Lange Nebenwirkungen nach Impfung/Corona, noch jemand?

Hallo ihr Lieben,

ich suche nach Gleichgesinnten und Austausch, denn niemand will mich ernst nehmen und schiebt meine Symptome irgendwo hin, aber nicht auf die Impfung und auch nicht auf die Erkrankung.

Ich bin seit dem 10.01 geboostert, Biontech.
3 Wochen später bin ich an Corona erkrankt und hatte kognitive Probleme. Ende märz dann erneut an Corona erkrankt, mit starken Erkältungssymptomen und Atemnot.

Einige Wochen später ging es dann los.
Ich habe seitdem extrem mit der Luft zutun und ständig das Gefühl nicht richtig Luft holen zu können. Bei kleinen Anstrengungen gerate ich schnell aus der Puste.
Zusätzlich fühle ich nun seit einigen Wochen immer wieder einen auftretenden, stechenden Schmerz in der linken Brust. Von ständigen Erkältungen ganz abgesehen…

Gibt es hier noch mehr Menschen mit ähnlichen Symptomen ?
Ich bin erst 29 Jahre alt und so langsam macht mir das große Angst 😔
Ich stoße auch immer wieder auf die ungeimpften Menschen und deren Thesen, dass wir alle in den nächsten 2-5 Jahren schwer erkranken oder sogar sterben sollen… man man man.., ich weiß gar nicht mehr was ich denken soll.

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Hallo,
Dass alle Geimpften in den nächsten Jahren sterben ist schon eine krasse These… kein Mensch weiß das und ist für mich auch ein bisschen übertrieben. Allerdings bin ich heilfroh darüber nicht geimpft zu sein!
Was ich allerdings sagen kann, dass die Impfnebenwirkungen in meinem engsten Umfeld jetzt immer häufiger und lauter werden. Je mehr etwas dazu sagen, desto mehr werden andere auch „laut“. Diese Fälle werden so unter den Teppich gekehrt, das läuft in meinen Augen komplett falsch! Und die Ärzte die offensichtliche Impfnebenwirkungen verleugnen, die gehören genauso zur Rechenschaft gezogen.
Man muss nur googlen und selbst „offizielle“ Medien berichten immer häufiger und das sollte noch viel mehr werden.
Jeder der sich mit dieser Impfung zu schützen versucht, (ist ja mittlerweile klar, kein Schutz vor Ansteckung, Weitergabe und evtl. nur leichter Verlauf) soll dies gerne tun, aber KEINE solchen Aktionen mehr wie letztes Jahr im Herbst.

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Die Frage ist ja jetzt: kommen die „Nebenwirkungen“ der TE von der Impfung oder von der Infektion?

Ich würde zu letzterem tendieren (denn Nebenwirkungen sind etwas völlig anderes, der Impfstoff ist schon längst aus dem Körper!).

Es könnten natürlich auch Impfschäden sein. Aber dass diese erst nach der 2. Infektion (!) auftreten, ist doch ungewöhnlich.

Liebe TE: dass du nicht ernst genommen wirst; tut mir sehr leid. Ich hoffe, man kann dir helfen! Und das ganz bald!

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Hallo 🙋🏼‍♀️, ich kann zwar nichts wegen der Impfung sagen , da ich nicht geimpft bin. Doch ich bin an corona erkrank und hatte ganz normal Symptome wie bei einer Grippe auch. Doch leider konnte ich mich in der Zeit nicht so schonen wie man es eig machen sollte. Ich habe eine Woche nach corona , Herzrasen bekommen und dachte ich würde sterben. Meine Herzfrequenz steigen bis zu 200 BPM an. Grade bei Treppen steigen oder etwas anstrengender arbeit rast mein Herz. Mich hat kein Arzt ernst genommen . Bis heute kann mir keiner helfen und ich bin jetzt in der 17ssw und habe große Angst das ich bei der Entbindung sterben könnte.
Momentan bin ich bei einer Heilpraktikerin die mir sehr gut hilft und ich nicht mehr so oft Herzrasen habe. Sie hat ganz viele Patienten die mit solchen ähnlichen Probleme nach der Impfung zu kämpfen haben zutun. Vllt kannst du dir mal Rat bei einer Heilpraktikerin holen?

Ich drück dir die Daumen das es wieder besser wird. Lg

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*****vom URBIA-Team editiert****

Ich kann jedenfalls von meinem jugendlichen Sohn berichten : 2x geimpft. Zuletzt im November 21- ohne mein Einverständnis. Im Januar erstmals Corona, im März das 2. Mal. Seit der letzten Impfung ständig Infekte jeglicher Art, dazu mehrmals wöchentliche Diarrhoen, wacht nachts schweißgebadet und mit Krämpfen auf und muss erstmal zur Toilette. Ihm wurde seitdem so oft Blut abgenommen, wie in seinem ganzen Leben nicht.
Darmspiegelung haben wir ebenfalls hinter uns. Dazu kommt sein permanenter Husten und Belastungsdyspnoe. Der Lungenfunktionstest beim HA war nicht berauschend- Überweisung zum Pneumologen. Aber kriegt da mal einen Termin. Nächster freier Termin Ende November!

Schwester nach dem Booster plötzlich massive Zyklusstörungen über Monate, dann zusätzlich Blutungen nach dem GV, dann zum FA. Abstrich: positiv. End vom Lied: Gebärmutterhalskrebs, Konisation. Sie ist Mitte 30. Ihr Fa hat ihr selbst gesagt, dass er viele Patientinnen hat, die nach Impfungen mit Beschwerden zu ihm kommen.

Ach, wenn man nun alle Fälle aufzählen würde, die einem suspekt vorkommen, dann wäre ich morgen noch nicht fertig.

Spannend ist, dass alle Symptome, die nach Impfungen auftreten "Long Covid" zugeschrieben werden. Herz-Kreislaufbeschwerden, Immunschwäche, Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen, Gerinnungsstörungen, Zyklusstörungen, Krebserkrankungen, die selbst nach jahrelanger Gesundung plötzlich wieder auftreten und Tumore bei Patienten in dafür völlig untypischem Alter, die in rasantem Tempo wachsen.
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
****vom URBIA-Team editiert****

Für mich gilt "Long Covid" nicht, sobald jemand geimpft ist. In diesen Fällen ist es nämlich gar nicht möglich zu unterscheiden, was nun ursächlich für die Beschwerden ist.

****vom Urbia-Team editiert***
Bitte haltet euch an die Diskussionsregeln in diesem Forum

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Ehrlicher Beitrag.

****vom URBIA-Team editiert****

Bei uns gibt es auch so viele " seltsame" Beispiele.
Denn diese Symptome begannen nach der Impfung und nicht nach covid.Trotzdem wird es immer anders betitelt.
Aber niemals als impfnebenwirkung.
****vom URBIA-Team editiert****

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Meine Tochter (jetzt 13) hatte lange schwere Nebenwirkungen. Allerdings andere als du. Neurologe und Frauenarzt sagten, dass das leider nicht so selten sei, man aber nichts tun könne als abwarten. Meistens erledigt sich das nach 6-12 Monaten. Woher auch immer man das wissen möchte. Unserer Tochter geht es schon wesentlich besser, es waren aber dennoch 7 lange Monate. Mit Krankenhausaufenthalten, Lumbalpunktion usw.
In ihrer Klasse hatte ein Mädchen ebenfalls 4 Monate Probleme. Ihre Hände haben unkontrolliert gezittert und gekrampft.

In meiner Familie hatten gleich 3 nahe Verwandte nach der Boosterimpfung einen Schlaganfall. Ca. 3 Wochen nach der Impfung. Vielleicht sind manche Familien/Blutgruppen anfälliger? Keine Ahnung.

Uns wurde „abwarten“ geraten. Total doof, aber es scheint bei meiner Tochter zu stimmen.

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Hallo.

Es tut mir leid, dass du nicht ernst genommen wirst. Ich möchte dir und jedem anderen nur raten, sich sofort in Marburg auf die Warteliste setzen zu lassen für die dortige Ambulanz für Long Covid / Impfschäden. Absagen kann man ja immernoch, sollte bis dahin Besserung eingetreten sein. Derweil würde ich mich zum Heilpraktiker begeben und schauen, ob dort Abhilfe durch Ausleitung/ Entgiftung etc geschaffen werden kann.

Gute Besserung!

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Mit Ausleitungen und dergleichen ziehen Quacksalber hilflosen gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche.

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Du machst es dir ein bißchen einfach.

Ich habe ganz und gar nicht daran geglaubt.
Aber in meiner Not habe ich alles versucht.

Hat funktioniert.

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Eigene Erfahrungen hab ich keine, da ich zum Glück nicht geimpft bin.
In meiner Familie sind nach dem Booster plötzlich Krebsfälle bei drei Leuten aufgetaucht. Mein Hausarzt hat unter vorgehaltener Hand gesagt, dass sich diese Fälle leider häufen.
Der Sohn meiner Arbeitskollegin hat nach dem Booster eine Herzmuskelentzündung bekommen, auch das ist ja eine bekannte Nebenwirkung.

Wende dich mal an eine Post Vac Ambulanz, einige (Uni) Kliniken haben sie schon, die Wartelisten sind allerdings lange. Aber man hat endlich erkannt, dass man den Leuten helfen muss.
Gerade mit solchen Nebenwirkungen wie du sie beschreibst.
Man hört es leider immer öfter.
Ich wünsche dir alles Gute!

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"Mein Hausarzt hat unter vorgehaltener Hand gesagt, dass sich diese Fälle leider häufen. "


Was ein Quatsch.

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Woher weißt du das?#gruebel
Warst du dabei?

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Hallo,
Es ist ein ganz schwieriges Thema.
Mein Mann hat generell Asthma, schon seit er ein Kind ist. Allerdings war es wirklich gut eingestellt und er hatte kaum Probleme damit.
Nach der ersten Biontech Impfung hatte er generell viele Probleme und war echt richtig krank. (Er hatte tatsächlich über 1 Woche dauerhaft 40-41 Grad, bekam keine Luft, hatte Herzrasen,...)
Er konnte 3 Wochen nicht arbeiten.
Seit der Impfung ist sein Asthma leider total schlimm geworden. Er kämpft teilweise nachts um Luft und nichts hilft wirklich.
Er war bei mehreren Ärzten. Bis auf eine Ärztin meinten alle es sei Zufall... Ob ich das glauben kann weiß ich nicht so recht.

Corona hatte er schon im März 2020, da bekam er gut Luft und hatte nur 2 Tage Schnupfen...

Ich kann dir leider nicht helfen und keinen Tipp geben. Ich wollte dir nur sagen, dass du nicht alleine bist.
LG

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Hallo,
mich würde mal interessieren, wie deine Luftnot behandelt worden ist und welche Diagnostik. Das was du beschreibst sind typische long- bzw postcovid Symptome und sollten den Ärzten mittlerweile bekannt sein.
Z.B. wird Luftholen mit Salbutamol
Aber dazu gehört eine richtige Diagnostik, d.h. auch die DDimer im Blut und einige andere Werte müssen bestimmt werden.
Hast du Zugang zu einer Corona-Schwerpunktpraxis oder bekommst du eine Überweisung zu einer Long oder PostCovid Ambulanz. Da sitzen die Ärzte mwd die helfen können.
Und in Bezug auf die Impfung, die Impfnebenwirkungen treten unmittelbar, also max 2-3 Wochen nach der Impfung auf.
Die kognitiven Probleme, das außer Luft geraten sind eben die typischen Corona Probleme (teilweise auch nach der Impfung, dort aber viel seltener). Manche Impfen hier sogar erfolgreich nach, wobei auch eine "Blutreinigung" relevant sein kann. Leider wird letztere nicht von den Kassen gezahlt.
Auch, das das Immunsystem durch Corona geschädigt ist, ist bekannt. Übrigens auch nach jeder echten Grippe (nur hatten die wenigsten schon öfters eine echte Grippe), das dauer in der Regel 6 Monate, bis man wieder auf dem alten Level ist.

Drum nochmal mein Rat: suche dir eine Corona-Schwerpunktpraxis oder lass dich in eine der erfahrenen Long oder PostCovid Ambulanzen überweisen. Und schreib bitte, was bis dato untersucht worden ist.

In unserer Familie war Corona im Februar, ich habe die ersten 4 Monate danach sofort alles auf die Lunge bekommen, meine Tochter sogar eine Lungenentzündung. Mittlerweile sind wir aber wieder auf dem VorCoronaLevel. Und das ist für eine schwere Virusinfektion eben nicht unnormal.

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Hallo ich hatte 6 Monate ca neurologische Beschwerden 2 Wochen nach der Impfung hat es begonnen. Nervenschmerzen, Empfindlichkeitsstörungen, Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Innerliches Muskelzucken

Alles nun großteils weg außer manchmal im Ruhezustand das innerliche Muskelzucken. Aja und eine Eizellenreifungsstörung hab ich auch entwickelt. Vor der Impfung waren meine Hormone in Ordnung. Danach komplett verdreht. Habs nun endlich geschafft durch hormonelle Unterstützung schwanger zu werden und natürlich meine Nebenwirkungen großteils loszuwerden.

Alles Gute!!!

Geholfen hat mir: hochdosierte Vitamine meiner Hausärztin
Schwermetall Ausleitung beim Homöopathen um die Nanopartikel aus dem Körper zu bekommen.

Und die Zeit….

Ich bin so dankbar, dass ich das nicht mehr mitmachen muss. Es war wirklich sehr schlimm

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Ich kann dir leider nicht helfen, möchte dir aber an dieser Stelle sagen, dass du nicht alleine bist.
Es ist so schrecklich, was so nach und nach alles auf den Tisch kommt. Die Impfung ist nicht ohne, und ich bin gottfroh, dass ich von Anfang an skeptisch war und bis heute impffrei war.

Meiner Kollegin geht es ähnlich wie dir (sie wolllte nicht geimpft werden, wir wurden im Job aber unter Druck gesetzt und sie ist eingeknickt). Seit der Impfung immer wieder geschwollene Lymphdrüsen am Hals, 3 Woche nach der 2. Impfung zum ersten mal Corona, 4 Monate später das zweite mal. Sie ist andauernd krank, Schwindel, Herzrasen und Herzstechen. Den Booster verweigert sie, auch wenn sie dann ab Herbst wieder als ungeimpft gilt. Solche und ähnliche Beschwerden hör ich im kompletten Freundes-und Bekanntenkreis. Herzinfarke und Schlaganfälle in zeitlicher Verbindung mit der Impfung, dauerndes Kränkeln, Unwohlsein, Schwindel, Nervenschmerzen, neurologische Ausfälle.
Bei einigen hat der Besuch beim Heilpraktiker Erfolge gebracht. Denn: die wenigsten Ärzte nehmen die Beschwerden ernst, weisen einen Zusammenhang zur Impfung, auch ohne genaue Untersuchung, rigeros zurück. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ein Supergau hatten wir kürzlich im entfernten Bekanntenkreis. Frau, 47 Jahre alt, hat in der Nacht nach der 2. Biontech heftig Kopfweh bekommen und sich erbrochen. Ein paar Tage war es ein hin und her, Unwohlsein, Kopfweh, Armkribbeln. Eine Woche nach der Impfung ist sie zum Arzt, der hat sie nicht ernstgenommen und ihre Beschwerden kleingeredet. Und noch einen Tag später ist sie auf der Arbeit zusammengebrochen. Lungenembolie. Sie wurde sofort ins künstliche Koma versetzt und 2 Tage später operiert. Das ganze ist nun 3 Wochen oder so her, sie ist zwar nicht mehr im künstlichen Koma, hat die Augen auf, reagiert aber auf absolut gar nichts mehr. Die Ärzte meinen, wenn ihr Zustand sich nicht in den nächsten Tagen bessert, gibt es kaum mehr Hoffnung. Dann wird es so bleiben.

Viele Ärzte/Professoren/Wissenschafter wie Bhagdi, Wodarg usw. waren skeptisch, wurden aber mundtot gemacht.
Ich selbst wurde hier im Forum schon zweimal gesperrt, weil ich gegen die Impfung geschrieben habe und die zwei o.g. zitiert habe. Es ist traurig, was in den letzten 2,5 Jahren passiert ist.

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Ich denke mal, dass im Herbst wieder viele, die erst zweimal geimpft sind, zum boostern gehen, da sie sonst als ungeimpft gelten. Und ich möchte nicht wissen, wie das endet.

Erst kürzlich hat Lauterbach lauthals verkündet, die Impfung ist so gut wie nebenwirkungsfrei. So viele Menschen haben ihm vertraut. Ich hoffe, er wird in irgendeiner Form zur Rechenschaft gezogen.

Mir graut es ja, wenn im Herbst wieder die Regeln angezogen werden, Quarantäne, keine Lohnfortzahlung für ungeimpfte Kontaktpersonen..... Und als Erzieherin bin ich immer irgendwie Kontaktperson. Bislang habe ich es gut hinbekommen, ohne Verdienstausfall zu haben. Und falls es bald wieder so gehandhabt wird, dann würde ich eher kündigen, als einen Lohnausfall hinzunehmen. Gibt ja genug Erzieher, da kann man den Rest getrost noch verjagen.

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