aber als ich dann mit dem zweiten schwanger war, hätte ich schon lieber eine spontane Entbindung haben wollen - mit der Hoffnung, dass es diesmal besser läuft. Aber leider hat sich meine Maus in der 31. SSW entschieden, sich doch noch mal von SL in BEL zu drehen und ließ sich auch mit vielen Tipps und Tricks der Literatur/Hebamme nicht zum Drehen animieren. Somit wurde in der 37SSW der KS-Termin vereinbart. Ich hatte wirklich wahnsinnig Angst davor - ich bin aber grundsätzlich eher schmerzempfindlich und hypochondrisch veranlagt. Für mich war die Vorstellung des KS wirklich schlimm - also habe ich mich versucht darauf vorzubereiten. Ich habe mir Bachblüten Rescuetropfen geholt und das Buch "der Healing Code" gelesen.
Am Tag davor war ich bei der Narkosevorbereitung. Dort wurde ich über den KS aufgeklärt und auch über die Spinale. Dann wurde noch mal ein Ultraschall gemacht, Blut abgenommen und ein CTG geschrieben.
Am Kaiserschnitttag musste ich in der Früh um 7Uhr im Kreißsaal sein (nüchtern).
Dort bekam ich Kompressionsstrümpfe und ein schickes Krankenhaushemd
Dann wurde noch mal kurz geschallt (um sicher zu sein, dass sie sich noch in BEL befindet), ein Zugang gelegt und dann musste ich ein wenig warten (weil sich mein OP-Termin auf Mittag verschoben hat). Ich war unglaublich und ungewöhnlich entspannt. Wir bezogen noch das Familienzimmer (was ich nur empfehlen kann!!!!!) und um 12 Uhr wurde ich in den Kreißsaal geholt. Dort wurde noch ein CTG gemacht und eine Kochsalzlösung angehängt. Gegen 13 Uhr bekam ich ein Mittel für den Magen und dann wurde ich in den OP-Bereich gebracht. Zuerst wurde ich vom KH-Bett auf die OP-Liege umgebettet und dann in den OP geschoben. Dort hat man mich verkabelt, die Spinale gestochen und ein weiterer Zugang gelegt. Das Setzten der Spinalen war überhaupt nicht schlimm, nicht schmerzhaft (nur ein kurzer leichter Druck) und hat alles einwandfrei funktioniert (meine leichte Aufregung habe ich Dank Yoga super gut weggeatmet). Dann durfte ich mich wieder auf den Rücken legen. Dann wurde das Tuch gespannt, meine Arme fixiert, der Katheter gesetzt und dann wurde mein Bauch mit Jod bepinselt. Das habe ich noch leicht gespürt. Als die Spinale richtig zu wirken begann, war es schon ein leicht komisches Gefühl - aber nicht schlimm. Und bevor ich es richtig realisiert habe, war der KS schon begonnen worden. Es tat wirklich nichts weh. Ich habe nur immer wieder gemerkt, dass etwas in mir gemacht worden ist. Und schon war die Maus auf der Welt.
Sie wurde kurz gesäubert und abgesaugt und dann zu mir an den Kopf gelegt (mein Mann durfte sie halten). Nach 10 Minuten ist mein Mann mit ihr in den Kreißsaal rüber gegangen und ich wurde noch versorgt/vernäht. Ich musste dann noch für ca. 1 1/2 Std. in den Aufwachraum aber mein Mann kam mit meiner Maus dorthin und ich konnte sofort anlegen. Die Spinale ließ sehr schnell wieder nach (zum Glück) und ich verspürte nun schon leichte Schmerzen, die mit Schmerzmittel aber gut auszuhalten waren. Das erste Aufstehen hat mich ein wenig Überwindung gekostet, aber mit Voltaren (Zäpfchen) und Mut gings dann besser als gedacht. Von da an gings recht schnell bergauf und ich war eigentlich recht fit. Ich habe für 8 Tage Schmerzmittel genommen (Voltaren Zäpfchen) und war dann nach 8 Tagen Schmerzmittelfrei. Meine Maus hatte keinerlei Anpassungsstörungen oder sonstige Probleme. Sie war trotz der 11 Tage vor ET reif und munter. Das Stilen hat von Anfang an super funktioniert.
Die Naht ist super verheilt, ich kann wieder alles machen und habe eigentlich keine schlechte Erinnerung an den KS.
Wenn du noch spezifische Fragen hast, kannst du gerne fragen.
Alles Gute und lg
Dir wurde also nicht schlecht oder hast Atemnot bekommen? Weil das ist ja meine größte Sorge das ich auf dem Rücken Liege und brechen muss und keine Luft mehr bekomme.
Mir wurde kurzzeitig (höchstens ne Minute) mal ein wenig übel - aber nur ganz minimal ohne mich zu übergeben, aber ich habe das auch gleich und frühzeitig gesagt. Aber das kam davon, dass beim KS das Baby kurzzeitig gegen den Magen gedrückt worden ist- die Maus drückte mir ohnehin immer gegen den Magen Mir wurde aber vorab gesagt, dass ich mich gleich melden soll, sollte ich eine Übelkeit verspüren. Es war wirklich nicht schlimm. Atemnot hatte ich gar nicht, Ich habe eine Sauerstoffzufuhr über die Nase bekommen (gewöhnungsbedürftig), aber das ist ja immer Routine beim KS. Ich hatte ne super Sättigung und einen Vorzeigekreislauf. Ich habe aber auch von Anfang an positiv gedacht und mich mit meiner Yoga-Entspannungsatmung beruhigt.
Wichtig ist, dass man seine Ängste vorab mit den Ärzten und Anästhesisten bespricht. Z.B. wenn du auch zu Übelkeit neigst (wie ich). Dadurch können sie besser auf dich eingehen.
Ich hatte aber auch keine Probleme auf dem Rücken zu liegen - die ganze Schwangerschaft nicht (kein Problem mit der Vena Carva). Aber da wird man im OP auf der Liege eh so gelagert, dass man damit auch keine Probleme bekommen würde.