Hallo ihr Lieben 
,
der Countdown läuft: noch 25 Tage bis ET 
Allmählich zweifel ich allerdings daran, dass es wirklich noch so lange dauert. Nachdem bei der letzten Vorsorge (35+2) ja schon nette Wehen im CTG waren und das Köpfchen schon tief im Becken sitzt, hat meine Hebi heute Alarm geschlagen, weil in meinem MuPa steht, dass ich auf einmal eine Plazenta-Verkalkung zweiten Grades haben soll 
(Bis dahin war immer alles gut, also Grad 0, keine Auffälligkeiten). Meine FA hatte das erwähnt, aber ist nicht näher darauf eingegangen 
Die Hebi meinte, das KÖNNTE mit der Varikosis bzw. meiner Veranlagung bzgl. der Gefäße zusammenhängen (andere Gründe wie Trinken oder Rauchen gibt es nicht) und man müsse das unbedingt im Auge behalten, da evt. eine frühzeitige Einleitung nötig sei .
Jetzt bin ich etwas verunsichert, weil meine FA davon gar nichts gesagt hat!
Ich habe morgen allerdings einen Termin zur Geburtsanmeldung in der Uniklinik wo auch nochmal US usw. gemacht wird (PKK sei dank 
)! Ich bin mal gespannt, was sie dort sagen!
Mich würde trotzdem interessieren, ob jemand in der gleichen Lage ist/war und was die Ärzte euch geraten haben?! Bin gerade etwas durcheinander...
LG
Josy + Babygirl 
Emilia inside (36+3)
PS: Wer schauen mag, ich habe gerade ein, zwei Bilder von meinem Bauchshooting letzte Woche hochegeladen 
37. SSW: Plazenta-Verkalkung Grad II und Varikosis - Grund zum Einleiten?
Hallo,
hatte gestern ET und Termin beim Gyn. Habe auch eine Plazenta-Verkalkung II. Grad. Mein Gyn meinte, solange Doppler, CTG und FW-Menge noch super sind und es dem Baby gut geht, kein Grund zur Sorge. Muss halt nur weiterhin kontrolliert werden.
Wir wollten eigentlich Samstag einleiten lassen, aber die "Großen" haben am Wochenende ihre Martinsumzüge und da wäre es schade, könnten sie nicht mitgehen. Wahrscheinlich werden wir dann Montag einleiten lassen, das wäre dann ET+6.
LG Yvonne
Hallo Josy,
das die Plazenta zum Ende der Schwangerschaft verkalkt ist ganz normal, hat ja dann ihren Dienst getan. Warte morgen den Termin ab, aber ich denke es ist nicht verkehrt wenn man die Geburt jetzt einleiten würde. Besser so, als wenn man zu lange wartet und das Kind schlecht mit Sauerstoff versorgt ist. Auf die paar Tage früher kommt es ja nicht an.
Ich drücke dir die Daumen! Liebe Grüße
Sorry, aber das stimmt so nicht. Sie hat ja noch 25 Tage bis zum ET und eine zu vorzeitige Einleitung kann zu enormen Stress für alle Beteiligten - vor allem auch dem Baby - führen und auch mal im Notkaiserschnitt enden. Habe mich da wirklich ausführlich informiert.
Zumal können sich zu frühe Einleitungen über Tage hinziehen und trotzdem kein befriedigendes Resultat bringen (sprich eine "normale" Geburt).
25 Tage sind schon noch viel für die ENtwicklung des Babys im Mutterleib und da kommt es auf ein paar Tage mehr oder wenigen doch schon noch an.
Also ich hatte in den letzten Wochen der SS mit meiner Tochter auch eine Verkalkung II-III Grades (ohne Grund) und sehr wenig Fruchtwasser und ich musste dann einfach öfter zum Doppler um zu schauen ob sie noch gut versorgt wird! Da die Versorgung immer super war wurde gar nix gemacht und sie kam dann spontan bei 40+6.
So lange alles in Ordnung ist muss auch nicht eingeleitet werden aber man sollte die Versorgung eben regelmäßig kontrollieren.
Alles Gute
Evengeline mit Schnecki (9,5 Monate) auf dem Am und 
(11. SSW)