Hallo
Ich habe mich heute mit einer Freundin darüber unterhalten und mich würde es interessiere mal andere Meinungen darüber zu hören.
Wie wichtig ist es euch mit eurem Mann verheiratet zu sein ? Und ich meine das jetzt nicht wegen dem finanziellen Teil wie Verträge oder die Versicherungen und so.Meine Frage bezieht sich nur auf die Liebe sozusagen.
Ich persönlich finde es nicht so wichtig verheiratet zu sein (bin es trotzdem weil mein Mann gerne wollte) denn ICH weiß auch so das ich meinen Freund/Mann liebe,er schließlich auch,und das brauch ich eigentlich nicht schriftlich weil es ja nicht daran ändert das ich ihn liebe
Meine Freundin jedoch war der Meinung das eine Hochzeit unumgänglich ist weil sie den Beweis () für die Liebe braucht
LG
Wie wichtig ist euch zu heirate bzw. verheiratet sein?
Hallo,
wen man die "rein finanziellen" Vorteile weg lässt die eine Ehe mit sich bringt. Nein vom Gefühl her müsste ich nicht verheiratet sein und schon gar nicht als Liebesbeweis.
LG dore
Mir war heiraten immer so heilig und wichtig, dass ich es gleich ganz gelassen habe. Ich wäre sicher schon geschieden. Und das ist ja nicht Sinn der Ehe.
Da schließe ich mich mal an. Heiraten - nur den Richtigen. Und der kam noch nicht vorbei. Also gibt's kein "bis dass der Tod Euch scheidet".
Yup, hier auch.
Seit fast 10 Jahren nicht verheiratet. Das sagt eigentlich schon alles...
Uns würde eine Heirat nicht näher bringen. Auch finanziell haben wir nichts davon (mal abgesehen von einer Witwen-/Witwerrente).
Wenn jedoch Kinder im Spiel sind, werde ich altmodisch. Da finde ich es schon besser, verheiratet zu sein und den gleichen Namen zu tragen.
Doch - ich wollte gerne heiraten. Nicht wirklich als "Liebesbeweis". Ich wollte eine kitschige weiße Hochzeit mit Kutsche etc. eine richtig tolle Feier und das Event als solches. Ich wollte "mein Mann" sagen können, ohne das es sachlich falsch wäre. Auch bin ich total spießig und ultra konservativ. Da ich Kinder mit meinem damaligen Freund wollte, blieb keine andere Option. Meinen Namen hätte ich eigentlich gerne behalten oder einen Doppelnamen - aber da war er nun wieder ultra konservativ.
Nun ham wir den Salat... .......
Ich finde es nicht wichtig. Auch nicht vom Zusammengehörigkeitsgefühl. Das kommt mit der zeit. mit den höhen und tiefen die man zusammen durchsteht.
Ich bin unverheiratet und werde es wahrscheinlich auch bleiben. (oh was für ein altkluger Spruch... aber wirklich, ich glaube ich bleibe wirklich unverheiratet)
Hallo,
mir war die kirchliche Heirat wichtig (das Ehesakrament, nicht die Feier). Die standesamtliche fand ich eigentlich überflüssig und auch eher peinlich, die Standesbeamtin hat es auch nicht so toll gemacht.
GLG
Miss Mary
Hallo
vor meinen Dreißigern fand ich heiraten nicht erstrebenswert.Ich konnte mir das irgendwie auch nicht vorstellen--für immer "ja" zu sagen.Ich habe mich jedenfalls recht schwer mit dem Heiraten getan.Zum Glück.Im Nachhinein kann ich nur feststellen, das war gut so.
Als es an die Familienplanung ging, kam meine konservative Ader zum Vorschein.
Kinder binden schliesslich auch lebenslänglich.
Wenn man mit einem Mann Kinder haben möchte, sollte er zumindest zu diesem Zeitpunkt Mr. Right sein.
Mittlerweile bin ich zum zweiten Mal verheiratet und das sehr gerne.
Und ja, für mich heisst heiraten auch wie mein Mann mal sagte: "Du bist es"
L.G.
Einverstanden!
Ist denn bei euch was geplant?
Mir ging es nicht um den Beweis eher um die Zeremonie. Das man eben vor anderen und sich selbst das Versprechen abgibt zusammen zu bleiben und das man das auch schön feiern kann.
Man braucht es sicher nicht, aber ich fand es sehr schön.