Habe gerade gelesen, das ab Mitte Juni die Grundschüler wieder komplett normal zur Schule sollen.
NRW Grundschüler
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Jupp und auch die OGS soll wieder anlaufen.
Quelle:
https://www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Ministerium/Schulverwaltung/Schulmail/Archiv-2020/200605/index.html
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👍
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Mein 4.Klässler aus NRW geht noch 4 mal zur Schule--nächste Woche Dienstag, dann die Woche Dienstag und Mittwoch und in der letzten Woche Montags. Nix mit normal--mal abgesehen davon, dass ja die Sommerferien in 3 Wochen losgehen 
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Wurde auch heute erst bekanntgegeben.
Ab 15 bis zu den Ferien.
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Da bin ich ja mal gespannt, ob sich am Plan was ändert. Wäre ja noch ganz schön wieder im Klassenverbund unterrichtet zu werden, bevor er die Schule verlässt!
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In SH ist es ab Montag schon soweit, von 7.30 bis 12.30... Unterricht ist von 7.45 bis 12.15, die Viertelstunde davor ist Vor- und Nachbereitungszeit zum Hände waschen, Klassen einzeln rein- und rausbegleiten, damit keiner sich außerhalb des Klassenverbands trifft etc...Unterrichtet werden nur Mathe, Deutsch, HWSU und Kunst und ausschließlich von den Klassenlehrkräften... Wir Eltern müssen täglich unterschreiben, dass die Kinder und die Angehörigen frei von Symptomen sind, haben die Kinder sie Unterschrift dafür nicht, dürfen sie das Gebäude nicht betreten und werden nicht unterrichtet...
Bin gespannt, wie es läuft... Zum Glück sind bald Ferien 
LG
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Mal eine richtig blöde Frage:
Hier gehen die Kinder alleine zur Schule ( bei euch sicher auch).Gehen meistens mir den Eltern zeitgleich los. Kind zur Schule,Eltern auf Arbeit.Müssen da tatsächlich die Eltern jetzt aufschlagen nur wegen einer Unterschrift?
Das ist doch das was eigentlich nicht sein soll. Mehrere "Fremde " auf einen Haufen,natürlich mit Mindestabstand.
Und hier dürfen die Eltern nicht mal bis zur Tür.
Oder gibt man jetzt jeden Tag seinen Kind einen Zettel mit :"Xy geht es gut!"
Wie darf man sich das vorstellen.
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Wie soll das bei Eltern gehen, die berufstätig sind?
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Juhuuu, ich saß im Auto als ich die Nachrichten im Radio hörte und ich muss ehrlich zu geben ich hab mich richtig doll gefreut....
Unser Sohn wechselt dies Jahr die Schule und er musste schon auf so viele Dinge Verzichten dieses Halbjahr Klassenfahrt, Abschluss Shooting, geschweige denn von dem ganzen Unterrichtsstoff der ihm fehlt...
Er war schon doll traurig das er sich vermutlich nichteinmal bei einigen Klassenkameraden oder Schulfreunden verabschieden konnte...
Doch dies wird jetzt ja doch wieder möglich sein....
Auch wenn ich denke das der Beschluss der Bundesregierung unserer Grundschule hier grad mächtig die Tour vermasselt hat, denn heute hatte unser Sohn Präsenztag in der Schule und brachte ein Schreiben mit in dem es Hieß das die Zeugnisse bereits am 23.6 ausgegeben werden und Anschließend Ferien seien...Wenn die Lehrer sich mal nicht auf frühe Ferien gefreut haben....
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Ich bin selbst Lehrerin, zwar in Bayern, aber du kannst mir glauben, an unserer Schule würden die Lehrer im Moment nichts lieber tun, als ganz normal zu unterrichten. Da würde keiner vorgezogene Ferien machen wollen. Insbesondere, da das ja überhaupt nicht geht. Die Ferien legt schließlich nicht die Schule fest, sondern das Kultusministerium.
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Naja, wollen wir mal ehrlich sein, hier sollten alle Kinder am 23.6 ihre Zeugnisse abholen, danach ist für keine der Klasse mehr Unterricht geplant gewesen?
Kleine Dorfschule nur 4 Klassen ca. 120 Schüler....
Was ist das dann, wenn es keine vorgezogenen Ferien sein sollten????
Dann hätte man die Zeugnisse auch am Freitag den letzten regulären Schultag übergeben können....
Ich warte jetzt mal gespannt wann es, welche Infos gibt, wie die Zeiten nun getaktet werden sollen, und ob die Schulöffnung hier auch wirklich durchgezogen wird...etc....
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Und 2 Wochen später sind Sommerferien. Normal ist bei unserer nur das sie wieder Täglich gehen und die Klassen nicht mehr geteilt werden. Abstand, Makenpflicht da ändert sich nichts drann.
Es freut mich natürlich für die Kinder und alle Eltern die jetzt ein Problem weniger haben. Finds aber auch für die Schulen und alles was drann hängt blöd die jetzt wieder mal spontan umplanen müssen.
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Abstandspflicht und Maskenpflicht gibt es dann nicht.
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Doch unsere Schule wird weiter daran festhalten, wir haben eben den Elternrundbrief bekommen. Nur im Klassenraum darf der Abstand unterschritten und die Maske abgenommen werden.
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Hier auch eben ein Elternbrief gekommen. Daß die Grundschule ab 15.6 wieder regelmäßig besucht werden soll.(weiter Risiko Kinder bzw Eltern, können mit Nachweis vom Unterricht befreit werden )
Täglich 4stunden und auch OGS wird normal laufen.
Die Klasse werden nicht vermischt. So wie die Anfang und Pausenzeiten werden geteilt.
Maske und Abstand müssen in unvermeidbaren Situationen weiter als Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden.
Auch wenn es nur noch zwei Wochen bis zu Ferien sind freue ich mich für meinen Erstklässler das er wenigstens einen""normalen Abschluss hat"
Bleibt alle gesund.
Liebe Grüße
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So soll es hier auch etwa laufen.
Das Problem ist halt die Schulleitung hat keine Ahnung wie sie mehr Busse zu verschieden Anfangszeiten bekommen soll und wie es sowieso mit den Bussen laufen soll
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Hallo,
"Täglich 4stunden und auch OGS wird normal laufen.
Die Klasse werden nicht vermischt. So wie die Anfang und Pausenzeiten werden geteilt."
Ich frage mich, wie das mit der OGS laufen soll. Da gehen dann 8 bis 10 Kinder pro Klasse hin und die werden wie genau betreut? Eine Kraft für 8 bis 10 Kinder, wo sonst 4 Kräfte für 75 Kinder sind? Woher kommen die 5 Räume, die zusätzlich gebraucht werden, damit jede Klasse einen eigenen Raum hat?
Entweder zaubern die spontan noch Mitarbeiter und Räume aus dem Hut oder die Klassen werden doch gemischt.
Ich gehe von letzterem aus. Das war es dann mit der Nachverfolgbarkeit in festen Gruppen.
Dass in einer Klasse mit 29 Kindern noch Abstand gehalten wird, kann nur jemand glauben, der zum letzten mal in seiner eigenen Grundschulzeit eine Schule von Innen gesehen hat.
Ich bin gespannt, wie schnell die ersten Grundschulen wieder geschlossen werden.
Zum Glück öffnen die weiterführenden Schulen erst nach den Sommerferien wieder komplett, und meine Kinder müssen nicht für den Test, ob Corona wieder weg ist, herhalten.
Ich weiß nicht, warum man als Eltern in Begeisterungsstürme ausbricht, wenn die Kinder vor den Sommerferien ganze 2 (!) Wochen (jedenfalls hier) in die Grundschule gehen dürfen, und man dafür das Risiko hat, die ersten Ferienwochen in Quarantäne verbringen zu müssen.
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Ich staune auch, dass es hier eine Laola gibt.
Auf welche Studien beruft sich Frau Gebauer eigentlich? Die Antwort bleibt sie schuldig!
In den Medien liest man davon, dass es ja zB in Norwegen seit Wochen gut laufen würde mit den geöffneten Schulen. Leider habe ich keine Ahnung, wie die dort aufgestellt sind. Auch bald dreißig Kinder dicht an dicht, kein Hände waschen mehr? Ich hoffe nicht.
Zumindest in Israel werden die Schulen wieder geschlossen, nachdem dort die Fallzahlen wieder steigen.
Ich denke, dass die Kleinen als Versuchskanickel herhalten. Mein Sohn muss nicht vor seiner Familie geschützt werden, es geht ihm gut bei uns, aber ohne Abstand und Hände waschen frage ich mich, wie wir ihn und uns weiter schützen können.
Er hat einen notorischen Spucker in der Klasse. Da soll ich nun einfach hoffen, dass er nichts hat, wenn er täglich die Kinder anrotzt? Was würdet ihr zu so einem Problemfall sagen?
Leider wirr geschrieben, hier steppt der Bär 😉
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Hallo!
"Ich denke, dass die Kleinen als Versuchskanickel herhalten."
Genau so ist es!!! In Hessen wird jetzt auch überlegt, in den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien die Schulen wieder vollständig zu öffnen. Begründung: Dann würde sich in den sich anschließenden Ferien zeigen, wie sich die Fallzahlen entwickeln und man könne nach den Sommerferien entscheiden, ob eine vollständige Schulöffnung zu vertreten ist oder nicht. Anders gesagt heißt das jetzt: Wir starten vor den Sommerferien einen Testballon und sehen dann weiter (oder bildlich gesproche: Wir schmeißen das Kind mal ins Wasser und schauen, ob es schwimmt). Aber meiner Meinung nach ist das Thema deutlich zu heikel um nach dem System "Try and error" vorzugehen.
Den Wissenschaftlern wird teilweise das Wort im Mund herumgedreht. Herr Drosten hat vor gar nicht allzu langer Zeit davor gewarnt, die Schulen zu schnell wieder zu Öffnen. Seine Studie wurde damals scharf kritisiert und daraufhin noch einmal überarbeitet. Jetzt hat er in der überarbeiteten Version den Satz "Basierend auf den Ergebnissen warnen wir vor einer unbeschränkten Wiedereröffnung von Schulen und Kitas in der derzeitigen Situation" gestrichen und mahnt nur noch zu einem umsichtigen Vorgehen. Die Medien machen daraus "Im Gegensatz zur ersten Version der Studie vom 29. April enthält die neue Fassung KEINE Warnung mehr vor Schulöffnungen." (BILD)
Tja, wenn Drosten nicht mehr warnt, wird es wohl gehen..
Nun ja, mir bereiten diese Pläne jedenfalls ziemliche Bauchschmerzen. In den Klassen meiner Kinder sicher nicht nur nur Eltern, die alle Maßnahmen einsehen und sich daran halten. In unserem Landkreis ist die Zahl der Neuinfektionen in den letzten beiden Wochen deutlich angestiegen. Ich befürchte da wirklich, dass eines meiner Kinder zum Überträger des Virus werden könnte und mein Mann und ich uns anstecken. Auch wenn wir vermutlich keinen allzuschweren Verlauf entwickeln würden (Risikofaktoren liegen nicht vor), möchte ich diese Erkrankung nicht durchmachen. Es kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass es Folgeschäden nicht nur an der Lunge sondern auch an den Nieren geben könnte. Außerdem sind mein Mann und ich beide "systemrelevant", ich noch dazu selbstständig. Ich kann es mir nicht leisten, einfach mal 2 Wochen daheim zu bleiben. Wer behandelt in der Zeit meine Patienten? Wer zahlt mein Personal und meine Miete?... der Preis wäre mir im Falle eines Falles nun doch zu hoch!
LG