Hi, ich bin neu hier angemeldet und möchte euch erstmal die Situation schildern.
Wir sind eine Patchwork Familie, mein Mann, sein Sohn ist 12 und meine Tochter, 10 Jahre alt, leben mit unseren Ex Partnern das Wechselmodell.
Wir hatten gute Jobs, uns ging es gut.
Mein Partner ist seit Anfang April in Kurzarbeit, er hat noch Unterhaltszahlungen gegenüber seiner Ex Frau.
Ich bin freigestellt und bekomme seit April ALG.
Versteht mich nicht falsch, wir kommen klar, zumindest für den Moment.
Was mir Sorgen macht, ist die nicht planbare Zukunft.
Der AG meines Mannes ist ein großer Automobil Hersteller.
Diese Branche war ja auch vor der Corona Krise schon durch das Thema E Mobilität in Bedrängnis.
Und Arbeitsplätze sollten abgebaut werden.
Jetzt wird das Ganze anscheinend beschleunigt, 10.000 Stellen sollen gestrichen werden, noch in diesem Jahr.
Meine Branche ist auch stark betroffen, viele Arbeitgeber haben schon angefangen, Ihre Mitarbeiter zu entlassen.
Mich verunsichert das alles.
Was, wenn wir beide ohne Job dastehen?
Ich weiß,es gibt Hartz 4, keiner muss hungern, aber ehrlich, das ist doch kein Trost und noch weniger eine Perspektive.
Wir leben in einer preiswerten MietWohnung, 70qm, günstiger Stadtteil.
Also, wir haben keinen Status, Eigentum, materielle Dinge zu verlieren.
Aber die Rezession, die vielen Arbeitslosen, die sicher kommen werden, das finde ich schon belastend.
Irgendwie habe ich keine Perspektive, Arbeitslos zu sein kenne ich nicht, ich arbeite schon seit meinem 16.Lebensjahr.
Kann das jemand nachvollziehen und wie geht ihr mit der Angst um, vielleicht euer Haus, euren Wohlstand etc zu verlieren?
Finanzielle Sorgen, Jammern auf hohem Niveau
Ich sags mal so...man bekommt 1 jahr lang das Alg1...was ja eigtl schon ziemlich gutes Geld ist...in dem Jahr dürfte es wohl jeder schaffen nen neuen Job zu bekommen und sein leben weiter finanziell unabhängig zu leben.
Mein Mann wurde auch letztes Jahr noch vor Weihnachten entlassen wegen Stellenabbau...auch Automobilbranche.
Wir konnten eigtl vom alg1 gut auskommen,und es hat nur 1 Monat gedauert wo er in Eigeninitiative nen neuen Job gefunden hat....Also soooo schnell verliert man schon nicht seinen Wohlstand...bis zu harz4 muss ja auch eigtl viel passieren.. gerade wenn man 2 Einkommen hat und ne gute Ausbildung und Berufserfahrung glaube ich nicht dass ihr euch um harz4 Gedanken machen müsst
Das war letztes Jahr so, da gab es keine Pandemie, keine Wirtschaftskrise und keine Rezession mit entsprechenden Arbeitslosenzahlen.
Dein Tipp erinnert mich an " wenn sie kein Brot haben, sollen sie Kuchen essen".
Die Aussage geht schon ein bisschen an der aktuellen Realität vorbei. Aktuell bricht in vielen Branchen die Grundlage komplett weg. Es wird eine Rezession erwartet. Du weißt schon, was das bedeutet? Da ist eine etwas andere Arbeitslosenquote zu erwarten als vor der Krise, und da kann es schon sein, dass es Menschen ganz hart trifft und sie je nach Ausbildung Probleme bekommen. Diese völlig verständlichen Ängste der TE so abzutun finde ich einfach nur ignorant. Es mag Menschen geben, die sich gerne beim Jammern entspannen, lieber Harz 4 nehmen und sagen ich finde nix. Aber zukünftig kann es schon so kommen, dass es einfach nicht genug Jobs gibt.
Mir geht es momentan ähnlich. Wir haben große Sorgen...unsere finanziellen Sorgen für unsere Familie sind um einiges höher als die Angst vor einer Erkrankung.
Ich habe selbst meine Elternzeit nun unbezahlt verlängern müssen. Eigentlich sollten die Zwillinge im Mai eingewöhnt werden. Das ist ja nun vollkommen offen. Ich habe große Angst vor einem zweiten Shutdown und der Tatsache, dass ich nicht Mal im September wieder Geld verdienen kann. Und wenn doch, auch Homeoffice, was fast alle in meiner Firma jetzt machen, und 3 kleine Kinder sind für mich völlig indiskutabel. Es gibt am Tag keine zusammenhängenden 10 Minuten, wo mal keiner was von mir will.
Mein Mann hat Anfang März bei einem neuen Arbeitgeber, einem Reiseveranstalter, neu angefangen. Er ist von Anfang an fast ausschließlich mit Stornierungen beschäftigt. Perspektiven katastrophal! Wir sind sooo dankbar, dass er nicht gleich wieder entlassen wurde, sondern "nur" 50% Kurzarbeit hat. Trotzdem haben wir eine Riesen-Angst, dass irgendwann das Kündigungsgespräch kommt. Er hat nur noch teilweise AlgI Anspruch, da er vor seinem Jobstart schon paar Monate AlgI bezogen hat. Neu Einstellen würde ihn jetzt in dieser Branche niemand.
Wenn meine Firma auch noch ins Straucheln geraten sollte, habe ich noch ein größeres Problem, da ich in unserer Gegend in meinem Job kaum Perspektiven habe, schon gar nicht mit meinem bisherigen Gehalt. Es wäre für uns ein Riesen-Einschnitt im Leben. AlgI-Anspruch habe ich, jedoch nach der Elternzeit weit weniger als ich nach meinem alten Gehalt bekommen hätte. Arbeitslos war ich bisher auch noch nie.
Für uns sind die finanziellen Folgen insgesamt enorm. Wir sind froh, eine Weile Reserven zu haben mit denen wir die grundlegenden Lebenshaltungskosten finanzieren können. Harz IV würde für uns, wie für viele Andere auch, einen extremen sozialen Abstieg bedeuten, den ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht hätte vorstellen können...aber so weit sind wir ja noch nicht.
Was aber belastet ist die Tatsache, kein Ende zu sehen!
Ich bin zuletzt in der Hotelbranche tätig gewesen, da wird es sicher einen massiven Stellenabbau geben, da finde ich sicher keinen neuen Job, weil die einfach dauerhaft vernichtet wurden.
Habe vorher als Flugbegleiterin gearbeitet, bei der Lufthansa, muss ich noch mehr sagen?
Viele haben noch nicht erfasst was da an Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Folgen auf uns zu rollt.
Der Spruch, dann such dir halt was Neues, ist wie ein Schlag ins Gesicht.
Meine Mutter ist Krankenschwester, ebenfalls Kurzarbeit, auch da sind Entlassungen geplant.
Meine Schwester und ihr Mann haben ein Restaurant, 10 Angestellte, null Perspektive.
Die haben Tag und Nacht geschuftet, um sich das aufzubauen.
Arbeitszeit bis spät abends, am Wochenende, Feiertags....
Und trotzdem noch 4 Kinder....
Ich könnte kotzen.
Das verstehe ich nicht- wenn dein Mann in 50 Prozent Kurzarbeit ist könntest du doch deine Elternzeit beenden und auch 50 Prozent arbeiten, dann habt ihr doch kein Betreuungsproblem?
Ansonsten sind bei der Berechnung der ALG 1 Leistungen die Monate der Elternzeit ausgeklammert. Du hättest ganz normal Anspruch auf ALG 1, berechnet nach den Monaten vor Beginn der Elternzeit.
Ich kann zwar verstehen, dass du dir Sorgen machst, das Problem haben natürlich viele.
Aber immerhin leben wir ja nicht in Verhältnissen wie in Amerika, wo es keine Sozialabsicherungen gibt.
Man kann hier natürlich auf die Höhe von ALG und Renten schimpfen, ganz klar, aber wir stehen im Vergleich immer noch ziemlich gut da.
Gerade in dieser Krise sieht man doch, dass wir im Vergleich zu vielen anderen Ländern ein echt gutes System haben.
Du wirst darauf vertrauen müssen.
Ich kann dich verstehen!
Die Mittelschicht fällt gerade völlig durchs Raster!
Augenscheinlich haben sie genug um klar zu kommen, aber die Realität ist eben auch, dass sie auch finanzielle Probleme haben, wie alle anderen auch, aber null aufgefangen werden.
Ich kenne gerade einige, die schauen müssen, wie sie den Abtrag und Versicherungen etc. Pp. Für ihre Häuser bezahlen können.
Da heißt es von vielen, jammern auf hohem Niveau, können sich ein Haus leisten, sind aber noch der Meinung, sie bräuchten Hilfe. Finde ich nicht richtig. Bei diesen Menschen brechen auch gerade Gehälter weg. Ihre Sorgen sind nicht weniger, als die einer Familie in einer Wohnung. Sie müssen ihre Kinder auch versorgen. Nur weil jemand zur Mittelschicht gehört, heißt es nicht, dass er von Corona verschont wird.
Da finde ich nicht, dass man auf hohem Niveau jammert.
Jeder ist durch Corona in schieflage geraten und jeder sollte gerade anteilig Hilfe erhalten!
Ich kann dich daher verstehen. Wer macht sich gerade keinen Kopf, wie es weitergeht und wie lange man durchhält, bis die Reserven gänzlich verbraucht sind.
Hallo
ja, ich kann verstehen, dass ihr verunsichert seid. Man weiß momentan ja wirklich nicht, wie es weitergehen wird.
Aber ich glaube auch nicht, dass wir jetzt jahrelang diese Einschränkungen haben. Am Impfstoff wird intensiv gearbeitet und Medikamente sind auch schon in Aussicht gestellt, diese vielleicht sogar schon im Juni. Sobald also das Virus in Griff gekriegt wird und keine Gefahr eines Kollapses unseres Gesundheitssystem mehr besteht, wird sich die Welt wieder normalisieren.
Und wie hier schon einige geschrieben haben, bis zum Hartz4 ist es noch ein weiter Weg
Lg
Deine positive Denkweise in aller Ehren!
Was mich so richtig ankotzt ist, dass jeder kleinste Funken Hoffnung von den Experten vom RKI und unseren Politikern kleingeredet wird.
- Ein Impfstoff? -> kommt in frühestens 18 Monaten, es kann auch sein es dauert 2 Jahre, teilweise werden Impfstoffe schon 20 Jahre erfolglos gesucht
- ein Medikament -> muss alles laaaaannnge getestet werden, erste Hoffnung Remdesivir versagt leider (ich weiß die Amis sind anderer Meinung und auch deutlich schneller)
- Studien und Hinweise aus anderen Ländern, dass Kinder keine so große Rolle spielen? -> bedeutungslos, nicht aussagekräftig, wir suchen so lange bis wir das Gegenteil beweisen
- Studien in Deutschland a la Hendrik Streek -> nix wert, da von NRW finanziert (keine Ahnung was daran schlimm war 🤷)
- die Zahlen sinken? -> egal, wir sollten aus Vorsicht alles so lassen wie es ist (laut RKI). Eine zweite Welle ist absehbar, ein zweiter Shutdown möglich...
...ich könnte endlos weiterschreiben...
So viel Finanzhilfen hat kein Land der Welt, um so viele Menschen aufzufangen, die hier mit ihren Familien in Schieflage geraten und das in vielen Branchen auch nachhaltig die nächsten Jahre. Es wäre doch sehr befremdlich, wenn nächstes Jahr alle wieder unbeschwert Urlaub buchen und zum Festival fahren, während Corona immer noch genauso zirkuliert und kein Impfstoff da ist.
Du solltest dabei auch immer bedenken, dass dieses Virus neu und auch unbekannt ist. Zunächst fehlte jede wissenschaftliche Erfahrung.
Natürlich ist es ein Hü und Hott mit den Aussagen, weil die Erkenntnisse sich dauernd ändern oder wieder in Frage gestellt werden müssen.
Deshalb würde auch kein normaler Wissenschaftler zu viel Hoffnung schüren wollen.
Das tun nur die, die keine Ahnung haben und das Volk ruhigstellen wollen.
Hi,
das ist KEIN Jammern auf hohem Niveau! Jeder von uns hat sich ja irgendwie irgendwas aufgebaut und natürlich lernt der Mensch sich auch mit weniger zu arragieren und es gibt IMMER irgendjemanden den es noch schlechter geht etc. Aber nur weil es ein Haufen Menschen gibt die Hartz4 "geil" finden und nie gelernt haben, was eine Perspektive dazu darstellt. So ist es für jeden der es anders gelernt hat eine Überwindung die bestimmte Ängste auslöst. Ich selbst bin bisweilen nicht davon betroffen, obwohl ich den Arbeitsvertrag für meinen neuen Job ab Oktober schon aufm Tisch habe und bisher keine Pläne des AGs vorliegen zurückzurudern. Mein Mann arbeitet als Elektriker und Servicetechniker für Brandmeldetechnik. Beides zwei Fachgewerke die extremen Fachkräftemangel vorweisen und die es nicht nur immer braucht sondern auch immer gebraucht werden. Daher braucht er keine Exisistenzsorgen fürchten. Aber ich verstehe jeden dem es so geht. Und auch wenn der Staat gewisse Unterstützungen bietet. Was ist, wenn man vorher zum Eigentum gewohnt hat oder in der Stadt, mit Kaltmieten von 18 Euro oder mehr. Was wenn man zu zweit auf 90 qm wohnt. Das bezahlt kein Amt oder nur Anteilig und die Harzt4-Sätze reichen nicht aus um die Differenz aufzustocken und dann bliebe kein Geld für Essen über! Und wenn man jetzt sagt, ja dann verkleiner dich doch in dem Jahr der ALG1 Zeit oder suche etwas Preiswerteres. Ja tue das mal in München und Umland. Die schon vor der Krise ein hart umkämpften Immobilienmarkt hatten. Wo auf eine bezahlbare Wohnung 50-500 Bewerber kommen! Und wer sich fürs Münchner Modell registrieren lassen will um Zugang zu Sozialwohnungen zu erhalten, muss sich auf 6-8 Monate Bearbeitungszeit einstellen! Vorher bekommt man kein Zugangscode und kann sich folglich keine Sozialwohnungen ansehen und sofort eine bekommen, bekommt eh keiner! Also ist es eine reale Existenzangst, bei all jenen die aus Sozialhilfesicht, vor der Krise über den Verhältnissen lebten, die für Sozialhilfe eine Grundlage der Berechnung lebten. Wir hätten da auch keine Probleme, da Quadratmeter und Kaltmiete passen würden für Wohngeld und co. Sprich es werden gerade in Ballungsräumen viele Menschen in den nächsten Monaten in die Obdachlosigkeit getrieben. Denn Sozialer, staatlicher Wohnungsbau ist völlig unterversorgt! Woher soll der zusätzliche Mehrbedarf geschaffen werden?! Und wenn man dann noch Kinder hat, ist man doppelt und dreifach in Bedrängnis. KIndesunterhalt, kann das Jugendamt auch überbrücken, wenn der Partner unter die Selbstbehaltgrenze fällt. Das ist nicht das Problem. Aber ich verstehe JEDEN der sein gewohnten Luxus schwer aufgeben kann. Der für manchen nicht mal was mit Luxus zu tuen hat. Denn was ist Luxus. Das was jeder darunter versteht sind verschiedene Sachen. Für mich fängt Luxus an, jährlich einmal in Urlaub zu fahren, ein Auto zu besitzen, obwohl die öffentlichen Verkehrsmittel ausreichend vernetzt und ausgebaut sind, statt im Discounter im Supermarkt teurere Preis zu bezahlen oder wenn man Kinder hat, das jedes Kind ein eigenes Zimmer hat. Das ist für mich Luxus und das ist für mich auch alles vertretbarer Luxus den man als Lebensqualität sich wünscht und nicht missen möchte. Dann gibt es Luxus auf den es meiner Meinung nach einfacher ist zu verzichten, wie teure Luxusmarken zu besitzen, Statusobjekte wie einen hochpreisigen Mercedes vor der Tür stehen zu haben, statt einem Opel Zafira. Aber nur weil es Neider gibt die von je her den Luxus des anderen nie spüren durften, soll jemand der sich das vorher hart erarbeitet hat bereitwillig darauf verzichten, damit sich der, dem es vorher schon schlechter geht besser geht? Und geht es demjenigen wirklich persönlich besser, wenn er weis, sein Gegenüber hat genausowenig als man selbst?
Es ist menschlich und somit absolut in Ordnung Wütend und Ängstlich zu sein. Und nur weil es immer jemanden gibt, dem es schlechter geht, muss nicht jeder das toll finden! Meine Oma hat als Kind wegen Kriegsflucht in einem Bungalow ohne Isolierung gelebt... wo sich im Winter die Eiskristale an der Wand gebildet haben und Schuhwerk und co waren bei weitem nicht so Wetterfest wie das was man heute erhält! Soll ich jetzt mit Freude in eine Gartendatscha einziehen und bei unseren eh schon milden Wintern mir mit Freude den Arsch abfrieren, nur weil es meine Oma einst auch überlebt hat? Natürlich überlebt man ein Leben mit Armut und Entbehrung und ja es macht einen stärker. Aber es ist KEIN erstrebenswertes Leben und auch keines was ich meinen Kinder wünschen würde, damit aufzuwachsen!
Wir haben fünf Kinder und sind seit 20 Jahren selbstständig.
Für uns gibt es kaum Hilfen,ich wäre froh nur reduzieren zu müssen oder mit weniger auszukommen.
Aber wir haben sehr viel angespart un können locker ein halbes Jahr davon leben.
Mich wundert wie plötzlich alle um mich kaum Geld auf dem Sparbuch haben und sonst immer ein sehr hohes Lebensniveau hatten.
Woher kommt dies?
Wir haben schon immer viel gearbeitet und Wochenende und Feiertage nicht ausruhen können und schon immer haben wir gearbeitet und die Kinder selbst betreut.
Es interessiert mich wirklich warum man in so eine Situation kommt mit zwei Gehältern.
Gerade in der Automobilindustrie haben alle in der Wirtschaftskrise sooo gejammert obwohl alle subventioniert wurden.
Meine Nachbarin die sich mit drei Putzstellen über Wasser hält die weggebrochen sind usw ja die kann ich verstehen.
Naja, sehr viele leben völlig auf Kredit und über ihre Verhältnisse, das bricht eben irgendwann zusammen.
Wahrscheinlich,sonst kann ich es mir nich erklären.
Übrigens,wir haben ein Jahr in Griechenland gelebt als Griechenland gerade in Deutschland durch den Kakao gezogen wurde und die Menschen müssen dort auf einem Niveau leben,dagegen ist Corona in Deutschland ein Zuckerschlecken.
Wie schnell man doch selbst aus dem Gleichgewicht kommt...