Wie geht's weiter...?

Hallo,
mal völlig wertfrei in die Runde gefragt:
Wie, denkt ihr, wird das C. - Thema weitergehen? Bzw wie wünscht ihr Euch dass es weitergeht?

Mein Wunsch wäre das Abschaffen der Isolationsregel. Ich hatte C. mit etwas Halskratzen und konnte mich erst an Tag 9 freitesten. Ich hätte theoretisch problemlos mit Maske ins Büro gehen und arbeiten können. Dasselbe gilt für Kinder/Schule.

Ebenso wünschenswert wäre kein Druckmittel, nur um sich alle 3 Monate impfen lassen zu müssen. Also ablaufende Zertifikate oder Genesenennachweise.
Ich bin geboostert und genesen und werde mich nicht weiter munter impfen lassen.
Notfalls sitze ich halt mit Maske beim Frisör oder werde aus dem Restaurant geworfen. Darüber müsste ich dann allerdings doch sehr schmunzeln.

Unterm Strich einfach kein Mißtrauen (Stichproben, Nachweise, Kontrollen) und endlich mal lockerer werden,so wie unsere europ. Nachbarn.

Aber die Realität sieht sicher wieder düsterer aus...

Was denkt ihr?

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Ich wünsche mir, dass C. wie eine normale Krankheit angesehen wird. Was nicht heißt, das sie harmlos ist. Das sind ja die meisten Krankheiten nicht. Es haut einen um. Oder eben nicht.

Auch wünsche ich mir, das die Kinder nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Stichwort: Sprache. Funktioniert mit Maske halt nicht so gut.

Ebenso wünsche ich mir, das das Thema Hygiene bestehen bleibt. Das wurde vor C. viel zu oft nicht beachtet. Genau so wie besuche beim Arzt. Da bin ich absolut pro Maskenpflicht. Aber sonst darf das Leben gerne wieder „normal“ werden.

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3

Wir haben im ersten Quartal 2022 über 100.000 (!!!) Fälle von LongCovid alleine in Bayern. LongCovid bedeutet, dass dies durch den Arzt geprüft wurde und der Patient länger als 90 Tage aufgrund seiner COVID 19 Erkrankung krank ist.

Ist ja nicht schlimm, oder?

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4

Wo schrieb ich das Covid nicht schlimm ist?

Es gibt noch andere Krankheiten dessen folgen einen ebenfalls für längere Zeit begleiten. So schei** das auch ist. Aber sich so einzuschränken ist nicht normal, und mit Sicherheit auch nicht gesund. Wie viele Menschen haben Angstzustände oä entwickelt? Für sich selbst kann man ja weiterhin an Maßnahmen festhalten (Test zb). Nur bitte nicht mehr als Zwangsmaßnahmen. 🙏🏼

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Ich schließe mich Giraffe8 an. Ich denke, dass C. irgendwann wie Grippe sein wird. Also schon heftig und nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Aber eben auch keine Quarantäne oder Impfzwang mehr.

Ich sitze gerade mit Corona daheim und mir geht es echt mies. Grippesymptome, dazu starke Rückenschmerzen. Mein Kleinkind hatte 40h lang knapp 40°C Fieber, lag apathisch auf mir, nix gegessen, kaum getrunken. Meine Große liegt mit Fieber, Schnupfen, Husten, Halsweh seit Tagen im Bett. Mein Freund kämpft seit Samstag mit Husten und Schlappheut, nachdem er Fieber, Schüttelfrost, etc hatte. Also echt kein Spaß.

Aber wir können nicht ewig so weiter machen wie bisher.

Zusätzlich fände ich es aber toll, wenn man in Zukunft Rücksichten nimmt, was Hygiene angeht. Wenn man erkältet ist, mal Maske tragen in geschlossenen Räumen unter Leuten fände ich gut. Auch öfter mal die Hände waschen. Also einfach etwas mehr Rücksichten nehmen und nicht fröhlich jeden mit allem anstecken, wenn es nicht sein muß.

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Hallo,

man sollte einfach alle Maßnahmen aufheben. Irgendwann ist mal gut!

Frankreich hat es bereits vorgemacht.

Gruß
Maxlander

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Ich wünsche mir gar nichts und ich verstehe das Gewese darum auch nicht mehr. Seit der Möglichkeit der Impfung ist es für mich persönlich erledigt. Schon lange.

Die Sterblichkeit ist im Mittel durch Impfung, Genesung und Omikron nur noch bei einem Bruchteil des Anfangsniveaus und ich meine mittlerweile sogar geringer als bei der Grippe. Da wird nichts mehr von Belang kommen.

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Ich hoffe das diese Regeln bald abgeschafft werden, andere Länder haben es vorgemacht und da höre ich auch keine Horror Meldungen. Wer sich schützen will kann das ja jederzeit tun, gerne immer mit Maske und Desinfektion und alle paar Monate nach boostern, die Möglichkeiten gibt es ja 🤷.
Hier ist eigentlich Maskenpflicht in den Öffentlichen, wenn man aber schaut, trägt fast 50 % nichts mehr oder es hängt nur um den Hals. Bald ist hier Oktoberfest, spätestens da kümmert sich keiner mehr. Also ich finde jeder ist für seinen eigenen Schutz verantwortlich, es gab ja auch vorher Leute die Risikopatienten waren, da hat sich keiner drum geschert und jeder hat munter alles mögliche verteilt( ich sag da nur kranke Kinder im Kindergarten).

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Wie hat ein User vor kurzem geschrieben: dann können wir doch auch den Schußwaffengebrauch in der Öffentlichkeit erlauben. Es kann sich jeder schützen, der will.

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Nun ja, da gibt es ja wohl einen Unterschied, gegen das Virus sollen ja Masken und Impfungen helfen, wenn dem so ist kann sich ja jeder der das möchte auf diesem Weg selber schützen, wer für sich kein Risiko sieht soll so weiterleben wie er es für richtig erachtet 🤷.

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Ich wäre dafür, auf Leute zu hören, die sich damit auskennen. Wissenschaftler zum Beispiel.

Von den Impfungen hab ich so wenig gemerkt, wenn nötig nähme ich die alle paar Monate. Aber bisher hab ich noch gar nicht gehört, dass die alle drei Monate für die Allgemeinheit empfohlen werden. Ich hatte meine letzte im Dezember und Corona im April und mir wollte noch niemand eine 4. Impfung geben.
Schau mer mal.
Ich hoffe bloß, es gibt keine Theater-, Kino-, Konzert- und Schulschließungen und keine Lockdowns mehr. Impfungen sind mir egal.

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Wie es weiter gehen müsste?
Wie in vielen anderen Ländern auch, es machen genug vor.

Wie es weiter gehen wird?
Leider ganz anders.
Der Zirkus geht von vorne los.

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Als die "anderen Ländern" viel schärfere und strengere Maßnahmen als Deutschland hatte, hat keiner (von den jetzigen Befürworter dieser Länder) geschrieen, wir wollen auch einen Lockdown (Bsp: Niederlande Winter 21/22).

Auch andere Länder führen Verschärfungen ein. ZB Schweden mit der Maskenpflicht am Arbeitsplatz in 17 von 21 Regionen.

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Wie es weitergehen müsste: Aufhebung aller Maßnahmen (abgesehen von besonderen Situationen wie Masken im Altersheim oder Krankenhaus), vor allem von unmenschlichen wie eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten von Kranken etc.

Keinerlei Maskenzwang im Alltag mehr und vor allem:

Aufarbeitung der Hetzstimmung gegenüber Nichtgeimpften, Aufarbeitung des Umgangs mit Impfschäden und vor allem Hilfe und Forschung für Impfgeschädigte und Longcovid-Patienten. Beide Gruppen erhalten keine angemessene oder gar keine Behandlung.


Ich befürchte allerdings Schlimmes für den Herbst. Beruflich werde ich mich an Maßnahmen halten, im öffentlichen Nahverkehr nicht mehr durchgängig, etwaigem Impfdruck sehe ich gelassen entgegen. Ich habe auch den unsäglichen Winter 21/22 überstanden ohne Coronaimpfung und werde es mir im Zweifel zuhause gemütlich machen.

Sicherlich werde ich (abgesehen von Aktivitäten für meine Kinder) nichts unterstützen, wo Maskenzwang oder Testpflicht ist.

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ALSO: Ich bin eine der ersten gewesen die geimpft und geboostert wurde, ich habe alle Maßnahmen brav mitgemacht, incl. Schulschließungen, den ganzen Tag Maske tragen in der Arbeit, dadurch chronische Nasennebenhöhlenentzündung und Stirnhöhlenentzündung (hat sich mal jemand das "Klima" unter der Maske angeschaut ?!) Und jetzt habe ich gerade Corona, zum ersten mal, und ja, es ist doof, wie ein starker grippaler Infekt. Und Ja, es gibt LongCovid, auch in meinem Bekanntenkreis gibt es leider zwei schwere Fälle. Trotz allem ist es so, dass der Virus JETZT gerade keine tödliche Gefahr mehr darstellt. Bei der anfänglichen Delta Variante war das etwas anderes! Die Impfung, solange sie nicht auf die genaue Virusvariante angepasst ist, ist sinnlos (selbst laut Ärzten!).
Ich bin absolut dafür, dass man in Arztpraxen und im Bus oder Zug Maske trägt, aber ansonsten müssen wir anfangen, damit zu leben! Und, was mir auch aufgefallen ist, trotz der ganzen Maßnahmen, trotz der Impfungen, trotz des Masketragens etc. haben sich ALLE die ich kenne dann doch infiziert, selbst die, die sich seit über 2 Jahren akribisch von allen und allem distanziert haben!
Ich kann nicht mehr, ich bin durch das Masketragen krank geworden, ich schleppe seit über 2 Jahren die Nasen/Stirnhöhlenentzündung mit mir herum, seit ich keine Maske mehr tragen muss während der Arbeit wird es endlich etwas besser, ich kann und will nicht mehr!!! Ich bin der ganzen Maßnahmen müde.... Ich bin am Anfang auch ein "Lauterbach Fan" gewesen, aber so langsam geht er mir echt auf die Nerven. Und ja, es gibt LongCovid, jedoch hätten diese Menschen Corona trotz aller Maßnahmen auch bekommen! Leider! Denn es erwischt jeden irgendwann! Leider!

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I feel you.
Mir hat das isolieren echt zugesetzt, psychisch. Möchte nicht wissen, wieviele Menschen das trifft. Dann die Kinderärzte, die völlig überlaufen sind, weil Kinder so viel und schwer krank sind, weil kaum Training des Immunsystems.
Ich entbinde im November zum dritten Mal. Ich dreh ab, wenn es da wieder so unmenschliche und nicht nachvollziehbare Dinge abgehen. Partner darf nicht mit, mit Maske, nicht in die Badewanne weil Aerosole 😵‍💫🤢…

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Warum sollte man in Bus und Bahn Maske tragen und in vollen Innenräumen nicht?

Der Sinn hinter dieser Regelung erschließt sich mir nicht.
Ist auch nur hier so

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