Hallo,
muss mir mal einen Rat holen, vielleicht liest Jemand mein Anliegen und kann mir mit Rat und Tat zur Seite stehen oder mir weiter helfen.
Am 01.10.2009 wurde unsere Tochter zu Grabe getragen, unser Schwieger-
sohn hat sie die ganzen Jahre nicht gut behandelt, seine Schwester ist Ärztin und er hat ihr immer irgent welche Medikamente zuhause verabreicht, was wir nicht nachvollziehen konnten. Sie hatte einen Schlaganfall bekommen und danach hatte sie sich wieder gut erholt, sie konnte wieder laufen und sprechen, aber wir durften sie fast nie besuchen, unser Schwiegersohn ging arbeiten und lies sie den ganzen Tag allein im Rollstuhl sitzen bis sie eines Tages umfiel und sich einen Bruch zu zog. Ihr mann lies sie stundenlang so liegen, er meinte das wäre nicht so schlimm, wird schon wieder so verheilen und vieles mehr an grausamen Vorkommnissen. Er fuhr in den Urlaub mit seinem behinderten Sohn , den sie auch jahrelang gepflegt hatte und brachte meine Tochter ins Heim, aber was für ein Heim, grauenhafte Zustände herrschten da. Leute waren alle unfreundlich als wir unsere Tochter besuchten. Schwiegersohn hat nicht einmal die Beerdigung bezahlt, wir haben so viel Geld unserer Tochter zu Lebzeiten gegeben und Gartenhäuschen, Wohnhaus uvm. mit finanziert, und jetzt will er auch noch Geld von Uns Eltern haben, obwohl unsere Tochter schon lange Tot ist. Nach dem Tot unserer Tochter kaufte er sich einen neuen Wagen, er klagte immer wegen Geldknappheit, wo kommt das Geld her? Und warum bin ich im Grab ganz tief eingesackt, ist sie vielleicht heimlich von der Versicherung zur Obduktion abgeholt worden auf den Wunsch unseres Schwiegersohnes? Und noch mehr komische Dinge sind passiert, wir möchten unser Gartenhaus jetzt unseren einzigen Sohn schenken und es vom Grundstück meines Schwiegersohnes abholen, wissen aber nicht ob wir dies dürfen, und wie können wir rauskriegen, woran sie wirklich gestorben ist? Unser Sch-Sohn läßt uns kein en Einblick in die Krankenakte oder anderen persönlichen Dinge unserer Tochter. Was können wir tun? Weiß da einer einen Rat? Odder einen kompetenten Anwalt?
Der Tot meiner Tochter u. die misteriösen Umstände wie sie starb!
Hallo wenn ihr diesen Verdacht habt dann geht zu einen Rechtsanwalt und lasst euch beraten und schildert ihm eure bedenken die ihr habt notfalls muss eine Klage oder eine Anzeige erstattet werden!
kannst mich über meine VK anschreiben
mein beileid für deine Tochter
tut mir schrecklich leid!
Wendet Euch an einen Anwalt...
Wenn sie eine Lebensversicherung hatte und er der Bezugsberechtigte war, ... dann ist klar, worauf er aus war.
Was Eure Investitionen betrifft (z. B. Gartenhaus), so habt Ihr ggf. Hoffnung, wenn Ihr Rechnungen zu den Dingen nachweisen könnt, aus denen und deren Bezahlung (Überweisungen, ec Karte....) hervorgeht, auf welchen Namen/ Käufer/ Bezahler das lief... so lässt sich Eigentum besser zuordnen...
Auf jeden Fall kann Euch nur ein Anwalt beraten...
... auch was die Klärung der Todesursache ist (Einsicht Arztunterlagen ect.)
... ich persönlich würde sogar noch ein Stück weiter gehen ... in Richtung Gläserrücken.... aber das würde jetzt hier zu weit gehen...
GLG, Janine
Hallo,
"Wenn sie eine Lebensversicherung hatte und er der Bezugsberechtigte war, ... dann ist klar, worauf er aus war. "
Du kannst wohl kaum wissen, ob er auf ihre Lebensversicherung aus war. Ich wäre grundsätzlich vorsichtig mit derartigen Äußerungen über Menschen, die ich nicht kenne.
"... ich persönlich würde sogar noch ein Stück weiter gehen ... in Richtung Gläserrücken.... aber das würde jetzt hier zu weit gehen... "
Und, was haben die Eltern dann von dem Ergebnis?
Sehr interessant mit den Gläserrücken. Kann man dadurch erfahren was er wirklich getrieben hat? Dann würde ich dies auch noch in Kauf nehmen. Ich bin schon sehr alt und werde wohl auch nicht mehr all zu lange leben, aber ich kann einfach keinen Frieden finden, keine Ruhe, meine Tochter hat mich noch gebeten sie raus zu holen, aber der Mann hat sich überall gegen gestellt. Ich mache mir heute Vorwürfe, das ich mich nicht durchgesetzt habe und ich fühle mich schuldig den Willen meiner Tochter nicht nachgekommen zu sein.
Hallo,
ich verstehe Deine Trauer und dass Du nach Antworten suchst, aber für mich wirft Dein Beitrag einige Fragen auf.
Warum sollte Dein Schwiegersohn Eure Tochter heimlich zur Obduktion abholen lassen? So etwas geschieht für gewöhnlich vor der Beerdigung. In ganz seltenen Fällen, wenn der Verdacht auf Mord aufkommt, kann eine Person auch noch einmal nach der Beerdigung untersucht werden, aber warum sollte das im Interesse Deines Schwiegersohnes sein?
Ich denke eher, dass das Erdreich nach der Beerdigung gearbeitet hat und Du deswegen so tief eingesackt bist.
Habt ihr das Geld Eurer Tochter geschenkt? Habt ihr irgendeinen Nachweis oder Vertrag dafür? So wie ich es verstanden habe, habt ihr das Gartenhaus und das Wohnhaus mitfinanziert indem ihr Eurer Tochter Geld geschenkt habt. Das Gartenhaus gehört Euch daher nicht. Ich glaube nicht, dass ihr einen rechtlichen Anspruch darauf habt und es Eurem Sohn geben könnt.
Ich wünsche Dir, dass Du Deine Trauer verarbeiten kannst und die Antworten findest, nach denen Du suchst.
LG Lepidoptera
Es sind ja noch mehr so un heimliche Dinge vorgefallen. Am 02.09.07 kam meine Tochter ins Krankenhaus weil sie nach unserer Meinung Anzeichen eines Schlaganfalles zeigte. Ihr Mann wollte dies nicht. Seine Äußerung war nur, das sie öfter in Ohnmacht fallen würde, dabei ist ihre ganze rechte Seite gelähmt gewesen. Sie allein konnte keinen Arzt holen und ihr Mann lies sie jedesmal liegen u. kümmerte sich nicht weiter darum. Im Krankenhaus fiel sie drei mal aus dem Bett, alles in einer Woche. Erst wurde sie an der Stirn genäht, beim zweiten Mal bekam sie Krämpfe und einen Zuckerschock u. beim dritten al fiel sie in Koma. 4 Monate lag sie auf Intensive, insgesamtwar sie 1/2 Jahr im KH. Anschließend kam sie in die Reha nach Bad-Wildungen. Die Ärztin dort sagte uns, das die Patienten, die aus dem KH kommen meist unterkühlt seien und sie eine Lungenentzündung hätten. Patienten würden dort nicht richtig zugedeckt und warm gehalten. Die Ärztin selbst holte eine Decke und bezog sie und deckte meine Tochter warm ein. Nach mehreren Wochen ging es meiner Tochter wieder besser u. 3 Mon. später wurde sie entlassen. Sie bekam einen Rollstuhl, mußte aber gepflegt werden. Geistig war sie fit. Sie war glückliche, dass sie noch am Leben war. Wir alle waren dankbar, dass ihr ein 2.tes Leben geschenkt wurde. Dann kam sie wieder bewußtlos auf Intensiv. Die Ärztin fragte mich wer ihr die Tapletten geben würde, das war ihr Mann, der war für die Medikamentengabe zuständig. Die Ärztin meinte, dass sie hätte 2 Tapletten nicht einnehmen dürfen, da diese Gift für Gehirn, Gelenke und Muskeln seien, wohl deshalb könne sie nicht gehen u. hätte Schmerzen beim stehen, immer Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und Kräpfe. Sie erholte sich wieder und kam ein zweites Mal in die Reha wo sie sich super erholte und die Pfleger und Pflegerinnen sich super um sie kümmerten.Als sie wieder bei ihren Mann zuhause war, viel sie wieder hin nd lag Stunden allein auf dem Fußboden bevor Hilfe geholt wurde. Die Nachbarin hörte sie schreien, aber sie rief dann erst meinen Schw.Sohn an, der hatte ja verboten etwas zu unternehmen. Sie wurde dann am Halsschenkelbruch operiert u. konnte nicht lange sitzen. Zu Pfingsten bekam sie wieder einen Schlaganfall, vier Tage lies er sie so liegen u. holte keinen Arzt oder Notarzt. Sie klagte über schreckliche Kopfschmerzen, so rief mein Schw.-Sohn seine Schwester an, die Ärztin ist. Sie sagte nur, das er ihr 4 Asperin geben sollte. Am Dienstag, den 2.6. nach Pfingsten kam die Pflegerin von der Firma Omeda, Frau Theobald, um sie in die Tagespflege abzuholen, in ihrem Beisein fiel sie dann in Ohnmacht und die Pflegerin holte den Notarzt, wo sie ins Klinikum Kassel kam. Sie wurde ein paar Wochen von einer pakistanischen Ärztin gut versorgt und betreut. Die Ärztin hatte meiner Tochter ein Bett in Bad-Wildungen besorgt, aber mein Schw.-Sohn zwang meine Tochter gegen ihren Willen nach Bad Zwesten zu gehen, dort wurde sie behandelt wie im Zuchthaus. Wir waren auch hinterher gefahren, meine Tochter fragte nach Wasser, da es an diesem Tag so heiß war, die Pflegerin schrie mich an, die soll warten bis sie dran ist. Fünf Stunden saß meine Tochter im Rollstuhl, sie konnte nicht mehr sitzen und bat ins Bett gelegt zu werden, die Schwestern schrien sie nur an, sioe solle sich nicht so anstellen, hier ist kein Altenheim. Jeder Besuch, der zu meiner Tochter kam, hatte Ärger mit den Schwestern. Kann nicht weiter schreiben, muss mich erst einmal wieder beruhigen.
Erst aml tut es mir Leid für deine Tochter was ihr passiert ist.
Aber wenn du all das wußtest was du geschrieben hast. WARUm habt IHr Sie nicht zu euch geholt ???
Ansonsten kann ich mich nur den anderen anschließen
Anwalt und ab zur Trauerbewältigung
Damit Du Frieden finden kannst, würde ich Dir 2 Experten empfehlen:
1. eine Anwältin, die die Rechtsfragen klärt
2. eine gute Psychotherapeutin (Fachrichtung Trauerarbeit), die Euch hilft abzuschließen.
Alles Gute
Manavgat
Hallo!
Ein Grab sackt ab.
Das ist eine natürliche Sache.
Der Sarg zersetzt sich ja,Holz ist ja nicht so langlebig unter der Erde.
Sorry für meine direkte Art.
Warum sollte er,wenn er wirklich deiner Tochter
was angetan hat sie exhuminieren lassen?
Wenn du Zweifel hast,nimm dir einen Rechtbeistand der kann dich richtig beraten.
Gruß Steffi
Das Grab ist frisch gewesen, unsere Helga ist erst beerdigt worden, der Sarg kann sich ja dann noch nicht zersetzen.
1. "Schwiegersohn hat nicht einmal die Beerdigung bezahlt".
Derjenige, der erbt, bzw. die Erbengemeinschaft sind verpflichtet die Beerdigungskosten aus dem Nachlass zu bezahlen! Nicht die hinterbliebenen Eltern, die nicht erbberechtigt sind, sofern nicht testamentarisch anders geregelt. Das Geld könntet Ihr Euch unter Umständen über den Klageweg wieder zurück holen.
2. Das Geld und die Sachleistungen, die Ihr Eurer Tochter zu Lebzeiten habt zukommen lassen sind eigentlich nicht wieder zu holen. Wenn es keinen Gütertrennungsvertrag in der Ehe gab und Ihr nichts Schriftliches vorlegen könnt und Ihr nicht mit bestimmten Beträgen in Grundbrüchern namentlich eingetragen seid, gelten diese Dinge als Schenkungen in der Ehe und gehen an den Erbberechtigten über.
3. "Nach dem Tot unserer Tochter kaufte er sich einen neuen Wagen, er klagte immer wegen Geldknappheit, wo kommt das Geld her?" Vielleicht hatte sie eine Lebensversicherung, die er im Anschluss kassiert hat. Es gibt auch Leute, die klagen über chronischen Geldmangel, haben aber das dicke Geld auf dem Konto liegen!!! Vorsicht!!!!
4. Gebt dem Schwiegersohn KEIN GELD MEHR! Fühlt Euch ihm gegenüber zu nichts verpflichtet!!!! Die damalige Verbundenheit mit Ihm (Eure Tochter) lebt nicht mehr. Ihr habt nicht und in keinster Weise für sein Leben weiterhin einzustehen!!! Dafür wäre dann ggf. die Familie seiner Seite zuständig, aber nicht Ihr!!! Laßt Euch da auf nichts ein!!! Ihr seid ihm nichts schuldig!!!!
Nachdem was Du beschreibst, ist er einfach nur raffgierig, besitzt 0,00 Anstand und hat bestimmt noch so einige höchst negative Eigenschaften. Brecht den Kontakt am Besten ab!!! Auf Schriftliches nicht reagieren, Telefonanrufe mit direktem Auflegen abblocken. Nicht ins Haus lassen!
Janette
Sorry, aber deinen antworten nach zu urteilen bist du für mich ein FAKE!
Wieso sollten wir etwas falsches hier schreiben oder vortäuschen? Es ist wohl schlimm genug einen geliebten Menschen zu verlieren oder nicht?
Den Eindruck habe ich auch.
Auf der einen Seite hat sie nirgendwo Einblick gehabt, weiß aber, dass er sie "immer" liegen gelassen hat, wenn sie ohnmächtig wurde.
Da sind zu viele Ungereimtheiten.
Welche Eltern lassen ihre Tochter bei so einem Mann?
Ich als Mutter hätte mir das nicht lange angesehen.
Und die Ärzte im Krankenhaus sind doch auch nicht blöde.....
Und ausserdem hast Du sehr viel Detailwissen, dafür, dass Du nie etwas erfahren durftest.
Irgendwas stimmt an der Geschichte nicht, weiß auch nicht, irgendetwas stimmt da nicht. *grübel*