Hallöchen,
Habe eben schonmal n Beitrag gepostet..Hier nochmal konkret..
Jap ich sag es direkt, ich bin jetzt schwanger und gelte wohl damit als schwangere schwangerschaftsvertretung..hmm..
Zu meiner Situation, bin völlig geplant und total gewünscht schwanger. Habe im Mai erst eine Stelle also eine Schwangerschaftsvertretung angenommen als Erzieherin in einer u3 Einrichtung, dennoch war schnell klar. Geschwisterchen also baby Nr. 2 siegt! Ich bin in dem Gefühl, dass ich und meine Familie dass wir es nicht dem AG recht machen müssen, sondern wichtig war es uns jetzt nach unsrem Wunsch zu gehen..Es kommen Jahre, wenn der kinderwunsch abgeschlossen ist, da werde ich doch klar schauen dass ich weiter im Beruf bleibe und eben keine ss mehr " dazwischen " kommt..
Nichts desto trotz bleibt das moralische, oder wie man so schön sagt, das schlechte Gewissen..Ist halt net gerade sehr fein, nach 4/5 Monaten im Beruf zusagen, so bin dann mal weg und das als schwangerschaftsvertretung..Klar bleibt meinem AG " lediglich" die Suche nach einer Vertretung für die Vertretung, finanziell entsteht ihm ja kein Schaden..
Wer hat ähnliches erfahren und mag mal berichten? Vor allem wie das Offenbarungsgespräch mit dem AG war?
Lieben Gruß
Die schwangere Schwangerschaftsvertretung
Hallöchen,
ich bin im Jahr 2011 auch kurz nach dem Jobwechsel ungeplant schwanger geworden. Die Mitteilungsfrist und Ablauf der Probezeit waren knapp beieinander bzw. überlappten sich, wenn ich mich richtig erinnere.
Es war natürlich keine einfache Situation. Und es gab auch einiges Gerede, aber letzten Endes spielt das heute natürlich keine Rolle mehr.
Das Gespräch war für mich nervenaufreibend, aber letzten Endes haben alle gratuliert, unabhängig davon was später noch vorgefallen ist.
Freu dich auf deine Familie. Das ist das wichtigste. Da kann man auch mal ein paar schlechte Erinnerungen an vergangene AG und Kollegen verschmerzen.
Alles Gute! Mit Bübchen 39+5 und süßer Prinzessin 5 Jahre.
Ich hatte 2015 eine neue Stelle angetreten und trotz starkem Kinderwunsch (nach einem Sternchen) noch 10 Monate verhütet. Aus Loyalität meinem AG gegenüber. Dann wurde ich immer depressiver und der Drang schwanger und Mutter zu sein immer größer und dann hat es im 3. ÜZ geklappt. Mein Chef war minderbegeistert, meine Kollegen fanden es schön.
Und jetzt muss ich sagen, man kann den Wunsch nur begrenzt unterdrücken. Irgendwann dreht man durch. Und du arbeitest ja auch in einer Branche mit hohem Frauenanteil, da läuft man immer Gefahr, dass die Arbeitnehmer wegfallen.
Ups, an den falschen Post gehängt ;)
Einer Kollegin von mir ging es so ähnlich. Sie hat aber die neue Stelle quasi schon schwanger angetreten (theoretisch war sie da So in der 3. ssw).
Wir machen Nachtdienste, operieren. Alles Dinge die man in der scahwangerschaft eigentlich nicht machen darf. Sie hat trotzdem versucht so lange wie möglich durchzuhalten. Allerdings hatte sie dann eine hyperemesis und es ging nichts mehr. Also hat sies uns und dem Chef mit Argen Bauchschmerzen gesagt. Begeistert war keiner, aber im Grunde haben sich doch alle für sie gefreut nachdem der erste Schock verflogen war. im Endeffekt wird das Gespräch wahrscheinlich gar nicht so schlimm. Und nein, ich würde meine Familienplanung sicher auch nicht nach der Arbeitsstelle richten. Irgendwas wäre ja Immer warum es grade nicht passt.
Mein damaliger Chef hat übrigens ganz blöde auf die Bekanntgabe meiner 2. Schwangerschaft reagiert, obwohl ich das gar nicht erwartet hätte, weil man Vertrag sowieso sehr bald darauf ausgelaufen wäre. Man weiß es eh nie vorher.
Also, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft
Hey
Ich habe dieses Jahr eine neue Stelle als Erz in Vollzeit begonnen. Genau 11 Tage später teilte ich meinem neuen AG mit, dass ich schwanger bin. Ich habe wegen fehlender Mumps Titer ein direktes BV bekommen, das war mir vorher jedoch nicht klar. Ich dachte ich wäre immun, da ja geimpft... wollte auch nie zuhause "rumhängen". Es kam anderes...
Nun ja, mein AG hat ganz toll reagiert und ich genieße jetzt meine Schwangerschaft
Ich hatte auch ein sehr schlechtes Gewissen, aber wir versuchen seit Jahren ein Kind zu bekommen. Mir läuft die Zeit davon (kaum noch Eizellen) und ein Umzug weit weg, bedeutete einen Jobwechsel, aber auch wir stellten das Bedürfnis nach einem Kind vor den Job und für mich/uns war es die richtige Entscheidung.
Alles Gute
Kurze Zusatz-Info
Nach 11 Arbeitstagen gab ich Bescheid, zu Antritt wusste ich noch nicht dass es geklappt hat! Und den Arbeitsvertrag hatte ich schon drei Monate vorher unterschrieben...
Hallo
bei mir ist es fast àhnlich. Ich habe im Nov letztes Jahr meine neue Stelle angefangen, als Elternzeit-Vertretung ( also wie meistens meiner Vertràge in der Forschung befristet bis Juni 17).......fùr uns war aber klar das das wir nun auch die Familienplanung mal angehen mòchten, schliesslich werden wir auch nicht jùnger und warten bis man mal nen unbefristeten Vertrag bekommt - das is eh fast unmòglich. Natùrlich ist das nicht gerade "ideal" wenn man als Vertretung fùr eine Schwangere dann auch schwanger wird. Aber man muss auch an sich denken - nicht immer nur an den Arbeitgeber und die Kollegen.....
So kam es das wir dann auch glùcklicherweise nach nur 2 UZ positiv testen durften. Vor dem Gespràch mit dem Chef ihm dass dann zu sagen ging mir ganz schòn die Pumpe, zumal ich eh nicht so wirklich gut in diesem Team angekommen bin. Vorallem darf ich seit dem ich gesagt habe das ich schwanger bin so gut wie nichts mehr arbeiten -wegen den ganzen Chemikalien usw im Labor.......
Mittlerweile ist nun auch rausgekommen, dass die Schwangere - deren Vertretung ich bin, selbst nicht nach ihrer Elternzeit wieder kommt - sie ist auch wieder schwanger.
Mach dir nicht zuviel Gedanken um die anderen, wie reagieren sie drauf, was sagt der chef.......das kann dir egal sein.........
LG
GuMo,
bei mir war es ähnlich. Ich hatte Schwangerschaftstest und neuen Arbeitsvertrag zugleich in den Händen.
Da ich aber schon mehrere FGen hinter mir hatte, dachte ich mir nichts dabei und habe den neuen Job im Mai als Schwangerschaftsvertretung angetreten. Es lief alles super, alle waren total nett, bis ich es dann nach dem 3 Monat gebeichtet habe.
Seitdem spricht meine direkte Kollegin überhaupt nicht mehr mit mir (ich hätte sie verarscht) und mein Chef nur das nötigste. Das Team hat es inzwischen verdaut.
Das soll wohl so sein...
Alles Gute!
Mein Mann und ich haben seit Februar geübt. Direkt die Pille abgesetzt. Als ich im Juni spontan ne neue Teilzeitstelle hatte, bin ich direkt zum fa um mir die Pille verschreiben zu lassen (der Drachen war gerade weg). Ich quasi mit der neuen pillen Packung in der Hand, genau für 6 monate (unser Plan war es danach nochmal zu versuchen) warte auf den Drachen. War sogar der Monat wo wir kaum gv hatten. Ich muss zugeben. Wäre es vorher oder nachher passiert hätte ich mich wahnsinnig gefreut, aber nicht als neue nach ca 7 Wochen (mein gewissen).
Wollte bis 12. Woche warten aber als ich mitbekam ne Kollegin soll von Teilzeit auf 400€ gehen, und sie aber das Geld nötig hat, hab ich es direkt gesagt (5 oder 6 Woche war ich da). Probezeit entfällt. Arbeitsvertrag hab ich erst diesen Monat bekommen, und seit letzter Woche bin ich im berufsverbot.
PS natürlich freue ich mich nun total auf unseren Nachwuchs und kann es kaum erwarten
Vielen lieben dank ihrer lieben!!!!
Ich fühle mich schon viel besser, zumal ich es heute direkt meinem AG gesagt habe.. War überraschend angenehm! Bin jetzt vorläufig im bv, da erst geklärt werden muss ob ich ausreichend geschützt bin / immun bin gegen bestimmte Krankheiten... Ich berichte euch! Termin dafür ist der 7.10. ,hoffe auf nem früheren Termin beim gyn, der das auch alles abchecken kann!!
Danke ihr lieben:)