Wie haben auch die Hebammen bei der Geburt geholfen?
Also nicht was die da unten gemacht haben, sondern ob sie euch davor irgendwie geholfen haben die Wehen auszuhalten. Ich z. B war in einem sehr schlechtem Krankenhaus. Ich lag fast 2 Tage lang in den Wehen, die Hebamme kamen nur für Ctg, ansonsten war ich ihnen egal.
Hebammen
Hellouuu?
7 Minuten?
Du gibst den Leuten keine 7 Minuten Zeit?
Sorry, ich bin sehr ungeduldig und neugierig. Bin halt auch super toll und hübsch und intelligent.. Da brauch ich mehr Aufmerksamkeit. Wie du siehst hab ich noch Humor 😉
Bei meinem Sohn hatte ich eine normale Hebamme...
Sie war während der ganzen Geburt fast immer anwesend. Vom hören sagen weiss ich dass sie mir verschiedene Stellungen angeboten hat. Erinnere ich mich nicht dran. Habe buscopan bekommen... einen Tropf der angeblich einen Bären umhaut (mich nicht) und schließlich die PDA. Meinen Wunsch nach der Wanne hat sie ignoriert.
Bei der 2. Geburt hatte ich eine beleghebamme mit der alles genau besprochen wurde. Sie kam auf Abruf und schickte mich nach ner buscopan erstmal Treppen steigen dann durfte ich auch recht schnell in die Wanne. Sie fragte oft nach meinen wünschen und meinem befinden. Zeigte mir wie ich richtig atmen soll. Gab mir dann einen buscopan-vomex-paracetamol Tropf mit etlichen Homöopathischen Fläschchen drin. Fragte weiter ob ich in der Wanne bleiben möchte. Motivierte mich ohne Ende und schließlich bekam ich meine gewünschte Wannengeburt. Einfach eine super tolle motivierte Hebamme.
Danke so eine hätte ich auch gerne gehabt. Ohne mein Mann und meinen Eltern hätte ich nicht mal was zu essen bekommen. Ich sags ja Sch* KH
Naja kommt halt auch drauf an für was für ein KH man sich entscheidet.
Ich habe mich bewusst gegen ein großes KH mit vielen Geburten entschieden, weil ich Fließbandgeburten ablehne.
Such dir beim nächsten mal so früh es geht eine Beleghebamme.
Gar nicht. Wir waren fast die ganze Zeit allein im Kreißsaal. Die Hebamme hat zwischendurch nur mal geguckt ob alles ok ist.
Ich habe in einem großen Krankenhaus entbunden, dem Krankenhaus mit den meisten Geburten der Stadt. Die Hebamme war zwar nicht die ganze Zeit mit im Kreissaal, hat aber immer regelmäßig nach mir geschaut, mir beim Atmen geholfen und mir Tipps und Trinks gezeigt. Als es dann ernst wurde, war sie die ganze Zeit über da und zum Schluss kam noch eine Ärztin dazu. Es war eine tolle Geburt und kann somit sagen, dass auch in den großen Krankenhäusern mit vielen Geburten pro Tag eine tolle Erfahrung sein kann. Natürlich kommt es immer auf die Hebamme an, da gibt es bestimmt auch ‘schwarze Schafe’ aber ich hatte echt Glück und werde beim zweiten wieder dahin gehen.
Ohne meine Hebammen hätte ich die Geburt garantiert nicht so geschafft, wie ich es getan hab.
Ich habe im Geburtshaus entbunden, also ohne jegliche Schmerzmittel. Meine Hebamme hat mich die ganze Zeit unterstützt, mir Positionen vorgeschlagen (aber nicht forciert) und dafür gesorgt, dass mein Körper und ich das hin kriegen. Blödes Hippie-Gelaber, ich weiß, war aber so 😅 Und am Ende hatte ich das beste Resultat: Meine Tochter. Von mir alleine geboren. Perfekt.
Ich empfehle den Film "Die sichere Geburt". Und eine Beleghebamme ist auch ne gute Idee!
Das wohl wichtigste war bei mir die Fußmassage. Die brachte mich nach 30 Stunden Wehen endlich so weit zur Entspannung und siehe da plötzlich platzte die Fruchtblase und es ging endlich richtig los :). War aber auch in nem Geburtshaus, so dass die ganze Zeit 1-2 Hebammen für mich da waren.
Beleghebamme wäre im KH auch cool. In unserer mittelgroßen Stadt gibt es meines Wissens nach mittlerweile leider gar keine mehr.
Also ich hab letzte Woche meinen ersten Sohn geboren, in dem Uniklinikum meiner Stadt, die Hebammen im Kreißsaal waren super! Sie waren sehr viel bei mir, vorallem als es mir nicht gut ging. Allerdings war die Betreuung auf der Station dann nicht so toll, weil die Station aus allen Nähten platzte und ich mich ziemlich alleine gelassen gefühlt habe.
Hallo,
ich habe in zwei verschiedenen Krankenhäusern insgesamt vier mal entbunden und muss sagen, ich war jedes Mal sehr zufrieden mit der Hebamme.
Beim ersten Mal bin ich erst sehr spät in die Klinik gegangen, da war der Muttermund schon komplett auf. In dieser Nacht war im Krankenhaus offensichtlich der Babyboom ausgebrochen und alle 3 Kreißsäle waren belegt.. die Hebamme war trotzdem die Ruhe selbst. Sie hat mich die Geburtsposition selbst wählen lassen und mich dann mit einer tollen, resoluten und sehr positiven Art beim Pressen motiviert.
Beim zweiten Kind war wenig los, wir waren auch mehrere Stunden im Kreißsaal- die Hebamme war diesmal eine sehr sanfte Person, die mich überwiegend in Ruhe gelassen hat und mehr im Hintergrund blieb, falls ich Hilfe benötigen sollte. Da es keinerlei Probleme gab, war das für mich genau das Richtige.
Bei Nr.3 kann ich mich an die Hebamme eigentlich kaum noch erinnern... ich weiß nicht genau, warum, aber da ist nicht viel an Details hängen geblieben, außer dass ich zufrieden mit ihr war.
Und jetzt bei Nr.4 hatte ich wieder eine super tolle Hebamme! Ich hatte von Anfang an einen Wehensturm und fühlte mich davon etwas überfahren. Und sie hat genau den richtigen Ton getroffen, hat mir klare und kompetente Vorschläge geliefert zB hinsichtlich des Verlaufs und der besten Position, ohne mir jemals die Zügel aus der Hand zu nehmen. Und sie hat trotz des stürmischen Geburtsverlaufs (während nebenan noch eine andere Frau am Entbinden war...) immer einen gelassenen Eindruck vermittelt; und vor allem hat sie beruhigend auf die etwas übereifrige Ärztin eingewirkt, die am liebsten ständig irgendwie interveniert hätte (während ich ja nur in Ruhe selbst mein Kind zur Welt bringen wollte).
Ich bin dankbar, dass ich vier mal so positive Erfahrungen machen durfte!
Hey,
ich war nur für 1,5 Stunden im Kreißsaal, da ich möglichst lange zuhause bleiben wollte. Der Muttermund war da bereits 8cm geöffnet. Bei den Eröffnungs- und Übergangswehen hing ich in der Aufnahme am CTG während die Hebamme mich im PC aufgenommen hat. Beim Veratmen brauche ich keine Hilfe, das hat die Stunden zuvor zuhause ja auch funktioniert. In den Presswehen hat sie mich dann aber super angeleitet und "angefeuert". Da war sie mir wirklich eine Unterstützung.
Tut mir sehr leid für dich, dass das bei dir nicht so toll gelaufen ist. Vielleicht solltest du deinen Geburtsbericht anfordern und die Geburt dann gemeinsam mit deiner Hebamme oder deinem Frauenarzt aufarbeiten.
Liebe Grüße