Hausgeburt vs. Klinik!

Hallo!

Ich bin ja mit meinem zweiten jetzt schwanger, die erste Geburt ist noch nicht so lange zurück. Mal abgesehen davon, daß ich dumme Nudel in meinem Wehenzustand doch noch ne PDA wollte!#kratz Muss wohl ne geistige Umnachtung gewesen sein! Naja, ist ja auch schief gelaufen, so hab ich dann 4 Wochen flach gelegen deswegen und war geknickt, daß ich nicht alleine so konnte wie ich wollte....! Naja, aber an sich war die Geburt dort ganz gut. Die Hebammen waren super!

Jetzt bin ich aber am überlegen, ob ich nicht eine Hausgeburt wagen soll. Trotz SS-Diabetes. Aber mein Kleiner hatte auch keine Probleme und war quietsch fidel. War auch gut eingestellt, von daher gehe ich mal davon aus, daß das kein Problem wäre.

Wie sind eure Erfahrungen (an die Mehrfachmamis gerichtet!)?

LG erongo-simba #winke

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Bin mir nicht sicher, aber ich glaube mir SS- Diabetes ist eine Hausgeburt nicht möglich.

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Ich kenne eine, die hat trotzdem zu Hause entbunden und bei mir ist nur der Nüchternwert, der mit dem Basalinsulin abends gut im Griff war, zu hoch. Und der war gut eingestellt.

Zwerg war weder zu groß, zu schwer noch sonst irgendwas. Und Unterzuckert war er auch nicht.

Von daher mach ich mich da auch nicht mehr verrückt wegen.

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Crossposting....

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War schon Absicht, weil ich dachte, daß vielleicht nicht jeder in jedem Forum liest. Manche ja auch nicht wieder SS sind etc.

;-)

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ich habe 2 kinder im geburtshaus entbunden,ist vieleicht auch eine alternative,kannst dir ja mal einz in deiner nähe anschaun und die hebammen kennen lernen,
dann hast du auch gleich eine feste hebamme die dich vor,wärend und nahc der geburt betreut....ob das mit ss diabetes geht müsstest du erfragen,habe auch dort das tönen gelernt und ss gymnastik und geburtsvorbereitung gemacht

lg mandy

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Ich gehe immer wieder ins Krhs. Da fühle ich mich sicherer.
Was ist denn mit deiner PDA schiefgelaufen?

LG#winke

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2x zu tief gestochen. Im Endeffekt keine gelegt und ich hab deswegen 4 Wochen nur in der Waagerechten vollgepumpt mit Schmerzmitteln überlebt. Mein Mann musste mir den kleinen immer geben, mich füttern etc.

Das war ne reine Katastrophe gewesen. Nur weil ich durch die Einstichstellen zuviel Hirnwasser verloren hatte.#aerger

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Ach du liebe Zeit!!
Na da hätte ich dann auch Angst, nochmals ins Krhs. zu gehen!!Hört sich gruselig an!
Ich hatte 3 mal eine PDA. Das letzte mal hat sie nur zu 50 % gewirkt, ansonsten hatte ich toitoitoi nie Probleme!

Alles Gute#winke

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hab 3 kinder im KH geboren, das 4. kam zuhause im geburtspool zur welt.
würde NIE WIEDER freiwillig in ein KH gehen!!!

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Wie habt ihr das mit euren Kindern gemacht? Waren die solange bei den Omas und Opas, oder kam jemand vorbei? oder wie war das?

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die waren schon relativ groß.
die älteste, knapp 17, war dabei und durfte die nabelschnur durchschneiden.
die beiden jungs, damals 9 und 11, wollten auch dabei sein, waren aber zu dem zeitpunkt in ferien.

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Ich werde auf jeden Fall ins KH gehen. Aber ich möchte gerne ambulant entbinden. Bei meiner ersten Geburt war ich drei Tage im KH, aber eigentlich fit. Dieses Mal möchte ich gerne, wenn es dem Kleinen und mir gut geht, so schnell wie möglich nachhause gehen. Unsere Tochter wird zwar die ersten Tage von Oma und Opa versorgt, aber meine Hebamme meinte auch, dass man sich eigentlich am besten zuhause erholt!
Allerdings möchte ich nicht auf die Sicherheit der schnellen medizinschen Versorgung verzichten, falls doch was wäre! Hab im Bekannten- und Verwandtenkreis schon die ein oder andere unangenehme Geschichte mitbekommen. Deshalb käme für mich Hausgeburt oder Geburtshaus nicht in Frage!
Viele Grüße
#winke