Ihr Lieben, ich habe mal eine Frage. Ich habe schon häufiger gehört, dass Frauen unmittelbar vor oder während der Geburt erbrechen mussten. Ging es Euch (also denen, die schon ein Kind haben) auch so? Ich habe irgendwie eine totale Aversion gegen Erbrechen und habe ein bisschen Angst, dass mit das während der Geburt passiert. (Ich glaub, das fände ich schlimmer als die Wehen! ) Wie war das bei Euch? Ist das die Regel oder eher eine Ausnahme? Mir ist klar, dass jeder Körper anders ist, aber ich möchte gerne mal Erfahrungen hören. Danke Euch!
Erbrechen während der Wehen?
Hi.
Ja bei meiner 1. Geburt habe ich zweimal gebrochen vor Schmerzen. Aber glaub mir das interessiert dich null weil du zu sehr beschäftigt bist mit den wehen. Bei der 2. Geburt musste ich nicht kotzen.
LG Maria
Hi ..komisch ist das schon ...ich musste bei erstem auch spucken ..ich glaube das War alles zusammen ..wegen ..schmerzen und dann noch Schmerzmittel.
Die gesamte Entbindung hat ja auch gedauert beim ersten , bei zweiten War alles anderes und ich musste nicht !
Meine sehr gute Freundin musste auch spucken !anderes garnicht!
Ich glaube aber das es wirklich unterschiedlich ist ! Es muss nicht bei die auftreten !
LG Anna
Huhu,
habe 4 Kinder spontan entbunden. Einmal wurde mir übel und ich verlangte nach einer Kotzschale, musste mich dann aber doch nicht übergeben. Alle anderen Male war mir nicht einmal ansatzweise übel.
Also es muss nicht so sein
Liebe Grüße
Maja
Hallo,
Ich gehöre leider zu den Frauen die unter Schmerzen gerne Erbrechen. Bei der Geburt bedeutete dies dass ich schon auf dem Weg ins Krankenhaus eine Tüte auf dem Schoß liegen hatte. Die Hebamme versuchte mir mit Globuli und einem Tropf zu helfen. Leider hat das alles nichts gebracht. Sobald ich irgendwas im Magen hatte und eine Wehe kam, musste ich mich Erbrechen. Am übelsten ist mir wirklich die Situation in Erinnerung als die PDA gelegt wurde. Kurz davor ist die Fruchtblase geplatzt und ich hatte das Gefühl dass aus allen Öffnungen was heraus kam während mir der Rücken sterilisiert wurde.
Nach der PDA musste ich mich nicht mehr übergeben und konnte mich auf die Geburt konzentrieren. Ich kann leider nicht wirklich mitreden wie schmerzhaft also Geburtswehen sind denn mir ist eben was anderes in Erinnerung geblieben.
Ich werde vor dieser Geburt auch wieder den Zettel für die PDA unterschrieben mitnehmen und wenn ich wieder so mit dem Erbrechen kämpfen muss früher um die PDA bitten. Ich weiß ja jetzt das nichts anderes bei mir hilft.
Was dich vielleicht aufbaut - ich kenne neben mir nur eine weitere Frau die sich überhaupt Erbrechen musste. Die anderen klagen eher über die Schmerzen ????
Nein. Bei mir War nix mit übelkeit u. Erbrechen Alles ok.
Hab auch gebrochen. . Lag wohl an Schmerzmittel mit heftigen wehen. . War aber noch nicht im Kreißsaal und noch keine pda
Ich habe auch eine schlimme Aversion gegen das übergeben. Furchtbar. In keiner meiner zwei Schwangerschaften musste ich Erbrechen. Aber bei der ersten Geburt dafür umso mehr. Das war wirklich ganz schlimm. Aber in dem Moment war es mir tatsächlich sowas von egal. Habe vor der zweiten entbindung dann zu meinem man gesagt, es wäre seine Aufgabe zu jeder Zeit ein ko... Tüte griffbereit zu haben. Letztendlich war dann bei der Zweiten Geburt nix. Weder Übelkeit noch Erbrechen!
Danke! Das lässt mich wirklich hoffen.
Hallo,
ich habe von Anfang bis Ende gespuckt, also auch unter der Geburt. Bis zu den Presswehen war der Eimer echt mein bester Freund.
Das schlaucht und nervt, aber passiert eher sp nebenbei.
Ich würde mir, wenn das jetzt wieder so sein sollte, was dagegen geben lassen, wenn es möglich ist.
LG
Beim ersten Kind hatte ich auch gebrochen.
Ich hab auch eine Aversion gegen das Erbrechen. Musste in meinem Leben auch recht selten brechen.
Naja, während der Geburt musste ich jedoch kotzen. Vielleicht war es vom Schmerz, denn ich hatte keine PDA.
Meine Hebamme meinte, dass sich der Körper für die Geburt von allem befreit. Urin, Kot und auch unverdautes Essen. Um keine unnötige Energie zu verschwenden und Platz für das Kind zu schaffen.
Ich hatte zu Hause noch eine Pizza gegessen, bevor wir uns Krankenhaus fuhren. Einerseits war es eine gute Idee, wenn es länger gedauert hätte, andererseits musste die Pizza wieder raus.
Was soll's, war mir in dem Moment egal.