Hallo ihr lieben,
Ich weiss gerade echt nicht was ich will und hoffe, dass ihr mir vielleicht einige Tipps oder Erfahrungen geben könnt…
Ich bin 34 und Kinder gehörten eigentlich immer mehr oder weniger zum Lebensplan, obwohl dieser sicherlich gewissen Schwankungen unterlag.
Bis letztes Jahr waren Kinder für meinen Mann kein Thema, weil er noch nicht bereit war (und ich fast am verzweifeln). Sobald ich ihn letzten Winter endlich überzeugen konnte, das Abenteuer mit mir einzugehen, wurde ich beim 1. Versuch schwanger.
So, und nun fängt die Geschichte erst an.
Ich habe alles erwartet, nur das nicht.
Anstelle grenzenloser Liebe haben sich bei mir vor allem Ängste eingestellt:
- eine schlechte Mutter zu sein
- das Gewicht nach der SS nicht halten zu können (und dafür vor allem wieder von Eltern gekränkt zu werden)
- den Spagat zwischen Hausfrau, Beruf und Kinder nicht zu schaffen
- Angst vor der Geburt und Folgeschäden
- Angst alleine zu sein, da wir ins Dorf meiner Eltern ziehen müssten. So können wir uns die Kita sparen.
- Angst vor der Zukunft mit Kind
- Angst vor dem Wochenbett etc.
Die Liste war nahezu grenzenlos. Mehr als 4 Stunden konnte ich nicht schlafen. Als ich meine Ängste anderen anvertrauen wollte, war meistens kein Verständnis da: „Du wolltest es so, nun ist es drin…“ Psychiatrische Abkärungen haben ergeben, dass ich stark unter hormonellen Schwankungen leide. Ich hätte auch eine grosse Wahrscheinlichkeit, an einer postpartalen Depression zu erkranken.
Als ob mein Würmchen meine Verfassung gespürt hätte, erlitt ich in der 12. Woche eine Fehlgeburt. Die Fehlgeburt war schrecklich, aber die Schuldgefühle sind nicht in Worte zu fassen. Einzig sind aber auch meine Ängste verschwunden.
Nun ja, laut meiner Psychiaterin soll ich mich wieder melden, sobald ich schwanger bin.
Nur irgendwie fühlt es sich falsch an, es nach dieser Erfahrung wieder zu versuchen, ich habe mir meine Finger ja bereits verbrannt.
Ich überlege mir nun, etwas ruhen zu lassen, mit dem Risiko, dass es vielleicht nicht mehr klappt. Ich schäme mich für meine widersprüchlichlichen Gefühle. Ich habe Angst davor, dass es wieder passiert mit meinen Ängsten und ich alleine dastehe. Vielleicht kann ich es ja noch immer mit 35 aus vollster Überzeugung nochmals versuchen - oder eben nicht . Was denkt ihr?
Schwanger mit 36? Eure Meinung…
Gewisse Sorgen und Ängste sind normal, wenn man schwanger ist, das haben selbst Frauen, die jahrelang versucht haben, ein Kind zu bekommen.
Bei dir hat sich das ganze nur etwas extremer gezeigt als bei den meisten.
Schuldgefühle brauchst du nicht zu haben, du weißt selbst, dass Gedanken keinen Einfluss darauf haben, ob eine Schwangerschaft intakt ist oder nicht.
Gibt es einen bekannten Grund für die FG? War das Baby zeitgerecht entwickelt?
Ob du es noch einmal versuchen willst oder nicht, kannst nur du selbst entscheiden.
Du bist aber nicht alleine, du kannst dir psychologische Unterstützung holen.
Und wie es tatsächlich wird, weiß man vorher nicht. Wahrscheinlich ganz anders, als du dir jetzt vorstellst, in manchen Punkten einfacher, in anderen schwieriger.
Mein Sohn ist jetzt fast 9 Monate alt, die Geburt lief überhaupt nicht wie geplant, war aber trotzdem schön, Gewicht hatte ich ohne etwas dafür zu tun ganz schnell wieder, Wochenbett war eine zauberhafte Zeit trotz einiger Startschwierigkeiten (Frühgeburt und wir als Eltern krank).
Der einzige Punkt von deiner Liste, der mir im Moment noch Sorgen macht ist der Spagat zwischen Kind und Beruf, ich werde erst nächstes Jahr wieder arbeiten. Ich weiß aber jetzt schon, dass meine Priorität das Kind ist.
Danke für deine Erfahrung!
Die Ursache ist unbekannt. Ich war in der ersten Schwangerschaftswoche sehr krank mit hohem Fieber. Vielleicht hat sich unser Krümel deshalb nicht mehr entwickelt.
Ich weiss, dass Gefühle keinen Einfluss haben sollten, aber es fühlt sich halt irgendwie so an, schwierig zu beschreiben.
Vielleicht muss ich mir das wirklicj bewusst werden lassen, dass meine Ängste nicht wirklich etwas mit der Realität zu tun haben.
Alles Gute euch!
Snowflake
Hallo liebe Snowflake8,
Deine Geschichte hat mich sehr berührt. Obwohl ich dir keine Tipps geben kann und es mir auch nicht anmaßen würde (da jede Frau anders ist), habe ich das Bedürfnis, Dir mitzuteilen, dass ich dich sehr gut verstehen kann.
Ich habe 2009 mein Kind bekommen, da war ich knackige 27. Die Schwangerschaft war super unbeschwert und gesund und die Stimmung bombig. Ich habe mich nur noch gefreut.
Dann kam mein Sohn, und ich bin aufgrund des Geburtserlebnisses, der großen Lebensveränderung und eines gehörigen Hormoncocktails immer mehr psychisch entgleist. Es fing an mit Schlafstörungen, Panikattacken bis hin zur Depression.
Ich habe mit professioneller Unterstützung den Weg da raus gefunden und die Genesung mit einer 2-jährigen Psychotherapie gefestigt.
Seit fast 14 Jahren geht es mir wirklich gut, und ich konnte mein Leben, meine Aufgaben als Mutter und meinen Beruf gut meistern.
Allerdings kam in mir jedes Mal, wenn ich glaubte schwanger zu sein, eine Nervosität, Unruhe und sogar Panik hoch.
Ich hatte mit dem Kinderwunsch eigentlich abgeschlossen. Seit 6 Jahren bin ich allerdings in einer neuen Beziehung, und mein Partner wünscht sich sehr ein Kind mit mir. Es will aber ohne erkennbaren Grund nicht klappen. Vor drei Jahren hat es einmal unverhofft geklappt, und da ging es mir genau wie dir - schlaflose Nächte, Angst vor der Zukunft etc. Und das obwohl ich weiß, dass ich eine gute Mutter sein kann!
Na ja, die Schwangerschaft war leider in der 8. Woche zu Ende 😔. Meine Schuldgefühle brauche ich an dieser Stelle wohl nicht zu beschreiben, du kennst sie sehr gut 😔.
Und dennoch versuchen wir es immer weiter, obwohl ich mittlerweile schon 41 bin. Wir geben die Hoffnung nicht auf, weil ein Kind sich trotz aller Strapazen lohnt 😊.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es dir geht.
Ich denke, fast alle Mütter hier werden zustimmen, dass der Zeitpunkt für ein Kind selten richtig ist. Wir sind aber oft stärker als wir glauben.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass alles so klappt, wie du es dir wünschst!
Lieben Gruß
Sunny
(Sorry, ist lang geworden 😬)
Vielen Dank für deine Geschichte. Das macht mir ein wenig Mut. Alleine die Hormone machen so viel aus…
Auch dir alles Gute - ich drücke euch die Daumen! Alles Liebe
Snowflake
Liebe Snowflake,
Dein Text könnte von mir sein. Auch ich habe mir sehnlichst ein Kind gewünscht - schon viel länger als mein Partner. Wir waren sogar schon 5 Monate in der Kiwu in Behandlung. Ich hatte also genug Zeit mir bewusst zu werden, was auf mich zu kommt. Als es dann wirklich geklappt hatte, kamen die unmöglichsten Ängste hoch... Dinge über die ich mir vorher nie Sorgen gemacht habe. Und dann war in der 8 SSW immer noch nur eine leere Fruchthöhle und vielleicht eine mini mini Embryoanlage zu sehen.
Ich hab mich so schuldig gefühlt: Weil ich zu viele negative Gedanken hatte, mich genau um die Einnistungszeit körperlich sehr angestrengt hatte, weil statt gar keinem hin und wieder eine Tasse Kaffee getrunken habe, zu viel in der Sonne war,... und und und... Aber rational gesehen weiß ich, dass ich nichts dafür kann. Und das gleiche gilt für dich. Deine Gedanken und Gefühle haben nichts damit zu tun, ob eine Schwangerschaft gut ausgeht. Mach dir also keine Vorwürfe.
Ich bin übrigens auch 34 und ich möchte, sobald wieder möglich, weitermachen. Auch wenn ich befürchte, dass die Ängste wieder kommen. Ich glaube einfach, das ist mein Muster - alles zu sehr zu durchdenken, von rechts nach links zu drehen. Wahrscheinlich liegt dem etwas anderes zugrunde, was ich mit professioneller Hilfe angehen sollte. Auch wenn ich da keine mir offensichtlich bewussten Baustellen habe. Daher finde ich, dass du schon auf einen sehr guten Weg bist. Du hast dir Hilfe geholt und hast einen Ansprechpartner sobald die Ängste wiederkommen, dass ist super und du bist schon einen Schritt weiter als ich.
Ich denke also nicht, dass du wegen deiner Ängste später auch wirklich eine schlechte Mutter wärst und auch nicht, dass du dir die Finger verbrannt hast. Du wurdest eben mit etwas konfrontiert, was dich unerwartet absolut verunsichert hat. Aber das heißt nicht, dass dies nicht der richtige Weg für dich sein kann.
Alles gute! Ich bin mir sicher, du wirst die richtige Entscheidung treffen 💜
Hallo liebe Snowflake,
deinen Text könnte ich geschrieben haben, deswegen bin ich zu 100 % bei dir und kann dich so gut verstehen.
Ich will dir meine Geschichte erzählen:
Ich bin Anfang 2020 kurz vor meinem 34. Geburtstag schwanger geworden, gewollt, gewünscht, sehr schnell nach Absetzen der Pille. Als ich von der Schwangerschaft erfuhr, war ich bereits in der 6. Woche. Das war an einem Freitag, ich weiß es noch genau. Das ganze Wochenende über bin ich herumgehüpft und hab mich gefreut und geträumt und konnte es nicht fassen.
Montags saß ich auf der Arbeit und plötzlich haben Ängste eingeschlagen wie eine Bombe. Irgendwie kam da in meinem Kopf an, dass ich wirklich schwanger bin und es jetzt kein Zurück mehr gibt. Ich hatte genau die gleichen Gedanken, wie du sie beschrieben hast: "Was ist, wenn ich das nicht packe? Boah, was kommt in der Schwangerschaft auf mich zu? Was macht das mit meiner Beziehung?" usw.
Es war schrecklich, ich lag an diesem Abend zitternd auf der Couch, völlig panisch und hab nur geweint, einerseits vor Angst und andererseits, weil ich mich so fühlte. Müsste ich nicht eigentlich glücklich sein? Am selben Nachmittag hatte ich noch meinen 1. Ultraschall, bei dem die Frauenärztin schon recht verhalten war - Ich glaube, sie hat da schon sehen können, dass es nicht gut aussieht, aber noch nix gesagt. Am nächsten Tag hatte ich mich zwar beruhigt, fühlte mich aber dennoch schrecklich, wie ein Monster. Das hätte ich nie jemandem erzählt.
Mittwochs bekam ich dann plötzlich heftige Blutungen und hatte an diesem Tag tatsächlich eine Fehlgeburt.
Ich war natürlich am Boden zerstört, aber irgendwie auch erleichtert, denn ich musste da keine Angst mehr haben.
Tja, an diesem Erlebnis habe ich sehr sehr lang geknabbert, weil ich diese Gefühle nicht verstehen konnte, mich nicht verstehen konnte. Ich habe mich geschämt, mich gefühlt, als sei ich ein Monster und sollte vielleicht niemals Kinder kriegen. Beim Gedanken daran, erneut schwanger zu werden, habe ich Panikattacken bekommen - einzig aus Angst, mich wieder so zu fühlen, aus Angst vor den Ängsten. Ich habe lang gebraucht und viele Erfahrungsberichte gelesen, bis ich verstanden habe, dass so so viele Frauen genau diese Ängste auch hatten, dass das ganz normale Gedanken sind. Dass ich mich vielleicht aber auch völlig reingesteigert habe, statt diese Ängste mit Vernunft zu betrachten und auch wieder die schönen Gedanken und Träume zuzulassen, weswegen man sich ja eigentlich ein Baby gewünscht hat.
Und ich habe irgendwann verstanden, dass es vielleicht auch ein fieser Hormoncocktail war, der mir da zugesetzt hat, vielleicht auch schon die "bösen" Hormone bei einem starken Hormonabfall, wie man ihn bei einer Fehlgeburt haben könnte.
Und so kam ich wieder ins Reine mit mir selbst, konnte das akzeptieren und wieder positiver auf eine potentielle Schwangerschaft blicken, weil ich a) wusste, was auf mich zukommen könnte und wie ich damit umgehen kann und b) den Gedanken hatte, dass das gar nicht so kommen muss und ich glücklich sein darf, wenn ich wieder schwanger werde.
Ende 2021 kam ich langsam wieder in Fahrt mit dem Kinderwunsch und wir fingen an, es wieder zu probieren. Mittlerweile dann halt schon fast 36.
Das Ganze sieht aber bei uns nich so doll aus, ich hatte seither 3 weitere Fehlgeburten. 1x sehr früh und 2x jeweils in der 10. bzw. 11. Woche, als wir eigentlich schon einen Herzschlag gesehen hatten.
Ich kann dir sagen, dass ich mich in diesen Schwangerschaften pudelwohl gefühlt habe, mein Herz platzte vor Liebe und vor Stolz und Vorfreude, ich habe geträumt von einem wunderschönen Leben. So hab ich die schönsten Gefühle gefühlt, die es nur gibt. So traurig diese Schwangerschaften endeten, so wunderschöne Gefühle und Erinnerungen haben sie mir mitgebracht und mein Herz gefüllt.
Einfach, weil ich akzeptieren und loslassen konnte und fein mit mir war. Das hat mir die Türen geöffnet, um wieder andere Gefühle zuzulassen.
Es war sehr sehr viel Arbeit und hat mich unzählige Nächte gekostet, aber es hat sich so sehr gelohnt.
Heute kämpfe ich so sehr für meinen Traum und versuche, nicht aufzugeben.
Das solltest du auch nicht.
Setze dich mit diesen Ängsten auseinander, schau sie dir ganz sachlich von außen an, ohne sie zu bewerten und versuche, dir selbst als deine eigene beste Freundin Ratschläge zu geben. Akzeptiere einen Teil von ihnen, wie zum Beispiel die Angst, den Spagat nicht zu schaffen. Jede Frau hat davor Respekt und du weißt zum heutigen Tage nicht, wie das wird, weil es von so vielen Faktoren abhängt. Was du aber weißt, ist, dass du selbst vieles gestalten kannst, und das, was du nicht gestalten kannst, kannst du akzeptieren, ohne dass es dich fertig machen muss. Denn genau daraus besteht Elternschaft zu einem großen Teil: Jeder Tag wird ein Überraschungsei, du kannst nicht alles planen und du wirst sehr wenig kontrollieren können, also ist Toleranz und Akzeptanz ein Schlüssel!
Im worst case kannst du dir jederzeit Hilfe holen, z. B. bei einer Wochenbettdepression. Sowas kann man behandeln und es gibt Wege, das zu schaffen. So wird vieles leichter und hoffnungsvoller. Steigere dich nicht in die schlechten Gedanken hinein und ruf dir immer wieder in den Sinn, dass es auch die andere Seite gibt. Dass die Chance, KEINE Depression zu kriegen, viel höher ist als das Risiko, dass du eine kriegst. Dass viele viele andere Frauen den Spagat schaffen und sich auf die positiven Momente konzentrieren und du das auch kannst. Dass du die Sache mit dem Gewicht auch hinkriegst und selbst wenn nicht, NA UND? Andere Eltern sind doch da scheißegal, solange du alles gibst, was du kannst und akzeptieren kannst, was eben nicht geht. Sei dir selbst eine Freundin und verurteile dich nicht. Du würdest deine Freundin auch nicht verurteilen!
<3
Was für ein wunderschöner Post! Vielen lieben Dank und alles Gute, dass auch dein Wunsch bald in Erfüllung geht!
Ich bin für deinen Post unendlich dankbar. Zu wissen, dass ich mit diesen Gefühlen nicht allein bin, ist wahnsinnig entlastend. Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute! <3
Ich kann Dich zu 100% verstehen.
Es kommt hinzu, dass ich ein notorischer Angstpatientin bin bei Gynäkologen. Ich habe eine super Ärztin, aber trotzdem. Gefühlt entdeckt sie immer was: Vor 3 Jahren einen Polypen, dann ein Myom (das ich jetzt vor 3 Wochen entfernen ließ) und dann die FG im April.
Wenn ich zurückblicke, hätten wir früher angefangen.
Wir hatten 3/4 Jahr Fernehe geführt und vorher 3 Jahre Fernbeziehung.
Als ich 2020 zu ihm zog, wollte ich die Renovierung unserer Wohnung durchziehen, einen guten Job finden/Karriere machen und ich war im Januar schwanger geworden mit Missed Abortion im April.
Jetzt bin ich 36 Jahre alt, im Dezember werde ich 37 Jahre alt. Warum habe ich nicht vor 3 Jahren angefangen?😞
Mein Mann und ich haben eine Fernbeziehung 4 Jahre lang geführt. Rückblickend war das ein Fehler, weil man sich doch ein Stück auseinander lebt. aber selbst wenn es die nicht gäbe, hätte es nichts daran geändert, dass wir mit dem KiWu nicht gestartet sind. Bei mir wurde mit 33 ein angeborener Herzfehler entdeckt und geschlossen, und ich hatte lange mit Herzrhythmusstörungen gekämpft. Mit 37 zogen wir wieder zusammen, das Herz beruhigte sich etwas… Dann hätte man starten müssen! Ich habe aber Karriere gemacht, und ehrlich gesagt mein neues Leben (durch das bessere funktionierendes Herz ging mir viel besser!) sehr genossen.
Nun ja, jetzt bin ich 40, und es hat trotz Myom noch geklappt. Bin in der 21 SSW. Und hoffe sehr dass es trotz Alters und Myoms doch noch gut ausgeht.
Zunächst einmal alles Gute und weiterhin viel Gesundheit. Das ist Euer Happy End Deines Krankenbilds. Das klingt so schön, dass es nun mit 40 Jahren geklappt hat und ich freue mich sehr für Euch. Wie geht es Dir gerade in der Schwangerschaft?💕
Bist Du „leicht“ schwanger geworden? Darf ich fragen, ob Du ein paar Tipps hast?😀