Was passiert mit dem Verstorbenem?

Ich habe gerade unten die Frage gelesen, wie eine Beerdigung abläuft. Da fiel mir noch was dazu ein:

Wenn jemand stirbt, sei es im KH oder auch zu Hause. Was passiert dann mit dem Verstorbenem? Die Beerdigung ist ja immer erst ein paar Tage später. Muss dann SOFORT ein Bestattungsinstitut kontaktieren? Man kann ihn ja schlecht zu Hause liegen lassen, oder?
Und was kostet so eine Beerdigung?

Sorry, für die vielleicht blöden Fragen, aber ich befürchte, wir müssen uns so langsam darüber Gedanken machen und meine Mutter verdrängt das Thema noch, deshalb möchte ich mich schon mal informieren (so schrecklich das auch klingt), damit ich weiß, was zu tun ist.

Danke...

1

Hi,

also bei uns war es so:

als erstes kam der Arzt, der dann den Totenschein ausgestellt hat.
Dann kam das bestattungsunternehmen, mit dem wir meine Oma dann zusammen gewaschen und schön angezogen haben.
Anschliessend hat der bestatter meine Oma mitgenommen und wir hätten sie bis zur Beerdigung noch jederzeit dort aufgebahrt sehen können.
In dem Altenheim wo ich meine Ausbildung gemacht habe lief es ähnlich ab. Es kam immer erst ein Arzt, bevor weitere Sachen passierten.

LG

4

Hallo

bei uns ist es so das der/die Tote falls er zu Hause stirbt spätestens nach 24 Std. vom Bestattungsunternehmen abgeholt werden muß. Meine Oma war noch über Nacht bei uns im Haus (gestorben 21:30 Uhr) und mein Onkel war genau 24 Std. noch zu Hause (gestorben um 13:00), meine Tante hat ihn dann mit ihrer Tochter umgezogen u. ä. Sachen die ich mir hier nicht so schreiben traue und wollte dann die Nacht noch neben ihm schlafen. Somit kam das Bestattungsinstitut am nächsten Mittag.

2

Hallo,

wenn jemand im KH stirbt bleibt er solange im KH bis er vom Bestatter abgeholt wird. Wenn er zu Hause stirbt weiß ich nicht wielange man den Toten offiziell zu Hause "liegen lassen" darf.

Für die Beerdigung unserer Kinder haben wir über 2000€ bezahlt obwohl wir die beiden in unserem Familiengrab beerdigt haben. Wir haben einen Naturstein mit ihren Namen, Fußabdrücken und Datum noch auf dem Grab liegen, wobei der mit 300€ aber eigentlich nicht teuer war meiner Meinung nach.

Was sich läppert sind die Gebühren des "lagerns" im KH, der Transport von KH zum Bestatter, die Papiere etc. Aber ich denke bei Beerdigungen ist es wie mit so vielem... nach oben ist der Preis nach oben offen!

LG

Kerstin mit Ida #verliebt und MADITA, LEO & #stern #stern im #herzlich

3

Nein, man muss nicht sofort den Bestatter rufen. Aber möglichst nicht auf die lange Bank schieben.

Ich bzw. wir haben bei beiden Sterbefällen meiner Eltern den Bestatter sofort kontaktiert und beide meiner Eltern wurden noch am selbigen Tage aus den Krankenhäusern aus der Kühlung geholt und ins Krematorium gebracht.

ICH halte den Ort eines Toten für würdiger, als im Kühlhaus eines Krankenhauses.... Sorry, ist nur meine Meinung.

Stirbt der Mensch zu Hause, würde ich schon aus hygienischen Gründen möglichst fix den Bestatter kontaktieren und den Toten abholen lassen. Auch wenn es hart klingt, der Zersetzungsprozess beginnt quasi noch kurz vor dem Tod.

Der Verstorbene muss dann zu korrekten Temperaturen gelagert werden.

Solange man den Leichnam bei der Bestattung nicht aufbahren lassen möchte (da spielt der Zeitfaktor ggf. ne Rolle, damit der Tote noch ansehnlich erscheint), ist ab dann der zeitliche Faktor, wenn es tatsächlich unter die Erde oder ins Feuer geht, rein theoretisch egal.

Aus Glaubensgründen sollte man den Toten nicht 2 Sonntage unbeerdigt lassen. Warum, weiß ich nicht, ich kann Dir nur sagen, dass meine Großeltern der kath. Kirche angehören und da ist es so ein Glaube, dass das Unglück bringen soll.

Eine Beerdigung kostet von - bis.... Je nachdem, was man so haben möchte. Eine kleine Standardbestattung mit einfachem Sarg kostet so bis 3.000 €, nach oben ist alles offen.

Die Bestattungen meiner Eltern haben je rund 4.500€ gekostet, also ca. 9.000 €. Da war allerdings eine Grabpacht, 2 gute Holzsärge, 1 Einäscherung, 1 Mamor-Grabstein und eine Seebstattung nebst der Bewirtung von ca. 180 Personen dabei.

Ja, selbst der Tod ist nicht umsonst ;-)

LG Janette

19

Das ist doch Quatsch! Man kann einen Toten durchaus noch ein paar Tage bei Zimmertemperatur liegen lassen. In Deutschland sind, glaube ich, 36 Stunden erlaubt. Ich finde diese Entsorgungsmentalität sehr gruselig. Zersetzungsprozesse passiert das ganze Leben lang, wieso denn nach dem Tod diese Eile?

Auf der Palliativstation haben wir unsere Leute oft noch über Nacht oder eben den restlichen Tag plus Nachts auf Station behalten, damit auch wirklich alle Angehörigen den Tod begreifen können. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die meisten Toten sehen dann immer noch so aus wie am Tag vorher. Ich konnte und kann nichts Schlimmes daran sehen.

Sind unsere Patienten zuhause verstorben, haben wir die Angehörigen ermutigt, den Verstorbenen noch eine Weile zuhause zu behalten.

Gruß
Susanne

20

stimmt, 36 Stunden sind erlaubt. Auch wir ermutigen die Angehörigen ihre Verstorbenen aus dem KKH nach Hause zu holen, weil oft nicht alle Abschied genommen haben...

weitere Kommentare laden
5

Also als mein Opa starb blieb er 1 Tag noch im KH bis der Bestatter ihn abholte da es ein Feiertag war....So hatten wir dann auch zeit um alles zusammen zu richten für den Bestatter.

danach waren wir vor Ort und haben alles geklärt ob und was in die Zeitung kommt, ob wie ein Holzkreut mit dem Namen haben wollen auf dem Fridhof, den Sarg ausgesucht und das Kissen mit Decke was rein kommt.

Insgesamt hate es knapp 2500€ gekostet.

Mein Papa wurde am gleichen Tag abgeholt im Kh wie er verstarb. Morgends waren wir gleich um 7h beim Bestatter und haben alles "klar" gemacht also sprich Sarg,kissen,Decken,Kleider hin gebracht usw.
Die Beisetzung von meinem vater war auch so bei ca 2500€

Und bei der Oma neben an ( wir kennen uns sehr gut deswegen wars auch immer meine Omi) sie starb daheim...Es ging sehr schnell bei ihr..Mittags haben wir noch ein eis gegessen bei ihr bzw mit ihr.AM gleichen Tag kam der Pfarrer auf ihren Wunsch zur letzten Salbung( nennt man das so) Sie sang noch Lieder mit...Abends starb sie dann um 19:30h..Dann kam erst die Polizei( man hätte sie ja umgebracht haben können) und gleich darauf der RTW mit Notarzt der aber den Schein noch nicht ausfüllen durfte da man das erst nach 2std machen darf...2std. später kam er nochmals und stelle den Schein aus.Erst dann haben wir dem bestatter bescheid gesagt der kam dann Nachts so gegen 1:30h da er gerade noch wo anderst war...In der Zeit haben wir alle zuhause von der Omi abschied genommen und ihre sachen zusammen gerichtet....

Mensch wenn ich zurück denke das werden jetzt im Februar schon 10 jahre...Man wie die zeit rennt...

Ach ja, soweit ich weiss ist es auch so dass man den verstorbenen nicht länger wie 24std. zuhause haben darf.

6

Mein Vater starb Abends gegen 21h und am nächsten morgen haben wir den Bestatter angerufen. Er holte ihn dann am Folgetag ab und informierte uns auch noch das das Krankenhaus Geld dafür verlangt, wenn er nicht binnen 2 Tage abgeholt wird. Eventuell ist dies eine Regionale Geschichte, ich komme aus Hessen.

Nach dem Tod wird in der Tat ein Leichenschein ausgestellt..allerdings kommt der endgültige Stempel am nächsten Tag drauf, der Arzt im Leichenschauhaus macht noch eine kurze Untersuchung das der Patient wirklich tot ist und es sich nicht um einen "Scheintod" handelt..

Ich weiss das er mitte der darauffolgenden Woche (er starb an einem Donnerstag) vom Bestatter ins Krematorium gebracht wurde.

Ein Bestatter sollte wirklich schnell ausgewählt werden, und für den Fall das jemand verbrannt werden soll..würde ich nachfragen welches Krematorium dafür genommen wird. denn die ganz günstigen bestatter veranstalten Verbrennungsfahrten nach Polen und Tschechien...und das wollten wir auf keinen fall. so hart wie es klingt, aber man sammelt 2 Wochen "Leichen" und dann werden die Toten im LKW dorthin gebracht...für mich wäre da einfach nicht mehr gewährleistet wer wer ist.. tut mir leid..aber da bin ich dann doch eigen...

7

Da sagst du was....

Mein Opa wurde auch verbrannt...das war ein hin und her...

erst hiess es er kommt nach Mannheim,..Mannheim war aber voll bis unters Dach..dann hies es er kommt nach Landau, nix zu machen...

Tja zum Schluss war mein Opa dann in Pforzheim....Das ganze ging ca 14 tage dann...

Bei meinem Vater war das alles ganz schnell..naja was heisst schnell am 7.11. starb er und am 18.11 wurde er beigesetz, weil die im Krematorium auch ( so wurde uns das gesagt) warten bis sie 3-4 leute zusammen haben, da es wohl eine Menge Geld ist....

8

Hallo,

am 17.11 ist dein Vater gestorben und wurde am 18.11. beigesetzt? Entschuldige, aber das kann ich nicht glauben. Bevor jemand verbrannt wird, muß man einen Bestattungsschein im Krema. abgeben, den bekommt man, wenn man die Sterbeurkunden im Standesamt beantragt, dann kommt erst einmal noch ein Arzt der die zweite Leichenschau macht (zumindest in sachsen-Anhalt), dann wird erst verbrannt und die Asche abgefüllt, dann erst kann bestattet werden. Ich kann mir nicht vorstellen, das das alles an einem Tag geht (oft wartet man auch zwei bis drei Tage auf den Totenschein)....

Sorry, wenn ich dir damit zu nahe trete, aber ich bin Bestatterin und unsere schnellste Urnenbestattung hat 4 Tage gedauert, und da haben aber alle schon ganz schön gerudert und gebettelt...............

weitere Kommentare laden
9

Hallo,

es ist gut sich Gedanken zu machen wenn derjenige um den es geht noch lebt, so habt ihr hinterher den Kopf nicht ganz so voll.....

Wenn jemand zu Hause verstirbt, dann ruft man erst einen Arzt, der stellt dann den Tod fest, manchmal muß aber auch noch ein anderer Arzt geholt werden, weil nicht jeder Arzt einen Totenschein austellen darf (warum weiß ich auch nicht).

Dann habt ihr nach dem bestattungsgesetz 36 Stunden Zeit einen Bestatter anzurufen, damit der/die Verstorbene abgeholt werden kann.

Alles weitere regelt ihr dann mit dem Bestatter, wobei ich dazu rate, schon vorher jemanden zu beauftragen und auch alles vorzubereiten, damit man dann wenn es soweit ist, sich nicht damit beschäftigen muß, es geht da nämlich auch um ganz schon viel Geld.

Wenn jemand im KKH verstirbt, dann wird auch da der Tod festgestellt, die Angehörigen werden informiert und man hat dann die Möglichkeit seinen Verstorbenen vom Bestatter abholen zu lassen oder ihn zu Hause aufbahren zu lassen (immer an die 36 Stunden denken).
Wenn man die Haus-Aufbahrung nicht möchte, dann reicht es auch am nächsten tag den Bestatter zu informieren.

Zu den Kosten: die sind unterschiedlich von Stadt zu Stadt und auch da gibts Unterschiede bei den Friedhöfen. Eine Bestattung setzt sich aus drei Teilbeträgen zusammen: einmal die Bestatterleistungen, einmal die amtlichen Gebühren (Totenschein, Sterbeurkunden, Friedhof) und einmal aus den Zusatzkosten (Redner, Musik, Blumen, Traueranzeigen usw).

Es können da schon zwischen 3.000 bis ...............zusammen kommen...........Daher sollte man sichschon zu Lebzeiten verschiedene Angebote einholen, das sieht zwar immer ein bißchen komisch aus, aber wir haben oft Leute, die sich erst mal informieren wollen, und das ist ja ihr gutes Recht...

Ich hoffe ich konnte einige deiner Fragen beantworten.......

Liebe Grüße,

Sandra

11

Danke für deine Antwort (und allen anderen natürlich auch).

Jetzt bin ich schon etwas schlauer.

<<es ist gut sich Gedanken zu machen wenn derjenige um den es geht noch lebt, so habt ihr hinterher den Kopf nicht ganz so voll.....>>

Ich bin ja froh, dass du das so siehst. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, weil ich darum Gedanken mache und traue mich gar nicht, mit meiner Mutter darüber zu reden. Sie hat halt immernoch die Hoffnung, dass mein Vater wieder gesund wird. Ich habe ihr gestern Abend gesagt, dass man auf jeden Fall realistisch bleiben muss. Da hatte ich schon das Gefühl, dass sie etwas böse auf mich ist.
Wir gehen halt beide ganz unterschiedlich mit der Situation um. :-(

14

Ich habe es ganz oft, das die Familien unterschiedlich damit umgehen, der eine ist realistisch (wenns auch schwerfällt) und der andere verdrängt alles...........mit beidem muß man umgehen können........

aber vlt. ist es ganz gut, wenn man mit der Mutti reden kann und ihr sagt, das nicht nur ältere und kranke Menschen eine solche Vorsorge haben, sondern auch junge und gesunde. Ich dnke da z.B. an fernfahrer usw., da haben wir einige Vorsorgen.

Wenn der Todesfall eintritt hat man doch ganz andere Sachen im Kopf als sich um die Blumen und die Musik zu kümmern, sich ein Grab auszusuchen usw.... Hast du am Mittwoch den Film in der ARD gesehen? Dort ging es auch um einen Sterbefall und es war gut zu sehen, um was man sich alles kümmern muß und da kann eine Vorsorge schon gut sein.

Wobei ich für eine Vorsorge aber nie geld bei einem Bestatter zahlen würde, wir machen unsere Vorsorgen auch ohne Geld, nur eben alles schriftlich festlegen. Gezahlt wird hinterher.

Vielleicht wäre das eine Alternative? So kann man sich viele tausend Euro sparen....

ich wünsch euch alles Gute!

Sandra

weiteren Kommentar laden
12

im kh kommt der verstorbene nachdem sich die verwandten verabschieden konnten in die pathologie (davor liegt man im sterbezimmer - mal abgesehen von akuten sachen wie op, unfall, etc). da wird dann eventuell autopsie gemacht oder auch nicht, aber auf jeden fall kann der tote da liegen bleiben. war zb bei meinem opa wichtig, war im august und schrecklich heiß, da kam er erst am letzten tag in die aufbahrungshalle ...

zu hause rufst du den leichenbestatter und der kümmert sich um alles weitere ...

alles liebe - und dass du dein wissen noch lange nicht verwenden musst #liebdrueck
me

16

Kosten kann ich dir sagen
wir wohnen allerdings auf dem Land, da ist es mit sicherheit um einiges billiger

Bestatter: Waschen, Anziehen, Überführung in Leichenhalle, Sarg, Decke, Sterbeurkunden und Bestattungsgenehmigung beantragt, Sargträger, Holzkreuz=1.491 €

amtliche Gebühren: Doppelgrab (40 Jahre Nutzung), Benutzung der Leichenhalle und Kühlzelle, Ausheben und schließen vom Grab = 1.120 €

Anzeigen: (Todesanzeigen und Danksagungen in versch. Zeitungen) = ca. 550 €

Arzt: Totenscheinausstellung (mein Vater starb zuhause) = 76,56 € #schock

Blumen: Sargbukett, Kranz, 20 Handsträuße = 360 €

Leichenschmaus: Kuchen, Kaffee, usw. = ca. 180 €
waren ca. 60 Leute anwesend, Halle hat uns nichts gekostet

zusammen = ca. 3.750 €
hinzu kommen im Sommer noch die Kosten für den Grabstein und Umrandung, das wird mit sicherheit nochmal genauso viel kosten

Zum Glück hatte mein Vater eine Versicherung abgeschlossen, von der wir ca. 3.600 € bekommen haben und was mich sehr überraschte, von den Verwandten, Freunden, Bekannten, Leute aus dem Dorf sind ca. 2500 € zusammen gekommen

Mein Vater starb zuhause. Den Bestatter haben wir abends noch kontaktiert. Am nächsten Morgen waren wir dann bei ihm und haben den Sarg rausgesucht und die Formalitäten erledigt, Mittags wurde mein Vater dann abgeholt, da konnten wir noch schön zuhause Abschied nehmen.
Meine Mutter starb freitags abends im Krankenhaus, der Bestatter konnte sie erst montags abholen, da am WE dort ja keiner im Büro ist, fand ich nicht so schön

LG

18

Ich finde es schön, das ihr den Papa noch über Nacht zu Hause hattet!

Oft können wir ab Freitag mittag niemanden mehr aus dem KKH abholen, weil die Totenscheine noch nicht ausgefüllt sind. Das dauert in einem KKH bei uns auch schon mal 4 Tage, traurig, aber leider wahr...............

28

Hallo.

Bei uns lief das so ab: Meine Mama starb zu Hause in ihrem Bett um 18.30h. Daraufhin hat ein Arzt den Tod festgestellt. Wir ließen sie so bis zum nächsten Morgen in ihrem Bett liegen. Dann holten sie die Bestatter ab, um sie "zurechtzumachen". Die Bestatter brachten sie dann später wieder zurück nach Hause, wo sie in einem unbenutzen Zimmer zum Abschied nehmen für weitere 24 Std aufgebahrt wurde.

Meine Mama hat während ihrer langen schweren Krankheit selbst veranlasst, was nach ihrem Tod mit ihr geschieht. Nur diesen konkreten Zeitraum direkt nach dem Sterben, den hat sie nicht geplant.

Für meine Familie und mich war es so gut. Wir hatten sehr viel Zeit, uns intensiv zu verabschieden.

Allerdings ist es tatsächlich so, dass ein Leichnam sehr schnell einen unangehmen süßlichen Geruch verströmt. Die Erinnerung an diesen Geruch werde ich nicht mehr los.