Guten Morgen
ich habe vor 7 Jahren meine damalige Freundin geheiratet. Die ersten Jahren waren sehr schön. Gemeinsame Wohnung und dann wurde sie schwanger. Wir haben 2 Kinder im Kleinkindalter.
Wir haben uns vor 10 Jahren während des Studiums kennen gelernt. Sie Architektur, ich BWL. Sie hat nach dem Studium 2 Jahre in einem Architekturbüro gearbeitet und hatte auch gute Chancen auf beruflichen Aufstieg. In ihrem Bereich läuft das viel über Projekte. Als die Kinder kamen, hat sie Elternzeit genommen. Sei dem hat sie sich verändert. Nur noch Mutter, tierisch zugenommen, kaum noch Sport, zuhause sieht es oft aus, als wäre die Wehrmacht durchmarschiert (dabei hat sie früher viel Wert auf Einrichtung und Design gegeben).
Seit zwei Jahren geht es massiv bergab. Wenn ich nach Hause komme, steht da schon lange kein Essen mehr für mich. Sie sagt, sie hat keinen Bock, zweimal zu kochen oder aufzuwärmen. Aufgeräumt ist nur wenn ihre Eltern zu Besuch kommen. Ich arbeite viel, komme manchmal erst um 7 nach Hause. Ich bringe meine Hemden mittlerweile in die Reinigung weil Madame es ohnehin nicht gepeilt kriegt. Die Kindersachen allerdings, die werden alle 3 mal täglich gewaschen. Da kann es nicht sauber genug sein.
Alle meine Versuche, mit ihr über unsere Situation zu reden scheitern. Sie ist müde, sie hat keine Lust zu reden, jetzt nicht bla bla. Ich weiß dass sie selbst unglücklich ist. Lachen kann sie nur noch mit den Kindern. Ansonsten sieht sie aus wie das Leiden des Herrn. Abgesehen von der Tatsache, dass sie sich äußerlich total gehen lässt, Gewicht wäre mir noch egal, habe ich das Gefühl, sie verblödet auch im Kopf.
Ich habe ihr Bücher geholt. Bücher über Kunst, Bildhauerei (hat sie früher verschlungen), jetzt heißt es: keinen Bock.
Ich betrachte manchmal meine Kinder und denke mir, Was habt ihr kleinen Monster nur aus dieser Frau gemacht, die mal wirklich schön war, die ich geliebt habe, die mir alles bedeutet hat.
ich liebe meine Kinder natürlich aber diese Veränderungen sind so enorm, dass ich nicht weiter weiß. Ihre und meine Eltern versuchen immer zu beschwichtigen. das legt sich, das wird wieder usw bla bla.
Trennen fällst mir total schwer. Ich käme mir ja vor wie ein Verräter. Andererseits macht sie mich mit ihrer Lethargie und Ablehnung auch mittlerweile so wütend, dass ich ihr letztens fast eine geklebt habe. Bin auch total laut geworden. Dann sackte sie zusammen und sie tat mir total leid.
Ratschläge hinsichtlich Depression lehnt sie ab, Arzt will sie nicht. Vorschläge für gemeinsames Wochenende ohne Kinder will sie nicht. Therapeuten hinzuziehen will sie nicht. Wenn ich helfen will im Haushalt, ist das nie gut genug. Garten darf ich aber sie meint, im Haushalt mit Kindern bin ich zu nichts zu gebrauchen. Egal was ich sage, es ist immer Bullshit.
Manchmal habe ich Angst nach Hause zu kommen in diese Trostlosigkeit. Wenn meine Kinder nicht wären, wäre ich vielleicht schon lange abgehauen, einfach weg. Aber wenn meine Kinder nicht wären, wäre sie vielleicht auch gar nicht so.
Sie ist eine gute Mutter, das rechne ich ihr sehr an. Aber ansonsten ist sie einfach nur noch ein Schatten von früher und nicht mal mehr der.
Ich frage mich immer, wie andere das aushalten, wenn es so was noch woanders gibt.
Ich komme nicht mehr klar und ich merke wie ich manchmal immer wütender werde. Habe Angst mich eines Tages zu vergessen.
Kann mit meiner Frau nichts mehr anfangen
Ausdrucken und hinlegen.
alles Gute, thyme, die nach 5 Jahren 3-5mal nächtlichem Aufstehen auch weder sonderliche energiegeladen noch gertenschlank ist.
hat deine frau auch mal zeit für sich? was unternimmst du allein mit den kindern?
zwei kinder im kleinkindalter sind kein spaziergang. mein sohn ist mit 2 in die kita gegangen, wäre ich länger mit ihm zuhause geblieben, würde ich vielleicht auch bis heute eine einheit mit meiner jogginghose bilden. erst gestern hab ich mit einer kollegin darüber gesprochen, die eine 1,5-jährige tochter hat und gerade aus der elternzeit zurückgekehrt ist. sie meinte, es war die härteste zeit ihres lebens. es hört sich vielleicht komisch an, aber wir hatten beide in dieser zeit mit den kids zuhause das gefühl einer art identitätskrise. alles, worüber man sich vorher definierte (job, freundeskreis, hobbies, was auch immer) fiel ja nun mal weg, weil man zumindest im ersten lebensjahr des kindes zu kaum etwas anderem als der brutpflege kommt. wenn man dann recht zeitnah ein zweites kind bekommt, ist der weg vom muttertier zurück zum ich vermutlich noch viel schwieriger. es ist gut und richtig, dass du ansprichst, was du vermisst und was du dir wünschst, aber ich halte es auch für wichtig, deinen eigenen anteil zu sehen. wo kannst du ihr helfen, was kannst du ihr abnehmen, wie kannst du sie unterstützen? und damit meine ich nicht, bücher ranzuschleppen zu themen, für die sie im moment überhaupt keinen kopf hat, auch wenn das gewiss gut gemeint war.
insgesamt liest sich dein text für mich ziemlich abwertend und respektlos deiner frau gegenüber, wenn sie diesen eindruck ebenfalls hat, kann ich ihre resignation durchaus nachvollziehen. ihr selbstwertgefühl scheint ohnehin komplett im keller zu sein, da musst du ihr ihre aktuell mutmaßlich empfundenen unzulänglichkeiten nicht noch als geschenk auf dem silbertablett servieren.
dass du deine hemden selbst in die reinigung bringst und in der lage bist, dir selbst abends etwas aufzuwärmen oder ein brot zu schmieren, halte ich aber übrigens für selbstverständlich. dass deine frau mit den kindern zuhause ist, sollte nicht heissen, dass sie deshalb automatisch für alles zuständig ist. dein job findet außer haus statt, ihr job ist aktuell die versorgung der kinder, darüber hinaus sollte jeder die belange seines eigenen lebens auf die reihe kriegen und die gemeinsamen dinge wie den haushalt auch (nach gerechter verteilung) gemeinsam erledigen.
Hallo,
ich bin auch Mutter von zwei Kleinkindern, arbeite VOLLZEIT, und schaffe es dennoch meinem Partner jeden Abend etwas zu essen zu kochen. Verstehe nicht ganz was daran so schwierig ist.... Und wenn ich zuhause und eh den ganzen Tag "nur" daheim bin, ist das dann wohl noch logischer und kann/darf man als Mann finde ich auch erwarten....
Verstehe nicht dass manche Frauen das anders sehen...ich mache das gerne, kümmere mich gerne um meinen Partner und umsorge ihn.....er macht dafür die ganzen technischen und handwerklichen Dinge im Haushalt, und er arbeitet auch 40 Stunden. Das ist für mich eine ganz normale Aufteilung...es ist für mich absolut unverständlich warum einige Frauen das als Affront verstehen, wenn sie was kochen müssen....
Lg
Hallo!
Ich bin überrascht über DEinen Beitrag..normalerweise reagiere ich genau wie Du bei diesem Thema,aber ich sehe das hier ganz anders.Habe auch geantwortet.
Ich möchte damit nur sagen ,wie unterschiedlich man das empfinden kann....
Wahrscheinlich liegt die "WAhrheit " irgendwo in der Mitte...
Klar sind zwei kleine KInder kein Spaziergang,aber was ist das schon?? 38,5Stunden Woche in der Altenpflege?? Nein...definitiv nicht!
Es ist zu bewältigen,man kann sogar mehrere KInder großziehen ohne die komplette Eigenständigkeit am KLeiderhaken im KIndergarten abzugeben!!
Ich finde es sehr schwer,einen guten Ratschlag auf diesen Beitrag zu geben..
ES ist nur so schade,zuzusehen ,wie eine kleine Familie den Bach runtergeht...
Liebe GRüße Iris
Dein Beitrag macht richtig traurig....er ist so liebevoll und so verzweifelt!!
Normalerweise bin ich ja eine der Ersten die schreit, nach den Kindern soll man seine FRau so akzeptieren und respektieren....aber bei Dir nicht.
Ich denke es wird Zeit zu handeln, um eine größere Katastrophe abzuwenden,und ehrlich ,so wie du schreibst kann ich Dich gut verstehen!
Ich würde Dir so gerne einen Rat geben.......ich habe sechs Kinder und bin zum dritten Mal getrennt...da werde ich mich da wohl zurückhalten müssen
Du hast so viele gute Ratschläge gegeben ,wenn sie alle ablehnt solltest Du Konsequenzen ziehen,wie das auch immer sein mag.Ich denke das hängt von DEiner persönichen Situation ab.
Tatsache ist ,Du bist todunglücklich, sie wohl auch ,damit Eure KInder mit Sicherheit auch irgendwie......was willst Du da noch versauen??
Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit und dass ein kleines Wunder passiert und ihr einen gemeinsamen Weg findet!!
Liebe GRüße Iris
Ich denke auch, es ist das Bestem, du gibst ihr das hier zu lesen.
Vielleicht kann man so noch die Segel rumreissen.
Sucht eure Liebe, die ist irgendwo verloren gegangen. Nur, allein kann die niemand finden, das müsst ihr schon zusammen machen (wollen).
Wollt ihr das? Beide?
Alles Gute
White
Hast du ihr denn schon mal klipp und klar gesagt, dass du dich trennst, wenn sich nicht langsam mal was ändert?
Also wirklich die Pistole auf die Brust setzen...
Wir haben so oft geredet bzw. ich habe geredet. Dass es mich traurig macht, dass ich nicht weiter weiß und so weiter.
Sie sitzt da, guckt in eine andere Richtung und sagt dann so Sätze wie, Ja wenn ich so furchtbar bin oder alles so schlimm für dich ist, dann musst du dir eine Neue suchen.
Was soll man da noch sagen?
Ich will keine neue Frau, ich will meine Frau zurück, die sie mal war. Oder zumindest dass ich sie wiedererkennen kann. Ich beobachte sie manchmal und denke, da ist eine Fremde.
Alle Hilfestellungen, Ratschläge, auch von anderen, werden abgelehnt oder es heißt, Ja ja...und weg damit. Nur um das Thema zu wechseln.
Unsere Kinder sind weder besonders anstrengend noch pflegeintensiv. Es sind Kinder, ja okay aber nicht solche, die man nicht in den Griff bekommt.
Natürlich kann meine Sachen selber waschen oder selber kochen. Aber wenn du von der Arbeit kommst, hast zehn oder zwölf Stunden gearbeitet, wäre es da nicht mal schön, dass jemand für dich kocht? oder sonst was macht? Es geht mir nicht ums Essen, es geht mir um die Wertschätzung.
Was bin ich für sie noch? Der Idiot, der arbeitet aber ansonsten für den Rest seines Lebens das Maul zu halten hat?
Ich mache das jetzt so lange mit. Aber ich merke, dass mehr und mehr der Punkt kommt, wo ich ausbrechen will, irgendwas muss passieren.
Ich war vor 3 Wochen auf einer Messe, da war in der Hotelbar eine Frau, die hat mich angelächelt. Es war so ein bisschen Flirten. Das tat so gut. Aber ich dachte gleich an meine Frau, wie wir uns kennenlernten damals und hatte echte Sehnsucht. Ich habe mich gefragt, was ist bloß aus uns geworden und wo sind wir falsch abgebogen. Ist es meine Schuld, hätte ich vielleicht gar nicht viel arbeiten sollen. Hätte ich sie damals überreden sollen, weiter zu arbeiten und ich bleibe zu Hause. Ich weiß es nicht.
Am Ende habe ich mich an der Bar volllaufen lassen, auch aus Angst, dass ich bloß nichts mit dieser anderen Frau anfange.
ein voellig daneben liegender Beitrag.
Die Frau hat bereits Probleme mit sich selbst genug und der Situation in der sie ist. Wenn da jetzt von Seiten des Partners mehr Druck oben drauf kommt, verschlimmert das die Situation nur und niemandem ist geholfen...
Konfrontation ist immer ein sehr schlechter Ratschlag fuer jemanden, der liebt...
Hallo,
Wir kennen ja nur deinen Teil der Geschichte, wer weiß wie ihre Version aussieht?
Ich will damit nichts gegen dich sagen, denn du empfindest ja nun mal wie du es tust, aber deine Frau wird eine andere Sichtweise haben.
Ich habe 3 Kinder, einen Autisten und 2 Kleinkinder und an manchen Tagen könnte ich hier verdammt nochmal durchdrehen, an denen habe ich keinen Bock aufzuräumen, zu kochen oder mich aufzuhübschen.
Einfach weil ich durch den ständigen Lärm, das gestreite zwischen den Kindern und die ganzen anderen Probleme die so anfallen nervlich fertig bin und keine Kraft mehr habe.
So.... Allerdings steckte ich vor Jahren (damals mit nur einem Kind) in einer schlimmen Depression und heute weiß ich wann ich zeit für mich brauche, wann es an der zeit ist mich aufzuhübschen, raus zu gehen und den Tag oder auch mal über Nacht nur mit mir selbst zu verbringen und Kraft zu tanken.
Danach geht es mir wieder gut und ich bin leistungsfähig.
Aber das war ein Lernprozess und deine Frau scheint an einem Punkt (xDDD mir durchaus bekannt ist) an dem ihr gar nicht bewusst ist was mit ihr passiert.
Sie funktioniert als Mutter, aber nicht mehr als eigenständiger Mensch für sich.
Nun ist es an dir..... Gib ihr diesen Text zu lesen und sag ihr das du sie unterstützt, gibt ihr mal ein Wochenende für sich und übernimm die Kinder.
Biete ihr an das sie sich zwischendurch, am Wochenende oder wann immer du mal zeit hast zu übernehmen, damit sie sich um sich kümmern kann.
Und eventuell kannst du sie ermutigen wieder arbeiten zu gehen.
Mein Jüngster kommt jetzt im Oktober in die Kita und auch wenn mir klar ist das der Tagesablauf an sich schwieriger wird, bin ich soooo froh wenn ich hier raus darf unter erwachsene Menschen, denn JA man verblödet tatsächlich, den ganzen Tag unter Kleinkindern.
Da helfen erst recht keine Gespräche unter anderen Muddis auf dem Spielplatz.
Wenn das alles nicht fruchtet sehe ich wirklich nur die Möglichkeit zu gehen und abzuwarten ob sie das wieder aufweckt, so hart es klingt, aber das ist kein Leben mehr, auch für sie selbst nicht und das muss ihr klar werden.
LG
Dein Text klingt verzweifelt und ich lese auch nichts von Respektlosigkeit gegenüber deiner FRau. Du gehtst arbeiten und bringst das Geld für euren Lebensunterhalt nach Hause, klar kannst Du erwarten das es dann noch essen für Dich gibt.
Ich selbst kann es immer schwer nachvollziehen das Frauen sich derart verändern wenn sie Mutter geworden sind. (ausgenommen natürlich das sie kranke Kinder haben) Ansonsten sehe ich (3Kinder) als etwas Natürliches, klar verändert es das Leben und auch mit Sicherheit die Prioritäten, aber es sollte im Einklang mit sich selbst und der Beziehung sein. Eine Frau sollte sich nicht ausschließlich über die Kinder definieren.
Bei uns zu Hause ist es oft stressig. Unser Jüngster (2 Jahre) ist ein Wirbelwind, hat starke Neurodermitis mit vielen Unverträglichkeiten. Neben unseren Jobs in Vollzeit muss ich für ihn täglich auch für die KITA alles selbst und frisch kochen. Haus, Hof und Tiere müssen versorgt werden, die beiden großen Kinder Hausaufgaben, Training, Zuhören....
Das alles funktioniert gemeinsam. Die letzte Stunde des Tages und die Nächte gehören UNS als Paar. Man muss es schaffen sich diese Zeit zu nehmen.
Du schreibst ihr habt 2 Kleinkinder, ab wann gehen sie in die Kita?
Will Deine Frau in ihre Anstelllung zurück?
Ich könnte mich ja immer schlapp lachen, wenn ich die Reaktionen auf solche Beiträge lese.
Hätte diesen oder einen ähnlichen Text eine Frau geschrieben, hieße es doch überwiegend: "Trenn Dich, was willst Du von diesem faulen Sack?" oder "Ohne ihn bist Du besser dran, Du machst doch jetzt schon alles alleine." Seid doch mal ehrlich, liebe Ladys!
Und hier? Hier lese ich zwar erstaunlich viel Verständnis für Dich heraus, aber es wird auch gefragt, wie denn ihre Version wohl aussähe. Und dass es ihr mit zwei Kleinkindern ja wohl zusteht, sich gehen zu lassen.
Lieber TE, ich bin auch etwas ratlos in dieser Situation. Vielleicht hat Deine Frau tatsächlich eine Depression, vielleicht ist auch nur ihr Selbsbewusstsein komplett flöten gegangen. Vielleicht kannst Du mit ihrer Freundin sprechen, ob diese sie nicht mal zu einem entspannten Mädelsabend oder gemeinsamen Sport einladen möchte. Ich glaube, Deine Frau muss unbedingt mal wieder raus aus dem Trott. Besorgt Euch einen Babysitter und geht regelmäßig aus. Wie sehen ihre Pläne bezüglich Job aus? Trifft sie sich mit Freundinnen?
Eventuell hilft ihr ja auch ein Coach, aus der Situation rauszukommen.
Viel Glück!
also wenn ich deinen beitrag lese lach ich mich schlapp, sorry!
wieso hat denn eine frau ein anrecht darauf sich gehen zu lassen?
wieso erwartet frau einen bonus wenn sie kinder bekommt, was das natürlichste auf der welt ist!!????
was ist dabei sich NICHT gehen zu lassen und für den partner, den vater der kinder, noch attraktiv zu bleiben?
Es muss immer Verständnis für die Frau erwartet werden. Wie geht es denn dem Mann?
Er kommt von der Arbeit, hört sich eventuell noch das Gezeter der Frau (welche sicherlich auch einen anstregenden Tag hatte) an, die Kinder wollen mit ihm spielen, evt. noch ne Reparatur zu Hause, Finanzdinge welche geklärt werden müssen etc.... Er SOLL das alles mitmachen,was sicherlich selbstverständlich ist, aber dafür verlieren die wenigsten hier ein Wort.
Sorry ich habe selbst 2 Kinder und die Beziehung zu dem Vater meiner Kinder ist und war mir wichtig. Deshalb arbeiten wir auch daran so zu bleiben wie wir uns lieben gelernt haben.
Hä? Meinst Du mich?
Dann kann ich nur sagen, dass Du mal an Deinem Leseverständnis arbeiten solltest.