Hallo ihr Lieben
Mich würde interessieren, ob es hier Mütter gibt, die entschieden, oder auch einfach so, umgeimpft und Schwanger (oder am Schwanger werden) sind. Wie fühlt ihr euch damit? Was sind eure Erfahrungen? Was eure Gründe?
Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, dass es keine Schikane-, Bekehrungs- oder Kritikantworten gibt, das wäre nicht das Ziel dieses Eintrages. Sondern es geht nur um den Austausch von Erfahrungen zum Titelthema.
Ich selbst bin umgeimpft und früh. Wir sind KEINE Impfgegener, wir und unser 1. Kind sind mit den herkömmlichen Impfungen geimpft. Jedoch nicht gegen Corona - wir stehen nicht hinter den momentan verfügbaren Impfstoffen. Mit der medizinischen und wissenschaftlichen Seite befassen wir uns weiterhin eingehend.
Ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüsse
Umgeimpft und Schwanger?
Ich bin auch ungeimpft und aktuell in der 14. SSW.
Möchte mich auch in der Schwangerschaft auf keinen Fall impfen lassen.
Ich fühle mich eigentlich gut mit der Entscheidung. Habe auch wenig Angst vor einer Infektion.
Am meisten stören mich nur die ganzen Anfeindungen und überall die Fragen und das Gedränge dazu sich impfen zu lassen.
Außerdem bin ich gespannt wie die Entwicklungen weitergehen und hoffe, dass mein Mann (auch ungeimpft) die Möglichkeit hat bei der Geburt mit dabei zu sein.
Aber ET ist erst im Mai. Ich hoffe, dass es bis dahin einige Änderungen gibt und auch vielleicht das ganze 2G/3G wieder lockerer wird.
LG
Und ich hoffe, dass sich das mit 2G noch verschärft und nur geimpfte Väter in den Kreissaal dürfen.
Mir fehlt es da wirklich an Verständnis. Grade als Mann einer Schwangeren ist eine Impfung doch so wichtig!
Und dir drücke ich die Daumen, dass du bei der Geburt keine akute Coronainfektion hast.
Meiner Meinung nach wurden inzwischen übrigens mehr als genug Schwangere geimpft, um zu wissen, dass es nur Vor- und keine Nachteile hat.
Und ich finde deine Aussage fürchterlich und hoffe jetzt erst Recht dass nächstes Jahr im Frühling alles vorbei ist. Auf 2g hoffen und anderen schwangeren Frauen wünschen dass der ungeimpfte Mann nicht mit in den Kreissaal kommen darf so ne Aussage kommt bestimmt von jemanden der noch keine Kinder bzw noch keine Geburt mitgemacht hat.
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Auch ungeimpft, bleibt auch so.
Schwanger war ich letztes Jahr, Geburt im Oktober 2020. Da hätte es keine Impfung gegeben.
Ich habe mich zu keiner Zeit unsicher gefühlt, bis heute nicht. Jeder hat es selbst in der Hand, sich an die Maßnahmen zu halten, dann steckt man sich auch nicht an.
Also die Aussage, dass man sich nicht ansteckt, wenn man sich an die Maßnahmen hält, ist schlicht falsch [***vom URBIA-Team editiert. Bitte bleibt sachlich****].
Diskussion stillgelegtAh super, du kannst mir bestimmt sagen, wie sich dein einjähriges Kind schützt. Ich habe nämlich auch eins und es will einfach keine Maske tragen und hält absolut keinen Abstand, obwohl ich ihm schon tausendmal gesagt habe, dass es von Fremden 1,5 Meter Abstand halten soll. Klappt es gut mit dem Hände desinfizieren und Niesen in die Armbeuge? Mein Kind stellt sich total an - irgendwie sind die Arme zu kurz. Hab jetzt schon überlegt die Maske auf den Schnuller zu kleben. Irgendwie muss es ja klappt, dass das Kind sich an die Regeln hält, damit es sich nicht ansteckt. Man kann ja echt nicht von den Erwachsenen verlangen, dass sie sich impfen lassen. Wo kommen wir denn da hin. Also erzähl doch mal von deinen Erfahrungen, ich würde mir da gerne was abschauen.
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Hallo
bin ungeimpft und in der 32. SSW.
Habe mich dafür entschieden mich nach der Geburt impfen zu lassen.
Grund: Die Impfung und gegebenenfalls Nebenwirkungen füge ich mir auf alle Fälle zu. Wie ich reagiere weiß ich nicht. Corona muss ich bis dahin nicht bekommen...
In 6 Wochen habe ich den Kaiserschnitt.
Allerdings habe ich sehr wenig Kontakte.
Bin kn der 27.ssw und ungeimpft weil ich es in der ss nicht machen möchte. Danach auf jeden Fall. Vor der SS hatte ich keinen Termin bekommen. Mein erstes kind kam mai 2020 da konnte man sich noch nicht impfen lassen. Warum sich gesunde Menschen nicht impfen lassen verstehe ich nicbt aber will mich such nicht streiten. Wollte nur meine Situation schildern.
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Ich war bis letzte Woche (28ssw) nicht komplett geimpft. Hatte eine Impfung Astra im März und wollte auch bis nach der ss warten.
Aber ich habe mich nicht gut damit gefühlt aufgrund der aktuellen Entwicklungen. Habe lange überlegt und mich dann doch geimpft. Bin jetzt sehr erleichtert und das Thema in meinem Kopf sehr viel kleiner geworden.
Ich bin und bleibe auch nach der SS ungeimpft gegen Corona. Außer vielleicht den Totimpfstoff. Vor der Krankheit fürchte ich mich nicht.
[***Vom URBIA-Team editiert. Bitte informiert euch über seriöse Quellen***]
Ich bin aus Wien und mein Mann darf zum jetzigen Zeitpunkt nur mit PCR Test bei der Entbindung dabei sein. Da mein ET zwischen den Feiertagen liegt, muss ich aber damit rechnen, dass ich eventuell alleine entbinden muss, da keine Testmöglichkeit besteht. Ich werde sowieso vor Ort PCR getestet.
Ich bin froh, dass es meine zweite Entbindung sein wird und nicht die Erste so weiß man wenigstens ungefähr was auf einen zukommt. Auch wenn natürlich jede Geburt anders verläuft.
Alles Gute dir!
LG Pat123 (32+2)
[****Wegen Wiederholung von Regelverstoß-Inhalt entfernt****]
Die Vektor- und mRNA Impfung gibt es schon länger. Es ist kein neu entwickeltes Verfahren.
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Diskussion stillgelegtUnd warum steht ihr da nicht hinter? Ich meine das ganz ernst. Ich habe mich auch wissenschaftlich damit befasst und keinerlei Zweifel an der Impfung. Also frage ich mich welche Informationen dich dazu veranlasst haben, dich nicht impfen zu lassen? Bisher konnte mir noch kein Ungeimpfter einen Grund nennen, der keine Fehlinformationen enthielt.
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Tatsächlich ging es vielen unserer Freunde und Bekannten nach der Impfung deutlich schlechter als nach der tatsächlichen Infektion.
Wir hatten Corona schon im März 20 und trotz Vorerkrankung sehr milde Symptome (eigentlich nur Schnupfen und leichten Husten). Genauso der Großteil meiner Bekannten.
Ich arbeite in einer Kita und bin ständig mit allen möglichen Krankheiten konfrontiert. Mir ist bewusst, dass Krankheiten immer einen schweren und auch tödlichen Verlauf haben können, vorallem für alte, Kranke und immunschwache Personen. Manchmal trifft es auch junge, gesunde Leute.
Bei vielen Krankheiten ist das leider so.
Ich habe schon mehrere Menschen sterben sehen, der Tod ist nie schön und immer hart. Aber das gehört für mich einfach zum Leben dazu. Es gibt einfach viele gefährliche Krankheiten und ich kann an allem möglichen sterben.
In meinem Bekanntenkreis gab es aber leider einige schwere Impfnebenwirkungen (unteranderem einen Todesfall eines gesunden 31-jährigen) und vielen ging es nach der Impfung einfach deutlich schlechter als nach der Infektion.
Da brauche ich gar keine weiteren wissenschaftlichen Informationen. Da sagt mein persönliches Bauchgefühl für mich einfach schon nein.
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