Hey ihr alle,
ich hatte eine Transfer-Erfahrung, die ich versuche einzuordnen. Vielleicht weiß jemand was dazu oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Der Mythos ist nicht neu, schleimlösende Präparate wie Gufaiesenin oder ACC sollen die Einnistung erleichtern. Es gibt wenig gesicherte Datenlagen zu Gufaiesenin, aber ich fand positive Studien aus den USA zu ACC 200 und 600.
Vor dem ersten Kryotransfer (natürlicher Zyklus) nahm ich etwa 3 Tage vorher Gufaiesenin (Grippostad) und danach weiter ein. Ich hustete hartnäckigen Schleim ab und merkte, dass sich etwas löste. Ich testete eine Woche nach Tranfer positiv, aber sobald ich Gufaiesenin absetzte dauerte es nicht lange und der zweite Strich verblasste allmählich.
Zwei Wochen nach Tranfer lag der HCG dann nur bei 6..
Beim zweiten Transfer nahm ich nichts ausser Folsäurepräparate: keine SS, aber wieder Schleim im Hals, den ich ständig runterschlucken muss.
Frau Dr. prof. aus der KW Klinik möchte von meinem Experiment mit Gufaiesenin nichts wissen und verweigert dahingehend Beratung/ Aufklärung, geht nicht darauf ein. Auf Webseiten im Internet heißt es jedoch, dass Kliniken selbst damit arbeiten würden.
Also sitze ich bisschen in der Sackgasse. Hat jemand ähnliches zu berichten oder Erfahrungen? Ich hab nämlich den starken Verdacht, dass meine Sekrete zu dickflüssig sind und dass Gufaiesenin zum Abschwellen und Lösungen geführt hat. Vielleicht war meine Gebährmutter dadurch besser durchblutet? Im Juli folgt der dritte TS