Keine gute Bindung zu meinem Kind

Ich weiß nicht mehr weiter. Unser Sohn war ein Wunschkind. 25 Monate ist er jetzt.
Leider hat sich bei mir eine postpartale Depression eingeschlichen, als er 9 Monate war.
Ich muss dazu sagen- er ist bei der Geburt kurzzeitig hängengeblieben, musste auf die Intensivstation, war fraglich kurzzeitig ohne Sauerstoff. Er hat sich aber sehr schnell stabilisiert. Dennoch gab es den ersten Kontakt nach der Geburt einfach nicht. Und die Sorge, was dieser Sauerstoffmangel vielleicht angerichtet haben könnte, kam dann leider später wieder auf und ich konnte ihn nicht gut annehmen. Er hat mit ca 1 Jahr seine Beine aneinander gerieben, zur Selbststimulation. War für mich ganz seltsam, konnte damit nur schlecht umgehen. Auch da hatte ich immer den Gedanken - wieso macht er das.. war komisch für mich. Wir haben eine Familientherapie angefangen, die lief ca 1 Jahr, erst regelmäßig und dann haben wir es ausgeschlichen.
Ich selber mache auch eine Therapie.
Aber ich kann einfach nicht mit ihm umgehen.
Er ist ein wilder Genosse, ich bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass sein Verhalten ein Resultat meines Verhaltens ist, leider.
Er findet tagsüber nicht zur Ruhe, mag auch keinen Körperkontakt.

Ich habe jetzt zig Kliniken angerufen, in der Hoffnung, eine Mutter-Kind-Behandlung machen zu können und ich wurde überall abgewiesen..
ich weiß nicht mehr weiter, ich hab selber schon in alle Richtungen geguckt, mich informiert, aber ich stehe weiter alleine da. Die wöchentlichen Therapiesitzungen sind einfach nicht ausreichend aktuell, ich hab das Gefühl, ich verliere mein Kind immer mehr

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Es ist für mich etwas schwer, den Beitrag empathisch zu schreiben. Dabei möchte ich nicht auf dich drauf hauen, sondern versuchen dir einen anderen Blickwinkel zu geben.

Ich spreche dir die Erfahrung einer traumatischen Geburt nicht ab, aber die Bedeutung dessen. Ich kenne viele Mütter von früher, deren Kinder nach der Geburt in ein anderes Spital kamen und sie sich eine Woche oder länger nicht sahen. Natürlich war das schlimm, aber die meisten haben es besser weggesteckt, als Mütter heute.

Und ich denke das liegt an der Erwartungshaltung unserer Zeit. Wir können alles schaffen, was wir nur wollen. Die Romantisierung fängt schon in der Schwangerschaft an. Du brauchst nur die richtige Hebamme / Arzt/ Ort/ Einstellung und deine Geburt wird traumhaft. Ist sie das nicht, MUSS jemand Schuld sein, weil du kannst ja alles erreichen. Aber das ist ein Trugschluss. Es gibt einfach Dinge, die kann man nicht ändern. Und ich denke, dass es auch bei einem Trauma manchmal hilfreicher ist zu wissen, dass man nichts hätte tun können es aufzuhalten.

Deine Geburt ist passiert wie sie ist. Das kann man nicht ändern. Dein Kind hatte Probleme, aber sie waren unumgänglich. Du bist nicht schuld daran.

Und auch wenn wir alle perfekte Kinder wollen, auch das ist nicht naturgegeben. Ich habe das Gefühl, du hattest eine Erwartungshaltung an dein Kind, wie es zu sein hat und welche Gefühle es in dir auslöst und suchst einen Schuldigen, dass es nicht so ist.

Was erwartest du dir von einer Kur, was du in einem Jahr Familientherapie und Einzeltherapie nicht erhalten hast?

Ich denke nicht du bist das Problem, aber das Problem liegt in dir. Denn dein Kind ist noch so klein, dass es gar nichts tun kann um deine Gefühle zu manipulieren. Es lebt wie es leben kann und benimmt sich so, wie es sich benehmen kann. Und das alles nicht um dir zu gefallen/missfallen.

Du aber bewertest das Verhalten und knüpfst daran deine Gefühle. Liebst du es etwa weniger, weil es anders sein könnte? Was bereitet dir da genau Sorgen? Bist du enttäuscht, dass es anders ist als in deiner Vorstellung? Das musst du mir nicht beantworten, es soll zum Nachdenken anregen.

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Danke!!!!! Sehe ich genauso

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Ich kann deine Fragen nicht so recht beantworten, aber sie sind Teil der Behandlung.
Ja, definitiv erfüllt er meine Erwartungen nicht. Ich hatte ruhigere Erwartungen an das Fanilienleben.
Und ich trauere der Geburt nicht hinterher. Ich hatte nichtmal Vorstellungen daran(was vermutlich auch gut war, sonst wäre ich danach enttäuscht gewesen), aber es ist ja Fakt, dass er den ersten Körperkontakt so nicht hatte.

Was sich nicht schönreden lässt, ist die Depression und die Auswirkung auf das Kind.

Und das ist etwas worüber ich mich aufrege. Denn ich mache alles, was in meiner Hand liegt, aber ich komme nicht weiter und da hapert es am System.

Die Akut-Kliniken sind immer nur für ihre Wohngebiete zuständig und in unserem sind halt nunmal leider keine Akutkliniken.

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An was machst du fest das ihr keine gute Bindung habt? Euer start war schwer aber es liegt jetzt noch soviel schöne gemeinsame Zeit vor euch. Nutz diese.

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Das klingt wirklich traurig und belastend für alle.

Ganz akut: wie läuft es mit deinem Mann? Kann er das grade abfangen? Dass er die Betreuung hauptsächlich übernimmt? Das wäre mir dann wichtig. Dass es der macht, der es (aktuell) „besser“ kann. Einfach, weil es oberste Priorität hat. Dein Sohn hat nur diese eine Kindheit und grade werden viele Grundsteine gelegt.

Warum wurdest du abgelehnt? Weil kein Platz war? Bleib dran. Ruf immer wieder an, auch wenn’s schwer fällt, da zahlt sich Hartnäckigkeit aus!

Ansonsten bei der Krankenkasse oder ProFamilia nachfragen? Bei deiner Therapeutin? Wo du mehr Unterstützung bekommst?

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Hi,
ich habe eine Freundin, die mit ihrem Sohn schon zweimal in Kur war und von Pontius zu Pilatus rennen musste, um ihre Interessen durchzusetzen. Er hat diverse Probleme. Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Ich weiß tatsächlich gar nicht mehr in welchem Zusammenhang, aber sie erzählte mir, dass sie immer direkt über die Kurberatung-Deutschland gegangen ist und nicht über die einzelnen Kliniken.
Alles Gute!

vlg tina

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Von welchem Alter sprechen wir da?
Mit denen hatte ich auch schon Kontakt, die kennen sich aber was Akutbehandlung bei Mutter-Kind angeht wohl nicht so gut aus :/

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Ab Kindergartenalter.

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Er ist ein wilder Genosse, ich bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass sein Verhalten ein Resultat meines Verhaltens ist, leider.
Er findet tagsüber nicht zur Ruhe, mag auch keinen Körperkontakt.

Das trifft auch auf viele Kinder zu, die eine normale Geburt hatten.
Da solltest du dir keine Vorwürfe machen.
Richtige Kuschelkinder hatte ich auch nie. Kurz mal eine Minute oder zwei, dann waren sie wieder aktiv. Das ist halt einfach so.
Ich würde das nicht an eurem Start festmachen, sondern einfach am Wesen eures Kindes.

Vielleicht magst du mal beschreiben was du unter einem wilden Genossen verstehst und wie ihr damit umgeht?

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Ja, ich mache mir natürlich auch Vorwürfe, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist alles.
Und ich habe glaube ich einfach Erwartungen, die er nicht so recht erfüllt. Und zwischen uns passt die Interaktion einfach nicht gut.

Warum er wild ist— naja. Morgens: Augen auf und los, ab ins Bad, klettert aufs Klo, will da drauf drücken, geht wieder runter, nimmt die Klobürste und rennt über die Etage. Sowas zb. Er wirkt bei allem häufig unruhig.
Und ja, das alles in Kombination damit, dass er den Körperkontakt so ablehnt, ist für mich schon schwer. Wir sind da einfach in einem Strudel

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Hört sich für mich nach einem normalen 2jährigen an.

Meine Tochter hat mal mit der Klobürste das ganze Klo geputzt, auch die Fliesen und die Ablage. Sie wollte mir eine Freude machen und helfen🤷😂
Die Kleinen wissen nicht wofür die Klobürste ursprünglich gedacht ist.

Die andere Tochter hat regelmäßig Wände bemalt obwohl sie wusste sie darf es nicht.
Der Grund kam erst viel später zu Tage, eigentlich erst am Ende ihrer Künstlerära.Sie fand weiße Wände fad.

Hinter kindlicher Logik stecken nicht immer böse Absichten, die uns Eltern das Leben schwer machen sollen.

Man hat oft das Gefühl man erklärt und erklärt und es ist alles für die Katz. Doch das ist nicht so. Ein bisschen bleibt schon hängen und mit zunehmenden Alter wird es für die Kinder verständlicher.

Erziehung hat schon viele, inklusive mich zur innerlichen Weißglut gebracht. Oft kommen Faxen am laufenden Band. Vieles nimmt man mit Humor, vieles bringt uns an den Rand des Wahnsinns. Aber keine Sorge, das bleibt nicht so.

Ein kuscheliges, ruhiges, genügsames Kind ist eher die Ausnahme als die Regel.
Ich muss ehrlich sagen bei ruhigen Kindern würde ich mir eher Sorgen machen, als bei Kindern, die mit der Klobürste Unfug treiben.

Du darfst dich selbst nicht so in die Mangel nehmen. Dein Kind hört sich für mich normal entwickelt an. Das musst du akzeptieren.
Okay, er hat vielleicht ein anderes Temperament als du gerne hättest. Doch das kann man sich nicht aussuchen.

Meine Kinder sind auswärts Engel. Zu Hause werden sie manchmal zum Teufel😇
Das ist paradoxerweise eine gute Bindung. Wir Eltern sind der sicher Hafen. Sie vertrauen uns und wissen es passiert nix großartiges.
Fremden oder nicht so gläufigen Personen gegenüber sind Kinder vorsichtiger. Logisch, zu denen gibt es keine Bindung.

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Hi,

ich lese nichts heraus was auf schlechte Bindung hindeutet. Kann man auch in dem Alter kaum erkennen.
(da müsste schon echt ne krasse Bindungsstörung vorliegen um das sehen zu können - die hat er nicht, keine Angst
Und diese zeigt sich auch kaum in erhöhtem Bewegungsdrang noch in "keinen Körperkontakt wollen")

Er ist aktuell wild und du scheinst mit dem Verhalten überfordert/überfragt - suchst einen "Schuldigen".
Im Kleinkindalter gehts halt groß mit Erziehung los - der Grundstein wird gelegt, das ist anstrengend.

Ich glaube nicht dass du eine Klinik/Therapie mit ihm brauchst.
Das müsste dir ja auch jemand vom fach bescheinigen. Sowas gibts ja nicht einfach so, nur weil die Mama das "will" - ähnlich wie eine Kur.

Deine 1. Anlaufstelle sollte eine Familienberatung sein (Caritas, Diakonie, proFamila - sowas wird kostenfrei angeboten - diese kann man auch mehrmals wahrnehmen.)
Dort kannst du mit Leuten reden die etwas Ahnung haben - seine Sorgen schildern, dein Kind mitbringen (manche beratungsstellen machen auch spielerische Entwicklungsstests der Kinder).
Sie werden dir aktiv Tipps geben wie du mit dem Verhalten des Kindes umgehen kannst, sie werden dir Anlaufstellen nennen können wo du Unterstützung findest, sie werden gemeinsam mit dir euren Alltag beleuchten und ganzheitlich gucken, wie es für alle (dich und Kind) "besser" laufen kann.

Sie werden auch sagen, wenn du und dein Kind Hilfe brauchen, die wirklich von ärztlicher/psychologischer Seite kommen muss (Was eine Mutter-Kind-Therapie berechtigen würde)

Ebenso (Parralel) kannst du zu deinem Kinderarzt gehen. Deine Sorgen schildern und den Wunsch äußern, ob es die Möglichkeit gibt in ein SPZ (sozial pädiatrisches Zentrum) überwiesen zu werden - dort wird die Entwicklung des Kindes noch genauer (von verschiedenen Fachbereichen) unter die Lupe genommenj und ganzheitlich mit dem Umfeld des Kindes nach Lösungen gesucht.

Mach dir nicht zu viele Gedanken wegen des fehlenden Kontaktes nach der Geburt.

Nicht lange her war es gang und gäbe dass Mütter und Neugeborene nach der Geburt getrennt wurden - neugeborene wurden von Schwestern versorgt, Mutter konnte sich ein paar Tage erholen und das Kind regelmäßig "besuchen".
Bei mir und meinem Bruder war das so - wir haben weder eine Bindungsstörung noch eine schlechte Bindung zu unseren Eltern. Im Freundeskreis ähnlich.

Eine Bekannte von mir (unsere Kinder sind befreundet) hat ein Kind adoptiert. Der Junge war 4 Wochen lang nach der Geburt "alleine" im Krankenhaus. (Gut und liebevoll versorgt durch Krankenhauspersonal - aber eben keine feste Bezugsperson). Die Adoptivmama trat dann mit 4 Wochen in sein Leben. Heute ist er 6 und ein völlig normal entwickelts, sicher gebundenes und neugieriges Kind.
Kinder/Babys halten mehr aus als wir ihnen heutzutage zutrauen wollen.

Bearbeitet von AnjaIi
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Hi
Eine Freundin von mir war in einer ähnlichen Situation. Sie hat eine Tochter und stellte mit dem 2.Lebensjahr fest, dass ihre Tochter keine Bindung zu ihr hat.
Meine Freundin hatte auch eine Wochenbett Depression und selbst einiges im Argen mit ihrer Mutter.

Sie entschloss eine Therapie zu machen. Wie du beschreibst war es gar nicht so einfach einen Platz zu bekommen.

Sie hat dann jemanden gefunden, bei dem sie "Evopäd" gemacht hat. Evolutionspädagogik. Sie nahm ein paar Sitzungen (wie viele weiß ich nicht). Sie war sehr zufrieden und schwärmte mir davon vor.
Die Kosten müssen glaube ich selbst gezahlt werden.

Alles Gute

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"Sie hat eine Tochter und stellte mit dem 2.Lebensjahr fest, dass ihre Tochter keine Bindung zu ihr hat."

Ich finde diese Ausdrucksweise sehr problematisch. Keine Bindung kann man als Kind, das bei seiner Mutter aufwächst, gar nicht haben, es sei denn, es wurde schwerst vernachlässigt. Viel eher, und das trifft auch auf die TE hier, meiner Meinung nach, hat die Mutter allgemein Probleme mit der Bindung und mit ihren Gefühlen, vor allem aufgrund ihrer Depression und ihrer Vergangenheit. Die Gefühle des Kindes kennen wir nicht! Aber um gar keine Bindung zu haben, wie gesagt, muss viel mehr schief gehen als das.

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💯

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Liebe TE, alles was ich lese ist, dass DU Probleme mit Bindungsaufbau hast, nicht dein Kind. Du scheinst es schwer zu haben, einfach ihn so anzunehmen wie er ist. Und einbisschen, sorry, ignorant bist Du auch in manchen Dingen. Frühkindliche Selbststimulation ist absolut normal. Dass man nach der Geburt getrennt wird, war bis vor wenigen Jahren eher die Regel als die Ausnahme. Die Sorge mit dem fehlenden Sauerstoff, naja, Du wurdest sicher von diversen Ärzten darüber aufgeklärt. Es bringt nichts, sich da in wilden Sorgen reinzusteigern.

Warum Dir die Psychotherapie nicht geholfen hat, weiss ich nicht, aber ich würde auf jedem Fall dran bleiben und weiter machen, eventuell mit einem anderen Therapeuten. Du brauchst das, nicht dein Kind! Alles Gute.

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Also eine postpartale Depression ist es nicht mehr, wenn es erst 9 Mo. nach Geburt beginnt. --Für mich liest sich dies, wie wenn Du deutliche Vorbelastungen ggf. Beziehungstraumatisierungen hast (auch z.B. dass Dich sowas wie das Beine aneinanderreiben so triggert). Es hört sich am ehesten danach an als ob eine traumafokussierte Therapie bei Dir indiziert wäre. Mit dem Kind selbst hat es wahrscheinlich wenig zu tun außer, dass Du (mutmaßlich) aufgrund eigener Vorbelastungen/-traumatisierungen nicht ausreichend in der Lage zu sein scheinst, auf ihn einzugehen.
Hier in der Stadt gibt es z.B. eine spezielle Mutter-Kind-Klinik die genau dort ansetzt und Mutter bei ihren Interaktionen mit Kind unterstützt, um Bindungsstörungen vorzubeugen. Eine gute traumafokussierte Psychotherapie dürfte aber auch gut helfen.