Neuralgien, Nervenschmerzen nach 1 Impfung?

Hallo hatte nach der 1 Impfung mit Pfizer Reaktionen wie Schüttelfrost und Schwindel. Dann 4 Tage Benommenheit.
Es war dann gott sei Dank wieder vorbei und ich hatte 2 Wochen gar nichts. Dann hab ich plötzlich ein pieksen in meinen Handgelenken gestpürt wie wenn ein Schiefer drinnen steckt. Hab meinen Mann schauen lassen aber es war nichts zu erkennen. Dachte „ok dann eitert er irgendwann raus“
1 Tag später war das Stechen vorbei. Plötzlich hab ich am gesamten Körper diese Stiche gespürt. Immer wieder vereinzelt. Dann sind Druckgefühle dazugekommen wie wenn man für Sekunden einen Bänderzerrung hat. Nach dem hab ich schwache Beine und Hände bekommen, das kommt auch nur Schubweise.
Es wurden Neuralgien diagnostiziert. Da es kurz nach der Impfung aufgetreten ist wird es zu den Impfschäden dazugezählt.
Ich lege meine Kinderwunsch nun zur Seite und konzentriere mich aufs gesund werden. Vitamine Therapie mache ich gerade.
Die 2 Impfung darf ich derzeit nicht machen, da ich es sonst trigger.

Hat sich wirklich ausgezahlt bei mir.
Wahrscheinlich eine Kreuzreaktion meiner chronischen Entzündungen im Körper (Endometriose, Schuppenflechte)

Aja Antikörper habe ich nun genug trotz 1 Impfung und gelte in der Gesellschaft als ungeimpft. Privat stören mich die Einschränkungen nicht aber beruflich bekomme ich nun immer größere Probleme. Gut, dass ich die Antikörper vorweisen kann und meine Diagnose.

Gibt es Leidgenossen hier?
Ich kenne im Bekanntenkreis leider auch schon einige denen es ähnlich geht oder sogar schlechter.
Meine Familie hat den Impfstoff gott sei Dank gut vertragen. Leider gehöre ich wohl zu den Leuten die die Schlechte Karte gezogen haben.

Daher bitte: Impfzwang, Impfpflicht sowas sollte freiwillig bleiben. Und ja es gibt auch genug Geimpfte die erkranken und es leider weitergeben. 🙏😣

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Ja, ich, aber andere Symptome.
Ein Tag nach der Impfung ( Janssen), war die rechte Körperhälfte kraftlos, ich konnte mit der rechten Hand kein Glas mehr halten.
Das rechte Bein war gefühllos und ich konnte nur mit Mühe ein paar Schritte gehen.
Bin dann zum Arzt, der zuerst an einen Schlaganfall dachte, nachdem ich ja aber am Tag zuvor zum Impfen bei ihm war, sprach er auch direkt von einer Nebenwirkung der Impfung .
Die Symptome haben noch zwei Wochen angehalten, sind aber fast ganz weg, bis auf eine gewisse Kraftlosigkeit in der Hand.
Laut Neurologe in der Uni Klinik hat er einige Fälle von neurologischen Problemen nach der Impfung behandelt, von Schmerzen über Taubheit bis zu Lähmungen.
Alles aber zum Glück meist vorübergehend und fast vollständig reversibel.
Er sagte, die Antikörper die durch den mpfstoff gebildet werden, richten sich wohl bei manchen Menschen gegen körpereigene Zellen.
Kann auch bei anderen Impfstoffen passieren.
Auch Schlaganfälle nach der Impfung sind beschrieben, kann man alles nachlesen un den Zulassungsstudien und den Nachbeobachtungsstudien.
Da wird noch einiges dazu kommen.
Denn die seltenen Nebenwirkungen werden erst erfasst wenn große Bevölkerungsgruppen geimpft werden.

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Danke für deine Rückmeldung!!!!
Es gibt mir Kraft, dass es ganz verschwindet!

Die Vitamin Therapie für die Nervenbahnen hilft mir schon mal recht gut.

Bin froh, dass ich so eine kompetente Ärztin habe die mich nicht gleich mit starken Medikamenten vollpumpt.

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Hi Fungo,
Wie lange ist deine Impfung denn nun her? Hat sich das dann wieder normalisiert?

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Mir tut es mir leid, wenn es dir nicht gut geht. Dennoch muss ich dir eine Frage stellen. Du schreibst:
"Da es kurz nach der Impfung aufgetreten ist wird es zu den Impfschäden dazugezählt."

Darf ich fragen, wer diesen angeblichen Impfschaden bestätigt hat? Im vorangehenden Threat führst du noch aus, deine Ärztin ginge von einem Zusammenhang aus. Nicht böse gemeint, aber eine einzelne ärztliche Meinung bestätigt noch keine Kausalität und damit auch noch keinen Impfschaden...

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Meine Ärztin hat es diagnostiziert! Bist du leicht eine Ärztin???

Keine Sorge ich werde es auf jeden Fall einreichen. Die Formulare habe ich schon.

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Hallo,

tut mir leid, wenn du nicht ernst genommen wirst.

Eine gewisse Skepsis drängt sich bei solchen Geschichten immer auf, wenn man sieht, dass gleich die erste Antwort von jemandem kommt, der sich im August gegen eine Impfung ausgesprochen hat und jetzt plötzlich im Juni eine Impfung gehabt haben will...

Man sollte sich lieber nur auf die offiziellen Statistiken verlassen.
Und da merkst du ja selbst, dass du mit so einem Problem ziemlich alleine da stehst. Unwahrscheinlich, dass sich auch in diesem großen Forum auf Anhieb mehrere Leute mit derselben seltenen Reaktion finden. Wenn doch, liegt der Verdacht eines Fakes halt nahe und hat sich ja oben auch schon bestätigt.

LG!

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Natürlich sind Menschen mit medizinischen Gründen für eine Nichtimpfung von 2 G Regeln und auch von einer Impfpflicht ausgeschlossen! Bei 2G gilt dann eben 3G. Und bei der impfpflicht brauchen sie nur das Attest und sind raus.

Bis eine impfpflicht eingeführt werden darf wird es Jahre dauern das gibt unsere Gesetzeslage zwar her aber dazu muss eine dauerhafte Gefährdung über Jahre bestehen.

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Danke für deine lieben Worte. Arbeite aber mit Kindern und bei uns in Ö diskutieren sie gerade um eine Impfpflicht für Pädagogen.
Da ich genug Antikörper habe fühle ich mich geschützt bei den Kindern aber ich fürchte mich vor der zweiten Impfung, dass ich dann vielleicht arbeitsunfähig werde wenn ich jetzt schon so Einschränkungen habe. Es belastet mich. Wollte es einfach hinter mich bringen und nun das ganze Chaos. Werde dem Arbeitgeber nun Diagnose und Antikörper vorlegen, möchte echt nicht negativ auffallen.

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Pikku, gibt es da was schriftlich? Ich darf nicht geimpft werden und da die meisten 2G einführen der Einfachheit halber, gibt es für mich dann auch keine Ausnahme.

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Hallo.

Mein Mann hatte ca. 2 Wochen nach der 1. Impfung mit Moderna Nervenschmerzen am Oberkörper und den Armen (wie Sonnenbrand, nur nichts zu sehen). Dazu kamen dann Muskelschwäche in den Beinen (er konnte keine 100 m mehr laufen), taube Zehen und teilweise auch taube Füße und er konnte Blase und Darm nicht mehr spüren. Er ist sofort ins Krankenhaus eingeliefert worden. Diagnose: Entzündung des Rückenmarks. Durch die schnelle Gabe von hochdosiertem Cortison und einer sofortigen Reha geht es ihm schon viel besser, allerdings hat er noch taube Zehen und manchmal das Gefühl, das Strom durch seinen Körper schießt. Die Ärzte sagen, es braucht Zeit, aber es kann wieder alles normal werden. Alle gängigen Ursachen einer Rückenmarksentzündung konnten ausgeschlossen, also bleibt nur noch die Impfung als Verursacher übrig. Mein Mann hatte allerdings seine 2. Impfung noch vor der Diagnose und ist deshalb "fertig". Hätte er die Diagnose und die Ursache vorher gewusst, hätte er sich die 2. Impfung nicht geben lassen. Leider hatte er auch Pech mit der Impfung. Mit solchen Schäden hat niemand gerechnet und wir waren wirklich geschockt.

Ich hoffe, dass bei dir wieder alles in Ordnung kommt. Alles Gute.

tiffy

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Ich überlege auch an manchen Tagen ins Krankenhaus zu schaun. Es geht mir mal besser und mal schlechter. Habe manchmal weniger Kraft in den Händen und in den Füßen. Ich musste mich so anstrengen mit der Gitarre zu spielen und beim Erdäpfel schälen musste ich mir einen Sessel in der Küche aufstellen. Da es aber nur phasenweise kommt mache ich daweil nur die Vitamin Therapie. Hab am Mittwoch eine Urlaubstag und gehe zur Homöopathin. Vielleicht schaue ich auch ins Spital. Ich möchte nicht in der Arbeit fehlen, wir haben sowieso Personalmangel.
Welche Untersuchungen wurden gemacht bezüglich Rückenmark?

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Erst ein MRT und dann mehrere Lumbalpunktionen. Kein Spaziergang. Allerdings hatte mein Mann auch noch sehr starke Rückenschmerzen.

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Hallo Sonnenkindchen,
habe selbst Hashimoto, das ist eine Entzündung der Schilddrüse.
Nach der zweiten Impfung mit Pfizer hatte ich ebenfalls zwei Tage erst Schüttelfrost, Fieber, dann Schwindel.
Aber bei mir war die erste Impfung mit Astra der Auslöser für leichte Nervenentzündungen. Besonders mein linkes Bein tat tagelang weh und kribbelte. War damit auch beim Arzt. Der hat gemeint abwarten und da es nach einer Woche wieder weg ging wurde auch nichts weiter gemacht.

Ich drücke dir die Daumen, dass es bald wieder besser geht und ihr den Kinderwunsch wieder in Angriff nehmen könnt!

Viele Grüße
Jenny

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Danke ich hoffe auch auf eine baldige Besserung. Da ich ja Endometriose habe ist jeder Zyklus für mich wichtig. Wir wollten im Herbst eigentlich mit Unterstützung beginnen. Es macht mich echt traurig den Kinderwunsch nun zur Seite zu legen. Aber es wäre unvernünftig von mir jetzt an ein Kind zu denken wenn ich körperlich schlecht beinander bin.
Noch mehr macht es mich traurig, dass ich den Weg der Impfung vor allem wegen der Arbeit gegangen bin (Ansteckung aber auch Druck durch Medien und Arbeitgeber) und nun soviel privat zurückstecken muss.
Ich wollte ja auch kein Corona bekommen. Ich bin genau dazwischen gestanden mit Kinderwunsch, Impfung, Vorerkrankung und Arbeit.
Gott sei Dank gehts wenigstens allen aus meiner Familie gut. Kenne nur einzelne Bekannte denen es schlecht geht und einer Arbeitskollegin.