Wer hatte nach dem Tod schon mal "ein Zeichen" von dem Toten erhalten?

ja, und ich glaube daran.
hab fest geschlafen, meine mutter fragt mich, mußt du nicht langsam auf die arbeit fahren.
da wußte ich, sie ist bei mir.

Hallo,

vor 14 Jahren ist eine Schulkameradin bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen.
Das nahm mich damals ziemlich mit.
Einige Wochen später träumte ich von ihr und sagte im Traum zu ihr "du kannst nicht hier sein, du bist tot" und sie sagte: "ja, ich bin tot, aber da wo ich bin geht es mir gut". Nach diesem Traum ging es mir besser.

Mein Opa ist im März diesen Jahres gestorben.
Ich war vorher 3 Tage lang bei ihm, dann musste ich zurück nach Hause fahren.
In der gleichen Nachte träumte ich von ihm:
Er war noch im gleichen Raum im Pflegeheim, sah aber gesund und fit aus. Ich bin zu ihm gegangen und habe mich gefreut dass er wieder gesund ist.
Er nahm mich im Arm, schüttelte den Kopf und verabschiedete sich von mir.
Am frühen Abend diesen Tages starb er
Ich glaube fest daran, dass er sich von mir verabschiedet hat.

Susa

Hallo,

ja ich glaube auch an sowas, und ich habe es auch schon erlebt.
Mein damaliger Freund war schwerkrank, ist verstorben, 2 Tage später habe ich ihn in so einem Schein in der Küchentür gesehen als ich gerade die Treppe hochging (zwischen den Stufen habe ich ihn gesehen)

Er sah da aus wie immer, wie man ihn aus alten Zeiten kannte, gesund und kräftig und nicht wie zuletzt wo er so unheilbar krank war....

Es hört sich verrückt an, war aber so, ich glaube auch dass er noch eine Weile bei mir war bis es mir einigermassen gut ging, man sagt auch, dass sie sich selber nicht schnell lösen können wenn sie am Leben hingen....

Naja, bekomme jetzt noch Gänsehaut wenn ich dran zurück denke, ist jetzt auch schon 6 Jahre her.

LG

Hallo,

mir ist so etwas vor vielen Jahren passiert. Mein Opa (zu dem ich ein sehr enges Verhältnis hatte) starb im November 97. Noch im selben Jahr zog meine Familie mit uns Kindern in ein neues Haus einige Strassen von unserer alten Wohnung entfernt. Mein Opa wusste, dass wir umziehen werden, hatte das neue Haus jedoch nicht mehr `fertig´sehen können. Eines abends, kurz vor Weihnachten, wollte mich meine Mutter zu einer Freudin fahren (es war schon dunkel und ich wollte dort übernachten). Ich sass auf dem Beifahrersitz unseres PKW. Wir kamen aus der Einfahrt unseres Hauses Richtung Strasse. Plötzlich sah ich meinen Opa!!! auf der gegenüberliegenden Strassenseite stehen..in seinem Jogginganzug, welchen er zuletzt im K-haus getragen hatte und einer weissen Plastiktüte in der Hand, mit Blickrichtung auf unser Haus. Ich bekamm keinen Ton heraus und zeigte nur auf ihn. Meine Mutter bremste plötzlich und sah ihn auch...! Bis heute wissen wir nicht, was es war. Und, hätten wir ihn nicht beide gesehen, hätte ich wahrscheinlich an meinem Verstand gezweifelt.
Meine Mutter sagte damals noch: Wenn er immer noch dort steht, wenn ich dich weggebracht habe, hupe ich solange, bis Papa rauskommt;)...er stand nicht mehr da!
Ich erinnere mich noch so genau an die Situation, obwohl es mittlerweile 22 Jahre her ist. Heute glaube, ich, dass er vielleicht nochmal schauen wollte, wie wir jetzt leben und, ob alles gut geworden ist...wer weiss!!!
Es gibt eben Dinge, die wir mit unserem menschlichen Verstand nicht erklären können!

LG Sina

Ich gehe eine Strasse lang. Auf einmal sehe ich meine Oma. Sie schaut mich an und sagt: "Du ist aber groß geworden meine Kleine!" (Ich war 5 als sie starb, bei dem Traum war ich Erwachsen)
Dann ging sie in eine Seitenstrasse. Ich bin hinterherlgelaufen, aber sie war nicht mehr da. Es war eine Sackgasse!


Ich bin in einer Stadt. Da ist so ein Fahrstuhl mitten auf dem Marktplatz. Ich sehe meine andere Oma (konnte mich von ihr leider nicht verabschieden)
Ich geh hin und sie nimmt meine Hand (Es war so echt!)
Sie drückt sie und schaut mich mit ihren lieben Augen an. Dann steigt sie in den Fahrstuhl und die Tür schließt sich. Der Fahrtstuhl fährt nach oben...da wo nichts ist ausser der Himmel. So konnte ich mich doch nochmal von ihr verabschieden.

Zufall? Oder echt? Auf jeden Fall tröstlich, oder?

guten morgen,

ja die situation kenne ich genau. als meine liebste oma starb, war ich grad mit meinem 4. und letzten kind schwanger. meine oma hatte sich so auf den kleinen gefreut und dann aber doch keine kraft mehr gehabt, auf ihn zu warten.
als sie starb, brach ich zusammen. ein paar nächte später träumte ich von meiner oma. sie saß in ihrem sessel, so wie immer. lächelte mich an und wir plauderten wie immer ganz lieb miteinander. mit einemal sagt sie mir: mandeela (sie sprach meinen namen immer falsch aus) mir geht es jetzt gut, mach dir keine sorgen. ich pass auf krümelchen auf und wir werden auf dein baby im bauch aufpassen..... sie streichelte dann meinen bauch und ich konnte förmlich ihre berührungen fühlen.
dieser traum war so real. als ich wach wurde, mußte ich erst schauen wo ich war.
danny kam 3 monate und 3 tage nach dem tod meiner oma kerngesund mit roten haaren auf die welt... meine oma hatte immer gesagt, er wird was besonderes werden.. und so ist es auch.

letztes jahr ist sie noch mal bei mir gewesen. als wir umgezogen waren ins haus, da wurde mein kleiner danny dolle krank und ich hatte grosse angst um ihn. er war mit mir im kh am tropf. er hatte verdacht auf hirnhautentzündung... die 2. nacht im kh erschien oma in meinem traum uns sagte mir, ich bräuchte keine angst haben, sie ist da und passt auf. krümelchen und sie sind unsere schutzengel..... danny wurde wieder ganz gesund. es stellte sich heraus, daß er eine schlimme mandelentzündung hatte....

liebe oma, liebes krümelchen!!!
wir vermissen euch alle sehr und ich bin froh zu wissen, dass es euch auf eurer wolke gut geht. danke, daß ihr auf uns aufpasst.

lg manu mit sarah, anne, *+krümelchen, patrick und danny

Hallo

ich hatte auch so einen ähnlichen Traum ! Mein Vater lag im Kh , Hirnblutung und Leberzirrose im Endstadium .
Wir haben 3 Monate jeden Tag gewartet das das Tel. klingelt und das KH anruft und sie sagen das er eingeschlafen ist . Eine Woche vor seinem Tod war ich nochmal bei Ihm , leider konnte er nicht mehr reden wegen einem Luftröhrenschnitt und er stand auch neben sich , lebte in seiner eigenen kleinen Welt . Einen Tag nach seinem Tod träumte ich Nachts von Ihm . Mein Vater war Selbstständig , hatte ein kleines Geschäft mit 4 Angestellten die zu Hause bei mir in der Küche standen . Ich bin ins Wohnzimmer gegangen um aus dem Schrank noch Sektgläser zu holen auf dem Weg zur Küche stand mein Vater im Flur und ich fragte was er hier macht , er ist doch garnicht mehr da .... er sagte doch ich bin immer da auch wenn ich für andere nicht mehr sichtbar bin. Ich habe Ihn gefragt wie es jetzt weiter geht mit dem Geschäft und dem Ganzen und er antwortete mir .. das geht alles von alleine Du musst nichts machen . 2 Tage später rief mich seine Freundin an das sie ein Testament hat und sie die Alleinerbin ist und wir bekommen unseren Pflichtteil . Wie er sagte , ich muss nichts machen es erledigt sich für mich alles von alleine und damit hatte er Recht . Seine Freundin hatte alles an der Backe und wir , also mein Bruder und ich mussten nur Geduld haben ....
Seid dem habe ich nicht mehr von meinem Vater geträumt .

Dani

Hallo!

Das kenn ich.....
Meine Mama starb Ende Mai 2000 und mein Sohn mußte ich Ende Juni 2000 in der 18SSW still gebären.

Ich hab viel geweint und kam nicht damit klar.
Meine Mama...mein Sohn...
Träumte dann, es war echt real, wie meine Mama mit meinem Sohn auf dem Arm auf der Bank sitzt und sagt

Sei nicht immer so traurig,weine nicht soviel, uns gehts gut und ich passe schon auf.

Ich bin dann wachgeworden und es ehrlich so real....

Ich träume immer noch von ihr...und von Max.....
es tut immer noch weh aber ich weiß denen Beiden gehts gut.


LG Steffi

Beim Schlafen arbeitet unser Unterbewusstsein auf Hochtouren, manche sagen, dass die Seele dann den Körper verlassen kann - wer weiß. ;)
Meine Oma erschien mir auch nach ihrem Tod (einige Monate danach) einmal im Traum.
Sie lehnte an der Heizung an ihrem Küchenfenster, legte einen Ring auf das Fensterbrett, sah mich an und sagte: "DER bleibt hier".
Ich wusste, JETZT muss sie endlich "gehen".