Evtl. Frühchen und Ärzte wollen Kaiserschnitt wegen Stress (Uninlinik)

Hallo ihr Lieben,

ich hatte heute mal wieder einen Termin in der Uniklinik.. ich muss jetzt von bisher 1 mal pro Woche alle 2 Tage zum doppler Ultraschall und ctg und allem drum und dran, weil mein Kleiner nicht gut wächst und viel zu leicht ist (32. ssw und er wiegt laut Ärzten 1.250 g).. zum Glück musste ich nicht stationär wieder dort bleiben, da fahr ich lieber 2 mal in der Woche hin.. war erst stationär wegen den Lungereife-Spritzen.. der Kleine wächst noch, aber sehr langsam.. ich habe auch ein erhöhtes Risiko für eine präklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) wo die Ärzte total akribisch drauf achten...:(
Jedenfalls musste ich heute fast weinen, als die Ärzte wieder sagten, er muss in ein paar Wochen (je nachdem wie lange die Versorgung noch ausreicht und wie doppler und ctg immer ausfallen) einen Kaiserschnitt haben..
Ich möchte auf keinen Fall einen Kaiserschnitt. Als ich fragte weshalb nicht eingeleitet werden kann, sagte er, dass es für die Kinder zu viel Stress ist und dass es in so einer frühen Woche selten ist, dass überhaupt Wehen einsetzen weil der Körper noch nicht darauf vorbereitet ist... in der Uniklinik sind zu mind. 80% Kaiserschnitte.. ich frage mich ob es überhaupt noch natürliche Geburten gibt...
Aber nur wegen dem "Stress" ist es für uns kein Grund, es nicht mal zu versuchen mit einer Einleitung.. wenn es nicht klappen würde oder irgendein Notfall dabei entstehen würde, wäre es natürlich keine Frage mehr... aber ich weiß, dass mir mein ganzes Leben das Erlebnis von der normalen Geburt fehlen wird... ich hätte niemals damit gerechnet, dass bei mir mal ein Kaiserschnitt in frage kommen würde... natürlich machen sie das dort auch aus rechtlichen Gründen, aus Angst dass doch irgendetwas schief laufen könnte..
Aber ich fühle mich so machtlos... kann ich darauf bestehen, dass man es erst mit einer Einleitung versucht? Ich weiß nicht wie ich mich da durchsetzen soll, wenn 5 Ärzte sagen, dass ich einen Kaiserschnitt machen soll... anscheinend ist denen nicht bewusst, dass das eine richtige Operation ist wo durch 6 oder 7 Schichten aufgeschnitten wird.. ich bin so enttäuscht und traurig, könnte nur heulen... will das auf keinen Fall so geplant haben.., weil es für mich nur im Notfall ist, wenn das Baby keinen Sauerstoff mehr abbekommt und und.. und nicht einfach nur wegen dem Stress...
Ich weiß nicht mehr weiter...:(

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Hallo Hanni,

erst einmal tut es mir leid, dass du die letzen Wochen deiner SS nicht richtig genießen kannst.

Deine Sorgen und Bedenken zwecks dem KS kann ich absolut nachvollziehen. Ich bin selbst Hebamme und habe in einer großen Klinik mit ca 60% Sectiorate gelernt.

Ich bin auch kein Freund davon, voreilig und evtl ohne jegliche Indikation, den Ks durchführen zu lassen ABER..meine persönliche Meinung:

Ein Baby in der 32. SSW mit ca 1250 Gramm ist tatsächlich sehr sehr leicht, dass weißt du ja aber schon. Dann haben die Ärzte recht, dass eine Einleitung nur Sinn macht, wenn denn dein Körper auch überhaupt auf Geburt eingestellt ist. Sprich, dass "du" auch die nötigen Hormone produziert und geschweige denn überhaupt auf das Medikament reagierst.

Als weiteres ist eine vaginale Geburt eine körperliche Höchstleistung.. sowohl von dir, als auch von deinem Kind. Dort herrschen Kräfte, die man sich wahrscheinlich nicht mal im geringsten vorstellen kann. Nun muss man hinterfragen: warum ist denn dein Baby zu klein? Liegt es an der Plazenta? Hat es andere, vielleicht organische Ursachen? Ist dein Baby in der Lage, den Kräften der Geburt stand zu halten? (Gerade in Bezug auf das sehr sensible Köpfchen) Wie reagiert es auf Wehen?

Ich finde, du solltest hier den Ärzten vertrauen.. aber auch das ist nur eine persönliche Meinung von mir. Eine vaginale Geburt wäre mir aktuell zu riskant. Es kommt natürlich jetzt darauf an, wann und mit welchem Gewicht das kleine geholt werden soll.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und bin mir sicher, du wirst für dich die richtige Entscheidung treffen.

Viele Grüße

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Hallo,
Ab welcher Woche und Gewicht wäre es denn unbedenklich mit einer vaginalen Geburt? Die Ärzte wissen nicht genau, wie lange es noch rausgezogen werden kann, vielleicht nur eine Woche, vielleicht aber auch noch 4 oder mehr.. ja es liegt an meiner Plazenta bzw. an den Blutgefäßen und Verästelungen in der Plazenta, die anscheinend aufgrund meiner Blutgerinnungsstörung anfangs nicht genügend "ausgebaut" wurden, so haben es die Ärzte erklärt.. obwohl ich schon seit Beginn der Schwangerschaft Blutverdünner nehme..

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Es gibt keine Richtlinie aus der man ablesen kann, ab wann es gefährlich ist und ab wann nicht.

Das ist immer individuell durch den Facharzt abzuschätzen.. selbst ich könnte niemals eine Auskunft dazu geben.. dazu fehlt mir einfach die Kompetenz.

Als ich gelernt habe, wurde alles vor der vollendeten 34. SSW sectioniert.. später dann hatte ich auch einen Fall, wo die Frau in der 27. SSW vaginal geboren hat.

Das muss immer ganz nach Fall entschieden werden. Wie sind denn die ctg Kontrollen? Merkt man bereits da, dass dein Kind auf Stress reagiert?

Ich kann dir wirklich nur den Tipp geben.. vertraue den behandelnden Ärzten. Geht irgendwas schief und du entscheidest dich bewusst gegen einen ärztlichen Rat, wirst du dich ein Leben lang verrückt machen.

Einstig könnte man natürlich den Versuch der Einleitung überhaupt erstmal starten, mit der Option eines KS.. hier würde ich gemeinsam mit den Ärzten Risiko und Nutzen abwägen.

Darf ich fragen, weshalb du so strickt gegen einen KS bist? Natürlich nur einer, der auch infiziert ist.

Viele Grüße

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Also ich hatte einen Not-KS. Nicht schön, aber zu schaffen und für das Kind kann es zwar Anpassungsschwierigkeiten bedeuten, aber ansonsten ist es nicht gefährlich. Für dich ist es anschließend unter Umständen ein anstrengender Heilungsprozess, ist aber sehr unterschied und kann bei einer normalen Geburt auch passieren.

Mit Stress meinen die Ärzte, dass eine natürliche Geburt für dein Baby zu belastend sein könnte, wenn es noch nicht so entwickelt ist, und eben die (Sauerstoff)versorgung unterbrochen werden könnte. Eine Einleitung bedeutet wie ein KS eben auch in den natürlichen Verlauf von SS und Geburt einzugreifen.

Ich denke, es steht dir frei, dir eine zweite Meinung einzuholen, in einer anderen Klinik oder du recherchierst nach Spezialisten für Frühgeburten und Wachstumsverzögerungen.
Unikliniken haben mehr KS, zum Teil aber auch, weil sie mehr Geburten mit Risiko oder Komplikationen im Haus haben. Dein Wunsch nach einer natürlichen Geburt ist lobenswert, aber die Ärzte wollen vermutlich einfach sicherstellen, dass du und das Kind gesund bleiben.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, die Ärzte sind einfach voreilig und mit deinem Kleinen ist alles gut. <3

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Kommt vielleicht ein anderes Krankenhaus in Frage?

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Wir haben leider nur die Uniklinik mit Level 1 für frühchen.. ansonsten müssten wir weiter in andere Städte fahren hmm..

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Hey ich bin kein Experte und zum ersten Mal Schwanger, aber ich bin der Meinung wenn die Ärzte sagen es ist besser sollte man das so annehmen. Ich meine es ist doch wichtig das beste und vielleicht "stressfreiste" für dein Baby zu wählen.

Und eine Operation - insbesondere eine Routine-OP wie ein Kaiserschnitt- ist nun gar nicht so schlimm wie man manchmal denkt. Ich hatte seit meinem 4. Lebensjahr schon viele Operation die immer zwischen 6 und 9 Stunden dauerten und teilweise Narben über 30 cm hinterließen . Versuche vielleicht auch mit einem Arzt oder Hebamme über deine Ängste zu reden - was macht dir genau angst etc.

Und sollte es doch ein geplanter KS werden, denk immer positiv, dann ist die OP nur halb so schlimm und du kommst schnell wieder auf die Beine.

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Liebe Hanni,

normalerweise gehöre ich zu den stillen Lesern, aber ich möchte dir heute gerne antworten.

Erst einmal, tief durchatmen. Ich kann mir sehr gut vorstellen wie es dir geht wenn alle deine Vorstellungen und Pläne über den Haufen geworfen werden. Die letzten Wochen deiner Schwagnerschaft laufen ja auch gerade nicht so wie man es sich erträumt.

Ich selbst bin jetzt in der 28. Woche und es wird vermutet, dass meine Plazenta ein paar Probleme macht. Dementsprechend wird wahrscheinlich auch ein Kaiserschnitt gemacht werden müssen, den ich überhaupt nicht will. Und hier kommt das ABER: Ich bin mir sicher, dass die Ärzte mit denen du gesprochen hast, dir den Kaiserschnitt nicht nur einfach so empfehlen, sondern in sich in erster Linie um deine Gesundheit/Sicherheit und um die deines Kleinen sorgen.
Der "Stress" den deine Ärzte meinen, ist definitiv ein Risiko für deinen Kleinen - denn es geht darum, dass seine Herzfrequenz und damit seine Sauerstoffversorgung unter den Wehen und der Geburt leiden könnte. Gerade da deine Plazenta ihn ja nicht mehr gut zu versorgen scheint. Und Präklampsie könnte euch beiden sehr gefährlich werden. Da ist es sehr verständlich, dass die Ärzte eine relativ gut kalkulierbare Operation empfehlen.

Vielleicht hilft es dir ein bisschen, wenn du dir einfach vorstellst wie ein geplanter Kaiserschnitt im Vergleich zu einem Geburtsversuch mit Notkaiserschnitt für euch aussehen könnte. Nimm dir Zeit einfach alles offen zu überdenken, vielleicht sogar ein bisschen mit dem Gedanken "Kaiserschnitt" anzufreunden.

Hut ab vor dem was du schon gemeistert hast. Ich bin mir sicher, dass du für euch beide die richtige Lösung finden wirst.

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Hallo,

ich kann ein Stück weit verstehen, dass du gerne eine natürliche Entbindung haben möchtest, aber aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es alles andere als schön ist, wenn aus der eingeleiteten Geburt dann plötzlich doch ein eiliger Kaiserschnitt wird, weil das Kind eben nicht mit dem Stress klar kommt und die Herztöne plötzlich absacken etc.. Der Stress ist nämlich nicht zu unterschätzen!

Meines Erachtens raten dir die Ärzte in der Uniklinik nicht einfach so dazu. Ich würde den Ratschlag annehmen. So wie du deine Situation beschreibst, bist du ja nicht umsonst unter enger Beobachtung.

Da solltest du deinen eigenen Wunsch hinten anstellen. Es gibt wirklich Schlimmeres als auf eine natürliche Entbindung zugunsten eines gesunden Kindes zu verzichten, oder ;-) ?

Also, vertrau den Ärzten dort vor Ort. Die hohe Kaiserschnittrate in der Uniklinik könnte übrigens evtl.auch damit zusammen hängen, dass dort meistens nicht die ganz einfachen Fälle entbunden werden.

L.G. und alles Gute!

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Ich verstehe, dass dich die Situation total stresst! Aber ein Kaiserschnitt ist nun wirklich nicht so entsetzlich wie es sich bei dir anhört! Ich hatte einen und war nach drei Tagen wieder fit! Wir konnten auch im Kreißsaal bonden...
Man sagt ein Kaiserschnitt birgt mehr Risiken für die Mutter und weniger für das Baby (weil es eine Bauch OP ist)und bei einer normalen Geburt ist es umgekehrt. Ich denke du solltest an dein Baby denken.
Wenn ich deinen Text richtig verstehe meinen die Ärzte, dass eine natürliche Geburt zu viel Stress für dein Baby bedeutet weil es zu leicht ist und zu schlecht versorgt wird! Das macht mE total Sinn...
Hol dir eine zweite Meinung wenn du dich damit besser fühlst, was sagt denn deine Hebamme dazu?
Manchmal - und gerade in der Schwangerschaft, bei der Geburt und generell mit Kindern - kommt es eben anders als gewünscht und geplant. Setz nicht die Gesundheit deines Babys aufs Spiel nur weil du vielleicht nicht die gewünschte natürliche Geburt erleben darfst!
Ich wünsch alles Gute für die richtige Entscheidung!

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Liebe Hanni,

es tut mir leid, was du durchmachst. Es ist blöd, wenn aus der Traumgeburt eine Alptraumgeburt wird. Es lässt sich aber nicht ändern, denn es geht um dich und das Baby.

Gerade bei erhöhtem Präeklampsierisiko müssen die Ärzte nunmal sehr sorgfältig abwägen. Ich hatte unter der Geburt meines Sohnes eine späte Präeklampsie. Mein Blutdruck stieg auf lebensbedrohliche Werte von über 200/110 und höher. Das hätte schlimmstenfalls Koma mit irreversiblen Kleinhirnschäden bedeutet, wie mir später der Chefarzt erklärte.

Als die Entscheidung zum Notkaiserschnitt fiel, war ich bereits bewusstlos.

Das ist auch nicht die Geburt, die ich mir vorgestellt habe.

Da ich nach vorzeitigem Blasensprung (39+1) schließlich eingeleitet wurde (39+2), kann ich dir auch sagen, dass eine Einleitung zwar nicht schlimm, aber eben auch nicht angenehm ist. Zumindest nicht, wenn das Baby noch nicht bereit ist. Mein Sohn wäre wahrscheinlich noch eine Woche dringeblieben...

Wir können uns das alles leider nicht immer alles so aussuchen, wie wir es gerne möchten. Es geht ja auch um unsere Kinder.

Alles Gute!

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Hallo,

Ich habe die Tage einen ähnlichen Beitrag im Frühchenforum gepostet. Hier der link dazu:

https://m.urbia.de/forum/49-fruehchen/4912167-ab-welchem-gewicht-spontan-entbinden

Natürlich sind unsere Diagnosen anders, das Gewicht aber dennoch fast gleich. Wichtig ist das du dich selber über das Thema informierst. Nicht hier im Forum, sondern in Fachzeitschriften, Studien und Fachberichten. Gut ist es auch, wenn du andere Kliniken in der Umgebung hast, die ebenfalls Frühchenintensivstationen haben. Ich habe mich bei einer anderen Klinik informiert, dort wäre es möglich spontan zu entbinden, leider ist die intensiv gerade voll belegt.

Interessant ist auch dieser Artikel:

http://m.aerzteblatt.de/news/49112.htm

Du darfst selber darüber entscheiden! Das ist ganz wichtig zu wissen. Auch wenn die Ärzte auf dich einreden, es ist schlussendlich deine Entscheidung! Ein Kaiserschnitt kann auch noch gemacht werden, wenn unter der Geburt abzusehen ist das es zu komplikationen kommt.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft bei deiner Entscheidung. Ich habe für uns entschieden das wir, sollte es in nächster Zeit zur Geburt kommen, ich spontan entbinden werde. Ich bin mündig und darf das, wie jede andere Mutter, selber entscheiden.

Liebe Grüße, kannst mir gerne schreiben wenn du dich austauschen möchtest.

efendie83 (29+5)

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Danke für deine Antwort und den Artikel im Ärzteblatt, das ist wirklich sehr interessant! Ich bin auch schon ständig dabei mich überall zu belesen und überall liest man nur raus, dass die Kaiserschnittrate sich stetig erhöht und die Kliniken damit mehr Geld machen und es lukrativer ist als eine natürliche Entbindung..
Da weiß man ja gar nicht mehr ob man den Ärzten überhaupt noch vertrauen kann...

Sind wir etwa die einzigen, die sich quer stellen gegen einen geplanten Kaiserschnitt? Viele wollen ja auch einen Wunschkaiserschnitt, dem die Kliniken natürlich gleich gerne entsprechen.. Die Ärzte wollen mir auch immer ein schlechtes Gewissen einreden und ich fühle mich total machtlos dagegen etwas zu sagen..aber wenn es so weit kommt, werd ich dann sagen "nein, so und so"..
Ich möchte es zumindest erst mit einer vaginalen Geburt versuchen und wenn es dann Probleme gibt, einen Kaiserschnitt machen.. ich glaube ein Kaiserschnitt wäre der Horror für mich..:( zumal es bei mir noch Probleme mit erhöhter Blutungsneigung gibt und wenn sie die Blutung bei der OP nicht stoppen könnten, mir die Gebärmutter entfernt werden müsste.... und dann für immer die Narbe, die mich wahrscheinlich daran erinnern wird, nie eine richtige Geburt gehabt zu haben... das ist alles so schwierig..
Ich wünschte, ich würde die nächsten Wochen von selbst Wehen bekommen, aber ich habe nie welche... auslösen kann man die wahrscheinlich auch nicht so leicht oder? Ich habe nicht mal die Wehenhemmer-Tabletten nach den Lungenreife-Spritzen genommen und habe sie in der Tasche versteckt, weil ich mir gedacht habe, dass es ja ganz gut wäre wenn ich mal langsam von selbst Wehen bekommen würde, anstatt dass dann irgendwie künstlich eingegriffen werden muss.. aber selbst ohne die Wehenhemmer habe ich keine Wehen bekommen...

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Haha, kannst gerne meine Wehen haben!

Ich bin auch der Meinung das man im Notfall immer noch schnell genug entscheiden kann den Kaiserschnitt durchzuführen (laut der Hebi hier im Krankenhaus vom Entschluss bis zum Schnitt in 6 Minuten - wow!)

Meine erste Geburt war ein Notkaiserschnitt und ja, es war keine schöne Sache - aaaaaber ganz ehrlich (ehrenwort ;-) ), nachdem ich die Kurze auf den Arm bekommen habe war alles vergessen. Und ich bin tatsächlich wieder schwanger ;-) verkraftet man also.

Liebe Grüße

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