Mein kind wird ab september in den Kindergarten gehen.
Momentan stell ich mir nur viele fragen wie das nun mit den ganzen Corona Maßnahmen über letzen winter war und wieder sein wird vermutlich.
Die Massnahmen waren ein Grund warum er erst dieses jahr geht mit über 4 jahren.
Ich bin nicht geimpft(corona) , ich mach mir sorgen wie das mit der Eingewöhnung geht wenn wieder 2G kommt.
hat da jemand erfahrung?
Ich schick ihn doch auf keinen fall ohne Eingewöhnung in den Kindergarten.
Oder in unserem Bundesland gab es die Testpflicht im Kindergarten.
Ich frage mich wie das alles so ablief, haben eure kinder das im Kindergarten gemacht oder konnte man das zuhause machen? Was wenn das kind nicht wollte. Wie habt ihr das denn erklärt?
Ich hab mit meinem kind nicht über corona gesprochen.. Das würde er noch garnicht verstehen.
Wie habt ihr das denn alles so empfunden und vorallem eure kinder?
Oft höre ich die Masken bei den erziehern war für die kinder schnell normal.. Ja aber eigentlich möchte ich nicht das dies normal ist für kinder.
Ich würde es schön finden wenn die kleinen kinder das ganze gesicht und die mimik der erzieherin sehn können.
Fragen uber vergangene coronamassnahmen im kiga
Von 2 oder 3G hatte ich bis jetzt bei keiner Eingewöhnung gehört.
Wobei 3G ja Keim Probleme darstellt finde ich.
Bei uns saßen die Eltern an der geöffneten Terrassentür zur Eingewöhnung.
Testen in der Kita macht unsere Tochter super , so wie alle dort. Sie raten welcher Geschmack der lollytest hat
Auch zu Hause oder an Stationen nie ein Problem.
Die Maus war 1,5 als alles anfing, für sie sind Masken nichts schlimmes.
Während die Eltern anwesend sind tragen Erzieher eher Masken, wie dann im wirklichen pädagogischen Alltag.
Du hast deinem Sohn nix von corona erzählt?! Wie geht das in über 2 Jahren?! Habt ihr nie das Haus verlassen????
Meine Tochter Wird im Sommer 4 und weiß das was sie darüber wissen kann bzw versteht.
Ich rede doch mit ihr uns muss evt dazwischen erklären warum etwas gerade nicht geht
Ob noch Maskenpflicht besteht, legt jeder Träger selbst fest. In meiner ehemaligen Kita ist es den Erzieher_innen freigestellt, da tragen alle freiwillig die Maske. Kann sein, dass es im Winter wieder gesetzliche vorgeschrieben wird, das kann ich mir im Moment aber nicht vorstellen.
Getestet wurde, als es die Testpflicht gab - von den Eltern vor der Tür - „Vertrauensbasis“ mit Test zuhause hat nicht gut funktioniert. Also Abstrich machen und nach 15 Minuten durften negativ Getestete rein. Wer die Tests verweigert hat, durfte halt nicht in den Kindergarten.
Im letzten September gab es bei „uns“ keine Eingewöhnung, diesen September soll es jedoch wieder eine geben. Im letzten (und vorletzten) Jahr wurden die Kinder an der Tür abgegeben, das war schwierig. Eine befreundete Tagesmutter hat die Eingewöhnung mit tagesaktuellem Schnelltest aus dem Testzentrum gemacht bei ungeimpften Eltern.
Ich würd ja sagen, frag am besten in deiner Kita nach, aber ich glaube, dass die Verantwortlichen wahrscheinlich selbst noch gar nicht wissen, wie es im Herbst laufen wird.
Dein Kind ist 4 und du hast bisher nicht mit ihm über Corona gesprochen? Wow krass. Wie seid ihr daran denn vorbei gekommen? Schade dass du deinem Kind nicht zutraust zu verstehen, dass es gerade eine ansteckende Krankheit gibt und wir beschlossen haben zb Maske zu tragen und uns zu testen um andere Menschen damit nicht anzustecken. Meine Tochter hatte mit 3 Jahren keine Probleme, den Zusammenhang zu verstehen.
Bei uns in der Kita war letztes Jahr bei der Eingewöhnung 3G. Testpflicht besteht und bestand nicht, nur die dringende Bitte, die Kinder an den Pooltests teilnehmen zu lassen. Seit Monaten testen die Kinder sich mit Hilfe der ErzieherInnen zwei Mal die Woche in der Kita selbst. Völlig ohne Probleme und ohne Aufhebens darum zu machen. Warum auch, ist ja nicht schlimmer als Lolli lutschen.
Maskenpflicht besteht nicht mehr. Die ErzieherInnen und die Eltern tragen in den Bring- und Abholsituationen aber weiterhin Maske.
Ich habe die Maßnahme als sinnvoll und wichtig empfunden, 2G wäre mir noch lieber gewesen. Mein Kind hatte nie ein Problem mit einer der Maßnahmen und hat alles was nötig war bereitwillig mitgemacht. Sauer wurde sie nur, als sie mit 2 Jahren am Anfang der Pandemie einige Zeit nicht in die Kita gehen durfte.
Ich hoffe, dass du dein Kind nur in die Kita gibst, wenn du bereit bist, ihn bei den kleinsten Krankheitssymptomen zu Hause zu lassen oder ihn auf Corona zu testen.
Ja ich bin bereit ihn bei kleinsten krankheitssymptomen zuhause zulassen. Damit hab ich kein problem.
Ja das ist schön das deine tochter mit 3 damit kein problem hatte das zu verstehen, mein grosses kind hätte das auch nicht gehabt, aber nicht alle kinder sind gleich.
Aber kein problem weiss ich auch erst seit meinem 2 kind das nunmal anders als das erste ist..
Naja du wirst nicht drum herum kommen, das Thema Corona mit ihm zu besprechen, wenn er demnächst in die Kita gehen soll. Oder hat er eine intellektuelle Beeinträchtigung oder eine Entwicklungsverzögerung die ihn daran hindern, einfache Erkältungen zu verstehen? Dann solltet ihr über eine spezielle Kita oder eine Integrationshilfe nachdenken.
Wie es wieder sein wird, weiß wohl keiner.... Meine Kinder sind in 2 unterschiedlichen Einrichtungen in der gleichen Stadt. Es wurde sehr unterschiedlich ausgelegt.
In der Kita meines Sohnes tragen alle Maske, in der Krippe meiner Tochter, haben das die Erzieher nie wirklich getan. Beide Einrichtungen bitten darum, dass die Eltern Masken tragen, beim Bringen / Abholen.
Eingewöhnung der Kleinen in der Krippe war unter 3G & Maske, aber so lange wie sie es brauchte.
Es wurde, bzw. wird bei vielen Fällen, in der Krippe getestet, mit unserem Einverständnis. Wir hätten auch zu Hause testen können. Die Kleine erzählt davon nur auf Nachfrage, sonst ist es für sie nicht sonderlich interessant oder bewegend. Alle Kinder machen da ohne Probleme mit.
Der Große (6 Jahre) ist inzwischen geimpft, auch davor war das Testen hier aber freiwillig, außer bei einem positiven Fall natürlich.
Der Große muss ständig Hände waschen, dass ist das was ihn am meisten nervte.
Die Kleine ist fast 3 und kennt ja nun ihr bewusstes Leben nur mit Masken. Weder sie noch den Großen stören die Masken, wenn andere die tragen. Inzwischen ist das doch relativ normal geworden und die Kinder kennen das doch allein schon durchs Einkaufen oder wenn man irgendwo unterwegs ist.
Ich finde man sollte aber auf jeden Fall Corona thematisieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein 4 jähriger nicht versteht, zumindest in Grundzügen. Das ist doch auch im Kindergarten immer mal wieder Thema, da wird er spätestens dann damit konfrontiert. Die Kleine weiß von Klein auf, dass es Corona gibt. Sie weiß, es ist eine Krankheit und dass wir deshalb Masken tragen und wir uns testen, ob man Corona hat oder nicht.
Ich denke wir alle wünschen uns ein Leben ohne Corona und fänden ein Leben ohne Masken schöner. Aber ich persönlich habe keine Probleme damit meine Kinder von einer Erzieherin mit Maske betreuen zu lassen, wenn man damit eben Leben oder Gesundheit schützen kann, von welcher Person auch immer....
Wir sind hier alle genesen und wir haben wohl eine andere Familie angesteckt, die wiederum die Oma ansteckte... Die Oma hat es inzwischen gut überstanden, wenn auch mit schwerem Verlauf. Aber ich hatte und habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, obwohl wir uns vor dem Treffen sogar alle getestet haben, und die Tests negativ waren. Einen Tag später war ich und die Kleine plötzlich positiv.... Vielleicht hätte da ne doch Maske geholfen. Man weiß ja nie welche Kreise das alles zieht und wen man dann ansteckt..
Eingewöhnungen in ab Abwesenheit der Eltern fallen hier in der Gegend im Ü3 Bereich generell kurz aus und durch Corona leider noch kürzer. Die meisten 4-Jährigen brauchen ja auch nicht mehr so viel Eingewöhnung, aber wenn das bei euch anders ist, kann man das sicher besprechen. Impfpflicht für die Eingewöhnung gab es bisher jedenfalls nicht, nur Maskenpflicht.
Bei uns haben die BetreuerInnen jetzt lange Zeit Maske getragen und ich konnte da jetzt keine direkten Probleme erkennen, auch wenn es natürlich nicht optimal ist. Es ist halt, wie es ist.
Testpflicht (Selbsttest zu Hause) hatten wir auch. Ich glaube auch in Einrichtungen, in denen die Kinder vor Ort getestet wurden, gab es immer auch alternative Möglichkeiten, falls Kinder das nicht mitmachen wollten. Zu Hause war es kein großes Problem. Einen Lollitest durchzuführen ist meiner Meinung nach deutlich einfacher, als dem Kind die Zähne zu putzen. Beides muss halt sein und man findet schon einen Weg. Meistens hat unser Sohn gerne mitgemacht, nur manchmal war er schon zu hungrig (muss ja vor dem Essen sein) und wollte nicht und dann musste man ihn halt überreden (z.B. dabei eine spannende Geschichte erzählen oder etwas vorsingen).
Wenn dein Kind nicht über die mentalen oder sprachlichen Fähigkeiten verfügt, um über Corona informiert zu werden, dann wird es auch nicht hinterfragen, warum Menschen manchmal Maske tragen, oder warum getestet wird.
Wundervoller Corona-Impfgegner Post. Soll wohl Stimmung erzeugen.
Nirgends ist die Rede von 2G, 3G oder irgendeinem G.
Und ehrlich gesagt: Du weißt genau, was auf dich zukommt, wenn irgendwelche Corona-Regeln erneut eingeführt werden. Wir hatten den Spaß jetzt lange genug. Wenn Regeln gelten, hält man sich dran - hat man Gründe dagegen, muss man mit dem leben, was möglich ist oder auch nicht.
Vg Isa
Für die Kinder ist das schneller Normalität als du gucken kannst. Wir waren über den Winter gefühlt täglich an der Teststation, 2 Kinder in 2 Einrichtungen, irgendwo gabs immer einen positiven Fall, danach mussten wir 5 Tage zum offiziellen Schnelltest. War organisatorisch etwas nervig, die Kinder (2 und 5) haben das problemlos mitgemacht. Daheim beim Testen gabs mehr Gemotze, vor allem bei Nasentests. Aber es ging wirklich. Masken registrieren die kaum noch, beim Einkaufen wollten sie selbst welche tragen.
Eingewöhnung war unter 3G, genauso wie Elternabende.
Ich hab aber auch kein Verständnis für Nicht-impfen. Wir hatten Corona bevor es Impgungen gab und leiden (vor allem mein Mann) noch immer unter den Folgen. Wir haben nun schon sehr viele junge Menschen kennengelernt, die durch Long Covid schwer chronisch krank sind, das ist doch kein Spass.
"Ich bin nicht geimpft(corona) , ich mach mir sorgen wie das mit der Eingewöhnung geht wenn wieder 2G kommt.
hat da jemand erfahrung?
Ich schick ihn doch auf keinen fall ohne Eingewöhnung in den Kindergarten."
Im Zweifel kann halt keine richtige Eingewöhnung stattfinden, wenn man nicht bereit ist, seinen Beitrag zu leisten. 🤷🏽♀️ Vielleicht hast du ja Glück und der Träger lässt euch die Eingewöhnung beispielsweise bei geöffneter Tür zum Garten o.ä. machen. Vermutlich wirst du aber eine Maske tragen müssen, auch, wenn dir das widerstrebt.
"Ich frage mich wie das alles so ablief, haben eure kinder das im Kindergarten gemacht oder konnte man das zuhause machen? Was wenn das kind nicht wollte. Wie habt ihr das denn erklärt?"
Mein Kind ist 1,5 und musste sich zu verschiedenen Anlässen testen lassen. Da haben wir gar nichts groß erklärt - es hätte ja doch nichts verstanden. Wir haben halt beschrieben, was gemacht wird und fertig. Im Kindergartenalter würde ich halt kindgerecht erklären, d.h. sagen, dass es eine Krankheit gibt und man schauen muss, wer diese Krankheit hat und dazu ist der Test da. Ich würde aber wohl auch sagen, dass man keine Angst vor der Krankheit haben muss (denn das müssen so kleine Kinder in der Regel nicht, wenn sie nicht gesundheitlich vorbelastet sind). Sowas in die Richtung.
"Oft höre ich die Masken bei den erziehern war für die kinder schnell normal.. Ja aber eigentlich möchte ich nicht das dies normal ist für kinder.
Ich würde es schön finden wenn die kleinen kinder das ganze gesicht und die mimik der erzieherin sehn können."
Ähm... Ich schätze mal, wir würden es ALLE schöner finden, wenn wir nicht seit zwei Jahren eine Pandemie hätten. Ich hätte es auch schöner gefunden, wenn ich nicht schwanger - trotz Vorsichtsmaßnahmen und Impfung - Corona gehabt hätte. Ich hätte es auch schöner gefunden, wenn mein Kleinkind sich nicht bei mir angesteckt hätte, obwohl ich mich mit dem positiven Test sofort zu Hause isoliert habe. Ich hätte es auch schöner gefunden, wenn ich damals nach der Entbindung, als ich eine Woche im Krankenhaus bleiben musste, mehr Besuch hätte empfangen dürfen als meinen Partner für zwei Stunden pro Tag.
Ich nehme an, (fast) niemand genießt den aktuellen Zustand - aber so ist es nun mal. Sich nicht impfen zu lassen und sich über die Pandemie zu beschweren, mit dem Fuß aufzustampfen und "ich will aber nicht!" zu rufen, löst das Problem leider nicht.