Hallöchen
Meine frage steht ja schon oben...Wie ging es euch so,und wie habt ihr darauf reagiert?Habt ihr euch gefreut oder auch mal an abtreibung gedacht?Ich bekomme ja mein 3 Kind,und ehrlich gesagt war ich super geschockt.....und habe auch an abtreibung gedacht
Aber bin ich total froh das ich es nicht gemacht habe....Ich hätte es für den rest meines lebens bereut
Ich bin jetzt meist eher am hibbeln...und am warten....die zeit vergeht im moment sehr schnell
Ich frage mich manchmal wie die geburt so werden wird und die zeit danach,wie ist es denn bei euch???
Mir ist es im übrigen sehr peinlich das ich überhaupt an abtreibung gedacht habe und ich persöhnlich schäme mich auch dafür
LG
Dani + Baby inside 17+3!?!?!?!18 ssw?
Schwanger?wie habt ihr euch so gefühlt als ihr es erfahren habt?
Hallo!
Zum Glück waren meine beiden Schwangerschaften Absicht, da musste ich nie auf Gedanken wie Abtreibung kommen. Bei der 1. war ich wahnsinnig aufgeregt, und immer, wenn ich die erste Zeit an das kleine werdende Wesen in meinem Bauch dachte, musste ich grinsen. #
Merkwürdigerweise war es beim 2. Schwangerschaftstest diesmal anders. Der wurde innerhalb von Sekunden dick positiv, und ich dachte irgendwie gar nichts! Dabei hatte ich da schon ein paar Monate auf sowas gewartet. Die Freude kam erst mit der Zeit, als es einsackte, aber insgesamt bin ich viel gelassener als bei meiner Tochter, eher sachlich. Die Schwangerschaft läuft ja auch total nebenher, ich vergess es ganz oft noch, hab ja noch keine Kindsbewegungen, die mich dran erinnern und kaum Bauch (15. SSW).
LG
Steffi + Caroline Johanna (21 Monate) + inside (ET 24.7.06)
Hi Dani,
ich war geschockt und trotzdem total glücklich. Ich habe zwar nicht über Abtreibung nachgedacht aber ich hatte schon Respekt vor den 12 Wochen die ja meist so kritisch sind. Und danach wurde meine Freude noch viel größer.
Wir bekommen auch unser 3.Kind und sind total neugierig wie die kleine Maus so ist. Irgendwie sehne ich mich nach der Geburt andererseids vergeht die SS so schnell das sie gerne noch etwas länger dauern könnte. Wegen meiner nochmal 20 Wochen *g*
LG KiKi und Lainie Melia Elin SSW 26+5
Hallo Dani,
Obwohl ich zwei Jahre auf den Augenblick gewartet habe, den positiven SST in der Hand zu halten, war ich auch geschockt und dachte: Mist, jetzt ist das Leben vorbei!!
Ganz komisch, wie irrational man reagiert. Erst so langsam kommt die Freude. Wobei mein Mann (dem es auch so ging) letztens sagte: Wenn man sich jetzt überlegt, mit dem Würmchen passiert was, dann ist das so ein schrecklicher Gedanke, dass man weiss, man will auf keinen Fall auf das Kleine verzichten. Da weiß man dann, was wirklich wichtig ist!
Aber an Abtreibung habe ich nie gedacht. Das würde ich nicht schaffen!! Es gibt ja auch keinen Grund dazu, außer dass es bald mit der Ruhe vorbei ist #
#liebe Grüße
Karin
Hallo Dani,
ich bekomme mein erstes Kind und finde, du solltest dir überhaupt keinen Kopf machen, wegen deiner Gedanken an Abtreibung.
Ich habe mir das Baby gewünscht. Trotzdem fühlte ich mich ganz fremd in meinem Körper die ersten Wochen, weil mir schrecklich übel war und ich nur gekotzt habe.
Hatte NULL Muttergefühle, eher den Gedanken: "Hilfe, ich habe einen Parasiten in mir!!!"
So eine Schwangerschaft und ein Baby ist eine große Sache für Kopf und Körper. Wir Frauen müssen das alles "durchstehen" (ist natürlich auch wunderschön, aber ich spreche von den Angst-Gefühlen), ich finde, wir haben das Recht, auch mal zu zweifeln.
Alles Liebe!
Jana (24. SSW)
meine BEIDEN schwangerschaften waren ungeplant, eigentlich sogar unfälle. dementsprechend groß war dann auch der schock. beim ersten besonders, da mein leben nicht gerade gesund verlief und ich zu der zeit alles andere mehr gebraucht hätte als ein baby. hab mich dann dementsprechend auch beraten lassen, zwecks schwangerschaftsabbrüchen und den alternativen. habe mich über mögliche hilfen informiert und mich auch nicht unter druck setzen lassen. habe dann innerhalb der nächsten paar monate mein leben umgekrempelt und bin mir darüber klar geworden, dass ich es notfalls auch allein schaffen könnte.
der kindesvater war überhaupt nicht begeistert, hat aber nach langem zaudern sein bestes gegeben uns zu unterstützen.
anders war es beim zweiten. da war der schock riesengroß, zumal wir beide wussten dass wir absolut korrekt verhütet haben. er meinte, dass sein leben jetzt völlig ruiniert wäre und er sich umbringen wird. hab mcih dann um den gelben schein bemüht um abtreiben zu können, konnte mein gefühl allerdings nicht damit in einklang bringen. es wäre für mich die falscheste aller entscheidungen gewesen.
mir wurde andauernd prophezeiht, dass ich als alleinerzíehende schon völlig dem untergang geweiht sei, und als alleinerziehende mit zwei kindern bräuchte ich wirklich nicht mehr versuchen mich irgendwo zu bewerben. usw.
hat also alles mit zweifeln begonnen und wird sich wohl auch weiter so halten. allerdings keine zweifel wegen der kinder, sonder eher wie ich alles bewältigen soll.