Blutgruppe Mutter(+) und Vater(-) , könnte es Probleme geben beim Kind?

Hallo :-)

Wenn die Mutter die Blutgruppe
A rhesus positiv(+) hat
und der Vater A rhesus negativ(-),
könnte es dann auch zu Komplikationen kommen?
Habe es jetzt immer nur in dem Fall gelesen wenn die Frau rhesus negativ ist aber wie ist es in solch einem Falle wo es der Mann ist? Verstehe das ganze nicht so. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. :)

Danke und Lg👶🏽🍀

1

Hallo,

wenn du einen positiven Rhesusfaktor hast und dein Mann einen negativen, dann macht das gar nichts aus. Andersrum kann es zu einer Unverträglichkeit kommen, wenn euer Kind dann auch einen positiven Rhesusfaktor hat und sich sein Blut mit deinem vermischt. Du würdest dann in der Schwangerschaft eine Rhesusprophylaxe bekommen und nochmal nach der Geburt. Die wird auch bei einer Blutung in der Schwangerschaft gegeben. Es sei denn, man weiß natürlich, dass sie nicht aus der Gebärmutter kommt.
Bei uns ist das zum Beispiel so. Ich hab diese Spritze schon insgesamt 3 Mal bekommen müssen. Nach der Geburt meiner Tochter aber nicht mehr, weil sie zum Glück selber rhesus negativ ist. Da hat sich das wohl durchgesetzt.

2

Nein, keine Sorge, alles gut. Egal ob das Kind Rhesus positiv oder negativ ist, dann Körper wird keine Antikörper bilden.

3

Hey, ich hab das selbe Problem. Ich habe die Blutgruppe 0 (+) und men Partner A(-), laut dem Antikörper Suchtest besitze ich bereits Antikörper die mein Kind abstoßen können. Ein kann aber kein Muss. Ich hoffe das alles gut geht. Das ist meine erste Schwangerschaft und bin auch erst in der 7ssw 🙈 Kann mir so also noch nicht vorstellen, dass da ein Wunder in mir wächst.
Laut meinem Frauenarzt, soll ich wegen dem Antikörper M alle 3 Wochen zum Ultraschall und Blutabnahme kommen.

Hast du das selbe Problem?

Ich wünsche dir alles gute 🍀 😊

4

Bei meiner Kollegin kam es zu Problemen mit so einer Konstellation. Es kam wohl zu einer Blutvermischung ( so nannten es die Ärzte) aufgrund der langen Geburt. Wurde aber erst sehr spät festgestellt und die Kleine musste dann drei Tage in der Kinderklinik überwacht werden. Baby hatte Blutgruppe vom Papa.Aus diesem Grund hatte sie wohl bei den nachfolgenden Schwangerschaften zwei Abgänge... Das dritte Kind hat jetzt Mamas Blutgruppe und ist wohl aus diesem Grund auch im Bauch geblieben. ABER die Ärzte sagten,das ist wohl sehr sehr selten,dass der weibliche Körper so auf das negative Blut des Kindes/ des Partners reagiert. Frag doch am besten deinen FA dazu noch einmal