Hi,
wahrscheinlich schon 100-mal in Varianten hier gefragt, aber ich wollte gerne eure Meinung hören.
Letzte Woche Landschulheim bis Fr-Nachmittag. Am Sonntagvormittag trudelten auf What'sApp die Meldungen rein, dass ein paar Kinder positiv sind. Meine Tochter, geimpft und geboostert (Januar), war gestern normal in der Schule und hat freiwillig Maske getragen. Gestern Abend hatte sie dann Halskratzen und leichtes Kopfweh, hat sich schlapp gefühlt.
Dementsprechend hab ich sie für heute krank gemeldet. Sie ist aber wieder komplett fit. Die Selbsttests waren alle negativ.
Wenn sie nichts hat, müsste sie ja morgen wieder in die Schule; vom Gefühl her würde ich aber lieber noch einen Tag abwarten. Vielleicht haben wir auch gestern Abend übertrieben reagiert. Ihr wisst schon, man hört das Wort "Läuse" und sofort juckt einem der Kopf. Ich dachte halt, ok, jetzt ist sie dran, es geht los und morgen ist sie richtig krank. Ist sie aber nicht.
Wenn ich sie erst am Donnerstag wieder schicke, dann war der letzte mögliche Kontakt auf jeden Fall 5 Tage her und sie war zumindest mehr als 48 Stunden symptomfrei, falls das denn Symptome waren.
Was meint ihr?
Viele Grüße
Schule oder nicht? Ausbruch in Klasse, leichte Symptome wieder weg, Selbsttests negativ
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Wenn sie Symptome hat, dann ist Sie krank und bleibt zu Hause, hat sie keine Beschwerden geht sie zur Schule.
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Richte dich nach deinem Gefühl und lass sie ruhig noch einen Tag daheim.
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Danke für die Erdung.
Nach zwei Jahren und mehr kenn ich gar kein ‚normal’ mehr.
Ich bin selbst weiterhin fast ausschließlich im Home Office.