Hallo,
ich möchte mal objektive Meinungen haben.
Ich bin nicht mehr ganz taufrisch, gehe auf die 40 zu. Vor fast 20 Jahren schon konnte ich mir meinen "Kleinmädchentraum" vom eigenen Haus erfüllen. Erst danach wollte ich eine Familie gründen, was ich in mehreren Anläufen vergeblich versucht habe.
Mann Nr. 1 beteiligte sich zwar finanziell mit einer gewissen Summe X im Monat, aber kaum bekam er mit, dass meine Eltern mir mal was zusteckten, "gönn dir mal was, Kind", kürzte er mir diese Summe im Monat.
Also war nichts mit "sich was gönnen"!
Als ich das spitz bekam, verheimlichte ich "Spenden" meiner Eltern.
Mann Nr. 2 hatte zwar immer Geld, so lange wir getrennt lebten, aber gerade war er bei mir eingezogen, ging es ihm "plötzlich" finanziell ganz schlecht. Was ja nach seiner Aussage nicht schlimm war, es war ja MEIN Haus, also warum sollte er sich großartig beteiligen?
Mann Nr. 3 war zwar bereit, sich an meinen FESTKOSTEN in Höhe von € 1.100 mit € 350 sich zu beteiligen, aber dafür sollte ich für Lebensmittel sorgen (er war, was Essen betrifft, nicht gerade bescheiden).
Nach ein paar Monaten hat er nicht mehr eingesehen, "mein" Haus "abzuzahlen", ohne ins Grundbuch zu kommen und verweigerte mir nach und nach monatliche Zahlungen.
Ich meine, wenn jemand zur Miete wohnt, kann er doch auch seine Miete nicht so einfach kürzen, weil der Vermieter ein paar Kröten von seinen Eltern zugesteckt bekam oder einfach keine Miete mehr zahlen, weil er nicht bereit ist, den Wohnblock des Vermieters "abzuzahlen"?
Warum also versuchen das die Typen bei mir?
Ich will mich zwar nicht als Vermieter aufspielen, tue ich nicht, behandele meine Männer gleichberechtigt und nenne es immer UNSER Haus. Außer, dass ich niemanden nach 6 Monaten in das Grundbuch lasse!
Ich verlange doch nur eine angemessene Teilung der Fixkosten, wie Hypothek, Strom, Gas, Wasser, Grundsteuer und Gebäudeversicherung sowie die darüber hinaus entstehenden Kosten für Einkaufen der Lebensmittel. Bei den Fixkosten bin ich ja schon bereit, mehr als die Hälfte zu tragen, eben weil ICH im Grundbuch stehe!
Warum kriegen die Kerle diese Rechnung nicht auf die Reihe und meinen, sie zahlen MEIN Haus ab, wenn sie sich an den Kosten beteiligen? Das halten Sie doch einem Vermieter auch nicht vor!
Einige (die habe ich oben gar nicht mit aufgeführt) dachten sogar, mein Haus wäre längst bezahlt und glaubten mir trotz Kontoauszüge nicht, dass ich noch die Hypothek abtragen muss !
Weil meine Eltern über Geld verfügen, gab es auch schon Männer (mit selbst sehr armen Eltern), die es sich so einfach machen wollten, in dem sie sagten, warum sollen sie mir was dazu geben, meine Eltern haben doch Geld und können mir was dazu geben!
Natürlich waren auch nur die wenigsten bereit, sich handwerklich einzubringen oder etwas zu reparieren/erneuern. Warum auch? Ist doch "mein" Haus (es ging nur um die Arbeitskraft, bezahlt hätte ich es!!!).
Ich falle bald vom Glauben ab, jemals an einen Mann mit Verstand und Fairness zu geraten!
Alle Kerle wollen sich nur durchschnorren bei mir!
Hallohallo,
objektiv geht nicht wirklich. Weil wir zu wenig über dich wissen.
Aber das macht nix.
Du stellst dich vor als nicht mehr ganz taufrisch.
Tut das was zur Sache?
Ich glaube schon, aber nur in Kombination mit deinem Thema hier.
Ich habe so die klammheimliche Vermutung, dass du dem Männern das Mitwohnen immer so ein bisschen angeboten hast als "Ausgleich" für vermeintliche Mängel von dir. Jetzt eben den, dass du nicht mehr taufrisch bist. (Ich übrigens auch nicht ) . Daher hast du vielleicht in der ersten Verliebtheit nie Tacheles geredet, und auch etwas später nicht, damit ER nicht gleich davonläuft. ???!!!
Also keine wirklich klaren Forderungen. Prima, dann kann man sich´s natürlich bequem machen. Und dann fielen die Herren aus allen Wolken, als klar wurde, dass du materiell gesehen nichts verschenken wolltest! Und das als "reiche" Frau mit Haus!
Habe ich da jetzt eine komplett unwahre Story erzählt oder erkennst du was wieder?
Menschen mit Haus werden von Menschen ohne Haus übrigens ganz oft als reich angesehen, ungeachtet der Umstände. Ich weiß es, denn ich hatte ein Haus.
Dass ich nicht mehr ganz taufrisch bin, habe ich betont, damit jeder weiss, dass ich ein gewisses "reifes" Alter habe, womit ich jetzt nicht die jungen Mädchen angreifen will. Aber oftmals wird hier in den Postings nochmal extra nach dem Alter gefragt, deshalb ich versucht, in meinen Ausgangsthread soviele Infos wie möglich zu packen.
Ganz so, wie du es vermutest, ist es nicht. Es war eher so, dass die Männer Feuer und Flamme waren, als sie hörten, dass ich ein Haus habe. Sie selbst sind nie "so weit" gekommen, obwohl der Wunsch immer vorhanden war und so ergab es sich, dass man früher oder später zusammengezogen ist.
Von Männerseite kam immer: Finanziell kriegen wir das schon geregelt, mach dir mal keine Sorge, ich beteilige mich angemessen.
Pustekuchen, kaum hatten sie einen Fuss in der Tür.....siehe Ausgangsthread.
Was den von dir angesprochenen "Ausgleich" betrifft, so muss ich leider gestehen, dass ich mit 24/25 schon solche Männer hatte und ich da keinerlei Gründe für Torschlusspanik hatte in dem Alter (habe ich übrigens heute auch nicht, wäre nur schön jemanden an seiner Seite zu haben).
also dann liegts nicht an mangelndem Selbstwertgefühl.
Ich habe ein neues Mantra, und ich habe nötig es zu beachten:
"Ich selbst und mein Besitz stehen ab sofort nicht mehr zur Verfügung."
Und das heißt, die Nutzung meiner Ressourcen durch andere verwalte ICH in voller Klarheit und ohne Gewissenbisse.
Vielleicht hilft auch dir das weiter.
Im übrigen glaube ich unbedingt, dass es genug Männer gibt, die nicht automatisch den Schnabel aufsperren um gefüttert zu werden
Hi du,
ich bin mit dir einer Meinung, wenn ein Mann einzieht hat er 50% zur Haushaltskasse beizusteuern aus der die Lebensmittel und Strom/Wasser bezahlt werden.
Was die Hypothek angeht finde ich aber, ist das so eine Sache. Es ist immerhin dein Haus, wieso sollen also die Männer an der Hypothek mit abbezahlen?
Quasi als eine Art Miete?
Dann würde ich ganz von Anfang an einen Mietvertrag machen, statt mit der Hypothekensache zu kommen.
Ist leider ein etwas schwieriges Thema, das ich auch schon hatte.
Ich denke aber es wäre mit Mietvertrag die fairste Lösung.
Mir als Mann wäre auch seltsam dabei, wenn ich ein Haus abbezahlen müsste, das mir gar nicht gehört ;)
Wo ist der Unterschied?
Variante 1:
Jeden Monat gehen bsp. 600 Euro für die Hypothek von meinem Konto. Mein Freund steuert als "Miete" 300 Euro dazu. Ich gleiche damit mein Konto aus, gehe damit shoppen oder zur Wellness. Kann ihm ja egal sein, dafür hat er schließlich ein Dach überm Kopf.
Variante 2:
Jeden Monat gehen bsp. 600 Euro für die Hypothek von meinem Konto. Mein Freund steuert als "Miete" 300 Euro dazu. Ich gleiche damit mein Konto aus, gehe damit shoppen oder zur Wellness. Kann ihm ja egal sein, dafür hat er schließlich ein Dach überm Kopf.
Unterschied zu hier: Es existiert über diese 300 Euro ein Mietvertrag.
Und wegen so einem blöden Stück Papier gehts ihm nun besser und er hat nicht mehr das Gefühl, "mein" Haus abzuzahlen??????????????
Ja, ich finde diese Formsache schon wichtig.
Einerseits sparst du dir Ärger und Diskussionen wenn mal wieder einer auf die Idee kommt es plötzlich nicht mehr einzusehen zu zahlen...denn du hast zumindest was auf dem Papier...
Andererseits ist es eine rein emotionale und subjektive Frage aber mir persönlich ginge es als "Mieter" auch besser mit einem Vertrag.
Dass unterm Strich eh das Gleiche rauskommt ist natürlich klar. Nur finde ich die Fronten einfach geklärter.
Wo einer argumentieren kann "ich zahle schon zum Haus dazu, den Einkauf trägst du alleine!" oder umgekehrt hast du im Fall eines "Mieters" einfach das Argument in der Hinterhand, dass ein normaler Vermieter auch nicht die Verpflegung zu stellen hat.
Meiner Meinung nach müssen einfach die beiden Personen, die du in dieser Konstellation verkörperst - nämlich Partner und Vermieter - getrennt werden.
Hoffe ich habe es dir ein bisschen erklären können und du weisst was ich meine ;)
Es ist nicht fair wie du behandelt wurdest. Bis auf einen Punkt kann ich deinen Ärger verstehen. DU hast dir das Haus vor vielen Jahren angeschafft. Warum soll sich dann ein Mann mit an der Hypothek beteiligen? Alle anderen Kosten zu teilen, ist ja in Ordnung. Klar setzt sich der Mann ins gemachte Nest. Aber ein Teil der Hypothek zu bezahlen, wenn ich an dem Haus keinerlei Rechte habe, das würde ich auch nicht machen. Anders verhält es sich, wenn ich mit einem Mann zusammen das Haus gebaut/gekauft habe. Dann müssen beide dafür gerade stehen.
Du scheinst nicht dumm zu sein (außer vielleicht, was Männer anbetrifft - aber da sind wir weibchen am Anfang sowieso immer blind). Du brauchst einen Mann, der selbst Geld und Haus hat und auf keine Frau angewiesen ist (das sind sowieso die besten Männer). Ich drücke dir die Daumen, dass du so einen findest. Dann könnt ihr immer noch entscheiden, welches Haus schöner ist.
Danke für deine Meinung.
Ein Mann gibt also seine Wohnung auf, für die er bsp. 500 Euro Miete zahlen musste + Lebenshaltungskosten.
Weil er jetzt in "mein" Haus zieht, braucht er nur noch für Lebenshaltungskosten und Strom/Gas/Wasser aufzukommen und spart die Miete ein?
Du zahlst die Kosten doch jetzt auch komplett alleine. Wenn du dich bereichern willst, dann kannst du ihm doch vorher einen Mietvertrag hinhalten mit Betrag x und er kann entscheiden, ob er einzieht oder nicht.
Aber ehrlich gesagt würde ich bei deiner materiellen Art von einer gemeinsamen Nutzung "deines" Hauses absehen ....
Mir gehört auch eine Immobilie und ich finanziere sie alleine. Ins Grundbuch käme auch niemand hinzu, ich würde aber im Traum nicht erwarten, dass mir jemand bei der Abtragung des Kredites und der anfallenden Versicherungen zur Seite steht.
Das Einzige, was ich als Mann auch nicht einsehen würde, wäre, dir dein Haus mit abzubezahlen. Da wäre mir das Risiko zu hoch, das - wenn es fertig ist, ich von dir abserviert werde.
Beteiligung an Fixkosten und meinetwegen Nebenkostenabrechnungen etc. pp. verstehen sich von selbst.
Das du immer an solche Männer gerätst, könnte tatsächlich daran liegen, das du vorher nicht klar auf den Tisch legst, wie das zu laufen hat. Und du obendrein ihnen das "einziehen" vielleicht zu schnell vorschlägst - bevor man sich richtig kennt.
GRuss
agostea
Wenn du gerade beispielsweise in einer 3-Zimmer-Wohnung haust und dem Vermieter monatlich 500 Euro zahlst, hilfst du ihm doch auch, seine Hypothek auf den Wohnblock abzutragen!
Alles festgelegt durch ein Stück Papier, welches sich "Mietvertrag" schimpft.
Ich als Hauseigentümerin würde es bescheuert finden, mit meinem Freund oder Lebensgefährte (!) so ein Papier aufzusetzen. Das nimmt doch irgendwie den Charakter des Persönlichen.
Das stimmt. Aber bei Geld hört die Freundschaft auf. siehste ja selbst.
Ich würde auch beim nächsten Partner (zumindest bis zu einer eventuellen Hochzeit) durch einen Mietvertrag klare Verhältnisse schaffen. Daneben kann es dann ja noch eine gemeinsame Haushaltskasse für Lebensmittel etc. geben.
Und dann zahlt er nicht, weil man ja bei der Freundin ruhig Schulden haben kann? Und die Freundin auch nichts ernsthaftes dagegegen unternimmt, weil man sich ja liebt?
Und wenn sie ihn wegen mehrmaligem Aussetzen der Mietrate rausschmeissen will, gilt sie als geldgierig, die den Mann ja dann gar nicht richtig lieben kann.
Entweder der Dauerauftrag funktioniert, oder es ist eben nix auf Dauer
Ich zumindest wäre eher bereit, einem Partner eine angemessene Miete zu zahlen als mich an einer Hypothek zu beteiligen, ohne dabei Eigentum zu erwerben
Warum bindest Du den Männer immer sofort auf die Nase, daß es "Dein" Haus ist?
Ich würde einfach sagen, daß Du es gemietet hast und dann darum bitten, daß man sich, wenn man zusammenzieht, die Miete teilt. Ende vom Lied und ganz einfach.
Viele Männer können mit verschobenen Machtverhältnissen (Frau hat Eigentum, verdient gut etc.) einfach schlecht umgehen.
Ich verheimliche z.B. bei einem Kennenlernen immer recht lange, was ich beruflich mache (bzw. beschreibe es sehr allgemein) und vor allem mein Einkommen.
Wenn mich jemand direkt fragt, rücke ich damit raus, aber ich fange das Thema auch nicht an.
Und das Ende vom Lied ist dann, wenn er es rausbekommt, ein Donnerwetter, dass er die ganzen Jahre mein Haus mit abbezahlt hat?
Darf man fragen, was du beruflich machst, dass du es so verheimlichst?
Ich kaufe für ein großes, bekanntes Handelsunternehmen ein, habe Mitarbeiter und Verantwortung für ca. 30 Mio. € EK-Volumen.
Ich finde es jetzt nicht besonders, aber ich habe schon vielfach die Erfahrung gemacht, daß das Männer abgeschreckt.
Viele sind halt irgendwie Sachbearbeiter oder auf "normalen" Posten und vor Einkäufern haben sie häufig schon von Natur aus Angst.
Wenn ich jemanden besser kenne, dann erzähle ich das natürlich, aber selbst wenn einige Männer damit umgehen können, ist es nicht gerade das beste Thema fürs erste Date. Das verschreckt (zumindest nach meinen Erfahrungen).
Hm, ich überlege grad, wie ich das sehen würde, wenn ich zu meinem Freund ins Haus ziehen würde.
Ja, da würde ich einen Mietvertrag verlangen, mit der üblichen Kündigungsfrist, und den üblichen Rechten, die mir als Mieter zustehen, und eigene ausgewiesene Räume, die dann MEINE sind, weil ich sie bezahle.
Einfach da wohnen, und zahlen - das würde ich nicht machen. Ich würde aber auch nicht einfach da wohnen und NICHT bezahlen.
Reparaturen in größerem Umfang am Haus würde ich nicht machen. Jedenfalls nicht, wenn ich da Mieter bin. Außer so Kleinigkeiten, die in einer Beziehung durch die allgemeine gegenseitige Arbeitsteilung (Du mähst Rasen, ich wasche die Wäsche) eben so anfallen.
Was anderes wäre das, wenn ich mit meinem Partner - so wie mit meinem Exmann - gemeinsame Kasse habe, und daraus jeder "Taschengeld" bekommt, und der Rest für Haushalt da ist. Dieses Modell funktioniert aber nur dann, wenn man z.B. gemeinsame Kinder hat, für die eben beide Sorgen, der eine durch Geld, der andere durch Pflege - oder eben ein gemeinsames Haus in dem beide im Grundbuch stehen.
Ich würde übrigens die Miete nach der Größe der mir überlassenen Räume und nach ortsüblicher Vergleichsmiete bezahlen - und nicht die Hälfte der Hypothek.
Und wenn mein Freund es für mich dann ein bisschen billiger macht, werde ich auch nicht weinen.
Wenn du mit einem Mann in einen Wohnblock ziehst, braucht ihr da eine 8-Zimmer-Wohnung, weil du "eigene ausgewiesene Räume" benötigst, da du ja auch deinen Mietanteil leistest?
Hey, ich habe geschrieben, dass ich ein Haus habe und kein Schloss!
Wo soll ich also für einen Mann eigene ausgewiesene Räume herzaubern? Dann kann er auch in einer eigenen Wohnung bleiben, das hat für mich nichts mit Zusammenleben zu tun, wenn jeder seine eigenen Räume braucht.
Ich habe keinen Raum über, alle Räume müssen zusammen genutzt werden. (Wohnzimmer, Gästezimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad - mehr habe ich nicht)
Hallo,
Du schreibst von Mann "Nr.". Waren das Ehemänner? Wenn ja, verstehe ich das Problem nicht, weil man als Eheleute ein gemeinsames Konto haben sollte (also im übertragenen Sinne). Wenn da einer immer von "seinem" Haus (inkl. Grundbuch) spricht usw., dann ist eh was in der Beziehung nicht i.O.
Bei Freunden kann ich das schon eher verstehen (obwohl ich weniger gut nachvollziehen kann, wie man mit seinem Freund einen Mietvertrag schließen kann). Wenn beide verdienen, zahlen beide ihren Teil, wie in einer Studenten-WG.
Das ist nämlich der Unterschied zur Ehe.
Vielleicht solltest Du demnächst einfach davon ausgehen, daß Du ein Haus abzubezahlen hast - und wenn "er" Dich nicht beizeiten heiratet, er auch gleich eine andere Bleibe suchen kann. Achtung, Witz!
Hallo,
die Rate für deine Hypothek könnte ja je nach Laufzeit recht hoch angesetzt sein. ICh würde in so einem Fall immer einen Mietvertrag machen und die ortsübliche Marktmiete zu grunde legen. Dann kann man(n) auch nicht jammern, dass er dein Haus abbezahlt. Ansonsten soll er doch in seiner Wohnung bleiben.
Liebe Grüße
annett